Nokia 1, 1 Plus und 2.1 erhalten Anfang 2020 Android 10 Go

Dass zahlreiche Nokia-Phones von HMD zu den ersten Smartphones gehören werden, die mit Android 10 schon zeitnah nach dessen offiziellem Release ausgestattet werden, darüber informierte das Unternehmen im August dieses Jahres. Nun steht aber noch ein weiterer Zeitplan im Raum, den erneut Juho Sarvikas – CPO bei HMD Global – auf Twitter geteilt hat. Um genau zu sein, geht es um die schwächeren Geräte des Unternehmens, die zukünftig nämlich ebenfalls mit Android 10 – allerdings in der hier besser passenden, schlanken Go-Edition – ausgestattet werden sollen. Den Anfang wird der Grafik nach zu urteilen das Nokia 1 Plus im ersten Quartal des kommenden Jahres machen. Im zweiten Quartal folgen dann auch das Nokia 1 und das Nokia 2.1.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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6 Kommentare

  1. super Sache, dass auch die Schwachbrüstige Nokia Geräte ein aktuelles Android bekommen

    • @ Steffen

      für Android One und Go Gräte find ich den Zeitplan echt traurig.. aber wenn man in so kurzer Zeit soviele Geräte bringt verzettelt man sich auch mal

      • @Celli Das ist doch meckern auf hohem Nievau. Ich habe mir ein Nokia 1 für weit unter 100€ gekauft und mit ein zwei Updates gerechnet. Das es Android 9 und jetzt Android 10 gibt ist doch super. Da können sich Samsung und Kollegen eine Scheibe abschneiden!

        • @ Pit

          Dann mecker ich auf hohem Nievau. Weil es kein Grund gibt, bei One und GO soviel Zeit zubrauchen.

          • Das Problem glaub sind ehe die Resourcen, sprich hier Manpower. Man hat ein entsprechenden Updateturnus geplant das immer wieder innerhalb einer Zeit „X“ wiederholt wird. Es fallen alte Modelle aus dem Turnus nach „Y“ Zeitdauer raus aber in der Zwischenzeit wird ja nachgefüllt. Jetzt kommt das man dann irgendwann zwangsweise, sagen wir innerhalb von 3 Jahren, diese Modelle mit 2 Nachfolger (wir sprechen von 3 Jahren, gehen auch mal einfachhalber für die Rechnung davon aus das auch alle 3 Jahre updates bekommen). Nokia hat viele Modelle, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Dan jeweile 1.1 und 1.2, 2.1 und 2.2 usw. (stimmt ja aktuell nicht alles aber Rechnung…) So dann haben wir 8 Serien mit je 3 Geräte die sich im 3ten Jahr überlappen (das 3te also x.2 muss ja auch in den Verkauf UND das x.3 wird schon mit etnwickelt). Also kann man sagen das man dann gar 4 Typen der gleichen Serie beackert (klaro nicht jeder ist immer und überall dabei). 8×4=32 und das könnte quasi die Max Zahl bedeuten die man innerhalb von 3 Jahren versorgen muss. Von Heuer ausgehen hätten wir dann in 3 Jahren die Modelle x.2, x.3, x.4 das in dem Jahr in den Verkauf geht (also in 3 Jahren) und das x.5 das gerade in entwicklung ist fürs nächste Jahr. Klaro alles relativ vereinfacht ausgedrückt. Aber da man die Leute 24/7 beschäftigen möchte das ganze Jahr über, wird am laufenden Band quasi gearbeitet mit nur einem Bruchgteil der Leute die man bräuchte wenn man alle hierfür nur 1 mal für 1 Serie und 4 Modelle bräuchte. Man kann reinfachheitshalber dann durch 4 teilen, Q1-4, aber vermutlich wird nicht jeder bei jeder Serie mitarbeiten, also doch ein x-faches an Personal. Da wir aber wissen das Personal kostet und man es das ganze Jahr über beschäftigt + Unvorhergesehenes (falls quasi Manpowerreserven vorhanden was wohl sogut wie NIEMAND beschäftigt in Mengen) ergeben sich Überschneidungen, Verschiebungen usw und wenn das quasi durchgeplant ist dann verschiebt sich alles nachfolgende ebenfalls. Intel kann seit geraumer Zeit von solchen Problemen mit Verschiebungen sprechen und dann zieht sich alles nach hinten, selten das man durch Stauchungen einiges wieder in Zeitplanung schafft bei solch menge Arbeit.

          • Doch es gibt einen Grund. Es sind keine Flagschiffe und Billiggeräte. Die werden ganz klar später versorgt. Wird überall so gehandhabt, wer spart und nicht viel Geld ausgibt wird auch nachbeteiligt. Voll legitim.

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