Nokia Sleep ausprobiert: Unkomplizierter kann man seinen Schlaf nicht tracken


Man kann heute ziemlich viel aus dem persönlichen Leben tracken, oftmals reicht dafür schon ein Smartphone. Etwas spezieller wird es mit Fitnesstrackern, die in den letzten Jahren in zahlreichen Variationen den Markt überschwemmt haben. Gesundheitsbewusstes Leben ist hip, da achtet man schon einmal darauf, dass man tatsächlich täglich seine 10.000 Schritte absolviert – am besten auf dem Weg ins Fitnessstudio.

Sport ist nicht so mein Ding, das ärgert mich spätestens dann immer, wenn wieder einmal ein neues Gadget für das Sporttracking vorgestellt wird. Umso begeisterter war ich, als Nokia Health Nokia Sleep angekündigt hat – einen Tracker fürs Bett. Kein Sport nötig und trotzdem Einblick in den eigenen Körper erhalten, das Ganze quasi im Schlaf. Ja, so kriegt man mich.

Spaß beiseite, Schlaftracking interessiert mich in der Tat sehr. Weil man bekommt das ja nicht mit. Schnarchen kennt man nur von anderen, wie gut die Schlafqualität an sich ist, merkt man maximal, wenn man morgens matschig oder eben wie das blühende Leben ist.

Nokia Sleep misst dies alles. Nur mit einer Matte unter der Matratze. Keine zusätzlichen Geräte, kein Aktivieren, man geht einfach ins Bett und schaut am nächsten Tag dann wie die Nacht so war. Der Schlaf wird also nicht durch zusätzliche Gadgets beeinträchtigt, sondern einfach so mitgemessen.

Gleichzeitig kann Nokia Sleep aber auch als Trigger für IFTTT dienen, bestimmte Aktionen auslösen, wenn der Nutzer zu Bett geht oder aufsteht. Entsprechende andere Smart Home-Produkte natürlich vorausgesetzt.

Nokia Sleep ermittelt mit seinen Sensoren Schlafdauer, Schlafphasen, benötigte Zeit zum Einschlafen, benötigte Zeit zum Aufstehen, Schnarchphasen sowie die Herzfrequenz. Das ist ganz schön viel für eine Matte, die unter der Matratze platziert wird und nicht weiter auffällt.

Technisch ist da so gelöst, dass sich die Matte unter der Matratze bei der Ersteinrichtung aufbläst und dann mit einem Mikrofon nach Schnarchgeräuschen lauscht. Datenschutztechnisch relevant: Es handelt sich dabei nicht um ein Mikrofon, das Gespräche aufzeichnen kann, es erfasst nur eine bestimmte Frequenz (Schnarchen).

Anwesenheit/Bewegung, Herzfrequenz und Atmungsfrequenz werden mithilfe einer ballistokardiografischen (BCG) Methode gemessen, die präziser ist als die von Aktivitätstrackern üblicherweise verwendete Photoplethysmographie (PPG).

In Sachen Herzfrequenz kann ich bestätigen, dass die Messung nicht von der einer Apple Watch unterscheidet. Die trage ich meist eh nachts und habe so entsprechende Messwerte schön im Vergleich. Inwiefern allerdings Atmung und Schnarchen präzise gemessen werden? Man muss sich halt ein Stück weit drauf verlassen, dass das schon stimmt, was die App da am nächsten Tag anzeigt.

Sicher ist Nokia Sleep kein Schlaflabor, aber das Gadget liefert einen schönen Einblick in die Nächte. Und wenn man dann gewillt ist, kann man diese anhand der über die Apps verfügbaren Tipps bestimmt auch verbessern.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Es wird nicht immer zu 100 Prozent erkannt, ob man nun wach ist oder schläft. So kann es durchaus vorkommen, dass man nachts einmal aufsteht, das Ganze aber als Schlafphase angezeigt wird. Das ist natürlich schon komisch, aber auch nichts, was einem ständig begegnen würde.

