Oceanic+ für die Apple Watch Ultra verfügbar

Heute kommt die App Oceanic+ auf die Apple Watch Ultra und verwandelt die Smartwatch von Apple in einen Tauchcomputer. Oceanic+ wurde von Huish Outdoors in Zusammenarbeit mit Apple entwickelt und ermöglicht es Sporttauchern, die Uhr in bis zu 40 Meter Tiefe mitzunehmen. Der Basisplan der App ist kostenlos und enthält viele gängige Tauchfunktionen, einschließlich Tiefe und Zeit, sowie die Aufzeichnung der letzten Tauchgänge. Für den Zugriff auf die Dekompressionsverfolgung, Stickstoffsättigung, den Standortplaner und eine unbegrenzte Logbuchkapazität kostet Oceanic+ 11,99 Euro pro Monat oder 96,99 Euro pro Jahr. Die Familienfreigabe für den geteilten Zugriff mit bis zu fünf weiteren Personen ist für 134,99 Euro pro Jahr erhältlich.

Angebot
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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. also ohne die Plus-Funktion relativ nutzlos, schade. Andere (viel günstigere) Tauchcomputer brauchen dazu kein Abo.

    • Richtig. Die 999€ sind schon derbe, da sollte ne vollständige App eigentlich dabei sein. Aber die zusätzlichen horrenden Abokosten für eine App, die zwar einmalig Geld kosten dürfte, aber nicht dauerhaft Kosten produziert, sind einfach nur unverschämt. Ich habe zwei Tauchcomputer, ich brauche kein kastriertes Spielzeug zusätzlich.

  2. Aber keine Anzeige, wie viel Luft in der Flasche ist. Da stellt sich die Sinnfrage …

    • Wie sollte die App das auch wissen? Es gibt keinen Sensor, der kompatibel ist. Viele Hersteller richtiger Tauchcomputer bieten sowas als Zubehör für ihre eigenen Produkte an. Einen offenen Standard gibt es leider nicht. Zur Apple Watch ist daher keiner kompatibel.

      Ich habe das aber auch nie vermisst. Jeder Taucher wäre schlecht beraten, sich beim Flaschendruck auf elektronische Systeme zu verlassen. Man muss immer ein mechanisches Manometer haben und sollte es auch nutzen.

      Einzig Taucher, die regelmäßig dekopflichtig tauchen, hätten einen Vorteil. Da könnte ein Tauchcomputer den Füllstand der Flaschen als limitierendes Kriterium in die Berechnung mit einbeziehen, so dass man immer genug Luft für die Dekostopps hat. Das wäre ein Sicherheitsplus. Eigentlich. Aber es verleitet auch manche dazu, sich komplett darauf zu verlassen und nicht selbst akribisch zu planen. Das wiederum wäre gefährlich.

      Man kann das so und so sehen. Ich jedenfalls brauchte in den 29 Jahren, in denen ich tauche, neben dem Manometer keine zusätzliche Druckanzeige am Handgelenk.

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