Was ebenfalls problematisch sein kann, ist der Einschlaf- und Aufwachzeitpunkt, falls man nicht alleine nächtigt. Konkretes Beispiel: Heute früh hat es mich 5:45 Uhr aus dem Bett gewürfelt, laut Nokia Sleep war ich aber nur 5 Minuten wach und habe mich dann wieder in die REM-Phase begeben. Des Rätsels Lösung: Die Frau sehnte sich nach mir und ist auf meine Seite gerutscht.

Solche Fehleinschätzungen des Nokia Sleep lassen sich aber korrigieren. Dazu geht man einfach in die Schlafübersicht und kann die Zeiten dann bearbeiten. Das ist auch ganz praktisch, falls man eben nicht sofort einschläft, wenn man ins Bett geht.

Noch einen Film schauen oder auch andere Dinge tun, kann Nokia Sleep schon einmal als Schlaf fehlinterpretieren. Aber lässt sich einfach ändern, das passt schon. Das Bett ist ja in der Regel kein Ort, an dem man sich zur allgemeinen Freizeitgestaltung aufhält.

Neben der reinen Analyse des Schlafes, kann das Pad auch als Schalter für IFTTT verwendet werden. Das ist sehr cool, muss man einfach mal so sagen. So hat das Pad bei mir zum Beispiel eine Steuerung abgelöst, welche ich seit langer Zeit über die Uhrzeit geregelt habe: Das Absperren der Haustür über Nuki.

Nun habe ich das einfach so über IFTTT konfiguriert, dass – sofern ich zwischen 20 und 23:30 Uhr zu Bett gehe – die Tür eben dann verschlossen wird, wenn ich mich ablege. Die Zeitsteuerung hat zwar auch super funktioniert, aber es kam eben auch öfter vor, dass die Tür dann schon abgeschlossen war, wenn ich das eigentlich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gewollt hätte.

Nokia Sleep kann sowohl beim Aufstehen als auch beim Hinlegen als Trigger via IFTTT genutzt werden, was Ihr damit steuert, hängt davon ab, was Ihr denn so verwendet. Einige vorgefertigte Applets gibt es ebenfalls, kann man auf dieser Seite durchstöbern.

Nun muss man allerdings auch festhalten, dass man das, was man mit Nokia Sleep messen kann, auch mit einer Kombination aus Smartphone und Smartwatch tracken kann. Ja, kann, man. Wird man aber nicht, wenn man das nicht ganz bewusst macht.

Rotzevoll von der Party gekommen? Starte doch mal eben die passende App, damit Dein Schlaf getrackt wird. Gerade solche Nächte sind ja spannend in der Analyse. Nokia Sleep ist ein echtes „Set & Forget“-Device, einmal eingerichtet, hat man nichts mehr damit zu tun, man holt sich nur noch die Daten aus der App. Und das auch egal wann, die Synchronisierung erfolgt automatisch, man kann also auch einfach nur alle paar Tage mal reinschauen.

Nokia Sleep bringt eine ganze Menge Komfort in das „allgemeine Schlaftracking“. Wie gesagt, man sollte keine Laborwerte erwarten, aber man erhält einen sehr guten Überblick. Dazu trägt auch die Health Mate-App ihren Teil bei, sie ist die Schnittstelle, die die Daten aufarbeitet.

Ob Tages-, Wochen-, oder Monatsübersicht, es ist genau das – übersichtlich. Erfasst man noch auf andere Weise Daten, zum Beispiel mit einem Activity-Tracker, fließen diese auf Wunsch auch mit in die App ein.

Die App bietet auch Vorschläge, wie man seinen Schlaf verbessern kann. Aber auf so etwas muss man sich eben auch einlassen, da bin ich (noch) nicht bereit für. Logisch, man ändert nicht von einem Tag auf den anderen festgefahrene Strukturen. Aber meine schlechte Schlafqualität, hier bestätigt die App letztendlich tatsächlich nur das, wie ich mich auf fühle, hat mich schon zum Nachdenken gebracht – fehlt eben noch der Anstoß zur Handlungsänderung.

Für 99 Euro kann man Nokia Sleep kaufen, sofern das Gadget einmal verfügbar ist (ist aktuell nicht der Fall). Meiner Meinung nach, hier verweise ich gerne noch einmal auf die Subjektivität dieses Beitrags, ein fairer Preis für das, was man geboten bekommt. Und wenn man es nur als Smart Home-Schalter verwendet. Was ich sagen will: Für diesen Preis ist Nokia Sleep gut genug, auch ohne perfekt sein zu müssen. Würde ich jederzeit einem Setup aus Apps und anderen Trackern vorziehen. Zu bedenken ist aber, dass Nokia davor ist, seine Health-Sparte wieder weiterzureichen.

Überrascht war ich zudem, dass unsere 27 cm starke Memoryschaum-Matratze keine Probleme macht. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Ob Euer Bett alle Voraussetzungen zur Nutzung erfüllt, könnt Ihr auf dieser Seite in Erfahrung bringen.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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35 Kommentare

  1. Alexander Lauster says:

    Wer danach sucht, findet das Gadget aktuell bei Gravis und ist sofort lieferbar oder abholbar.
    Ich kann die Erfahrungen nur bestätigen, die Erkennung funktioniert in der Regel ohne Probleme.

    Was mich echt überrascht hat, ist die gute Erkennung der Schlafqualität:
    In der Regel schlaf ich aktuell nicht sehr gut, aber letzte Woche war ein Tag dabei, da hab ich mich nach dem Aufstehen echt gut gefühlt und die Nokia Sleep hat das auch bestätigt.

  2. Eine Warnung zur Withings-Nokia-Withings Historie wäre eventuell angebracht.

  3. N‘abend,
    Wo gehen die aufgezeichneten Daten hin? Bleiben die Offline bzw. in meinen vier Wänden oder werden die fröhlich durch die Weltgeschichte gepustet? Weiß das jemand?
    Danke und allen einen schönen Abend!

    • Alles cloud basierend wie alle anderen Nokia / withings produkte

      • Danke, Paul, für die Aufklärung. Das ist das Ausschlusskriterium. Hörte sich bis zu diesem Punkt ganz interessant an.

  4. Da die Stichworte Apple Watch und „Set & Forget“ fielen, die Autosleep App für 3,49 kann ich empfehlen. Nur einstellen muss man da nichts, die trackt auch so perfekt.

  5. Bin begeisterte Nutzer der verschiedenen Produkte aber seit diese Firma ständig verkauft wird bin ich vorsichtig weitere teure Hardware zu kaufen da die ohne Cloud Angebot nur dummer Elektroschrott wäre.
    Sollte auch der 2. Verkauf in die Binsen gehen – könnte das Ganze bald zu Ende sein.
    Als geschäftlich. Vielreisender ist ein solches Mattensystem leider auch nicht praktikabel.

  6. Danke für den Test und die Arbeit, die in diesem steckt.
    ABER:
    Wie habe ich bloß all die Jahre ohne diesen überflüssigen Mumpitz schlafen können?
    Und die Daten, die das Ding sammelt, bringen mich als unausgebildeten Schlaf-Mediziner auch nicht weiter…
    Weiterer Elektroschrott wie diese Smarten Uhren oder Lautsprecher.

    • Es gibt durchaus Leute, für die die ist das relevant (Apnoe zB) und nachts kann man sich ja schlecht beobachten. Und wenn man generell schlecht schläft, ist das eine im Vergleich zu den Alternativen günstig Möglichkeit Mal den Schlaf zu beobachten und Empfehlungen zu testen. Schlaflabor etc kostet alles viel mehr , nicht zu vergessen den hohen zeitlich Aufwand, den man damit hätte.

  7. Ziyal Dukat says:

    Warum baut man da nicht eine Vibration ein damit man das Schnarchen einstellt. Damit hätte dieses Gadget ein echten Mehrwert. Was bringt es mir zu wissen das ich viel geschnarcht habe in der Nacht? Ich will das ein Gerät mich sanft vom Schnarchen abbringt.

    • Das hilft bei wenigen Menschen und wenn es öfters die Nacht vorkommt ist der Schlafphasenwechsel durch das „sanfte stören“ kontraproduktiv. Viel wichtiger ist nach der Nacht zu wissen, ob vorab getroffene Maßnahmen langfristig helfen.

      • Ob ein „hartes stören“ durch die Partnerin dann wohl besser für den eigenen Schlaf ist?! Bezweifle ich. 😀

        • Gut, dann hast du ja den persönlichen Schlafmonitor neben dir liegen, ganz ohne Cloud Anbindung! 😉

  8. Michel Ehlert says:

    Unter die Matratze ? glaub nicht das es mit meinem Wasserbett funktioniert

  9. Hab son Ding vorhin bei Gravis bestellt. Bin gespannt. Dass das Ding nur Cloud-basiert funktioniert, finde ich allerdings scheiße. Nicht wegen Datenschutz, diese Daten sind mir relativ egal. Aber falls die Server nach einem Konkurs down sind, ist das Ding Schrott. Ich verstehe diese Cloud-Scheiße auch nicht. Warum kann das Ding nicht per Bluetooth oder WLAN direkt an das Handy die Daten übergeben? Die Hersteller nerven immer mehr. Ich hoffe, der Name Nokia schützt davor, dass das Ding Elektroschrott wird.

    • Ganz einfach: Mit der Nutzung (Auswertung, Weitergabe… ) Deiner Daten verdient Nokia Geld. Dass die dabei anonymisiert werden ist eine fromme Hoffnung.

      • Ich will nichts beschönigen und sehe Datensammlungen bei Firmen auch kritisch, aber man darf auch nicht vergessen, dass gerade solche Gesundheitsdaten für die weitere Forschung unglaublich wichtig sind. An Unikliniken werden auch alle deine Daten für die Forschung verwendet, wenn auch dort gesichert pseudonymisiert.

        • Ich wollte mit meinem Hinweis auch primär gar nicht werten, sondern nur einen möglichen Grund für die Cloud-Lösung aufzeigen.

          „Wenn es dich nichts kostet, bist du das Produkt“ – das gilt für die meisten kostenlosen Angebote. Darüber hinaus wird das Prinzip aber natürlich auch bei kostenpflichtigen Angeboten zum Zwecke der Gewinnmaximierung von den Anbietern genutzt.

          Womöglich hier auch für Forschungszwecke, aber selbst das wird sich Nokia bezahlen lassen.

  10. Ich habe das Teil seit dem ersten Tag und bin zufrieden damit. Was mich allerdings ärgert – die Unsetzung der App. Texte abgeschnitten und deutsch/englisch. Wenn man den Schlaf editiert hat man statt Schlafphasen Geräte etc..
    Eine Erklärung, wie die Punkte Zustandekommen wäre auch schön, denn bei 6 Störungen und nur 6 Stunden Schlaf bekomme ich trotzdem einen guten Schlaf bestätigt- ich fühle mich allerdings ziemlich gerädert..

  11. Ich frage mich, wie Millarden von Menschen früher ohne so einen Blödsinn schlafen konnen.

  12. „…Es wird nicht immer zu 100 Prozent erkannt, ob man nun wach ist oder schläft. So kann es durchaus vorkommen, dass man nachts einmal aufsteht, das Ganze aber als Schlafphase angezeigt wird. …“

    Der 100 Euro – Schlaf-Tracker erkennt keinen Unterschied, wenn man im Bett liegt und schläft oder in der Küche sitzt und eine Käsestulle isst?

    Ist klar. „You had one job….“

  13. Was mich in dem Video stört. Automatic Wifi-Sync.
    Wer möchte freiwillig direkt unter einem Wifi-Sender liegen?
    Gesund kann das doch nicht sein

    • Militärfunk geht 1,5 Mal in die Erde… Dein Handy in der Hosentasche mit bis zu 4w Sendeleistung direkt am Körper kann mehr Schäden anrichten, als mind 15cm entfernt 100mw (maximal, idR ist ja der WLAN Router näher, so dass die Sendeleistung sinkt). Und notwendig wäre es zumindest nicht: wird die WLAN Verbindung die ganze Zeit aktiv gehalten oder nur am Ende der Nacht / stündlich zum Senden der Daten aufgebaut?

      Btw @sascha: interessante Frage: wo ist denn die Elektronik/ die WLAN Antennen untergebracht? In der Matte oder an einem externen Kabel?

  14. Vielen Dank für den sehr guten Bericht. Nach meinem Reinfall mit Zeeq (smartes Kissen mit ähnlicher Funktion) wäre ich sehr daran interessiert, werde aber wohl auch noch ein paar Wochen abwarten, wie es mit dieser Sparte bei Nokia weiter geht. Andererseits hab ich schon 2 Geräte von Withings / Nokia, und ich halte gerne meine Daten lieber bei einigen wenigen Anbietern, als quer über 1000 Firmen zu streuen.

    Ein ähnliches Konzept / Produkt gibt es von dem Hersteller, der Zeeq gemacht hat (REM fit oder so ähnlich) , aber seit den Erfahrungen traue ich denen nicht mehr so Recht und bestellen konnte ich das Teil bislang auch nicht (und nachdem ich das Kissen. Hatte, hatte ich es länger als import versucht).

    Etwas kritischer sehe ich IFTTT: ich muss alle meine Heim-Geräte an die cloud anbinden (Hue zB funktioniert ja auch ohne Cloud) plus IFTTT den Zugang geben. Damit vervielfacht sich die Möglichkeit mein Smarthome zu hacken… Wird IFTTT gehackt, hat ggf jemand Zugriff auf sogar alles, und nicht nur Teilbereiche.

  15. Ich sach nur ‚SleepCycle‘ von Johan Northcube. Unschlagbar seit gefühlten Jahrzehnten

    https://www.sleepcycle.com

  16. Nach ein wenig Suche ist mir gerade Withings Aura aufgefallen, das ähnlich aussieht und zusammen mit einem Lichtwecker kam. Ist Nokia Sleep eine echte Weiterentwicklung oder nur das gleiche Produkt unter neuem Namen?

  17. ähm…, erkennt es auch, wenn man bumst?

  18. Da du als Nichtsportler einen Ruhepuls von 46 hast find ich am erstaunlichsten.

  19. „Noch einen Film schauen oder auch andere Dinge tun, kann Nokia Sleep schon einmal als Schlaf fehlinterpretieren. Aber lässt sich einfach ändern, das passt schon. Das Bett ist ja in der Regel kein Ort, an dem man sich zur allgemeinen Freizeitgestaltung aufhält.“

    Ja, naja, schon. Abends und morgens mal das Internet checken, eine Serie schauen usw. Die Tracker erkennen das alle als Schlaf. Ich habe da Abweichungen von teils mehreren Stunden und natürlich keine Lust, das täglich zu korrigieren. Immerhin: Was dem Ding hier nicht passieren wird ist, Arbeit am Rechner von 23:00-1:00 als Schlaf zu tracken, so wie das Garmin macht.

  20. Ich nutze schon länger Sleep as Android und die Entwickler hatten nun eine neue Idee: Den Sleep Phaser. Den hab ich mir bestellt und bin schon sehr gespannt:

    https://www.indiegogo.com/projects/sleep-phaser#/

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