Nintendo rechnet für den Jahresverlauf mit sinkenden Switch-Verkaufszahlen

Nintendos Switch verkauft sich auch Jahre nach Release immer noch „wie geschnitten Brot“. Auch die neue OLED-Variante erfreut sich großer Beliebtheit. Allerdings rechnet Nintendo für sein aktuelles Fiskaljahr nun damit, „nur“ noch 20 Mio. Einheiten der Konsole abzusetzen. Das entspräche gegenüber 2021 einem Absturz um 10 %.

Schuld sei aber nicht etwa sinkende Nachfrage. Vielmehr rechnet Nintendo mit Lieferengpässen aufgrund der Halbleiterkrise. Letztere betrifft nicht nur Nintendo, sondern auch die Konkurrenz von Microsoft und Sony. Denn auch die Verfügbarkeit der Xbox Series X und PlayStation 5 ist seit dem Launch im Jahr 2020 ein Problem.

So stehen wir vor der ungewöhnlichen Situation, dass beide Konsolen ca. anderthalb Jahre nach Veröffentlichung im Handel immer noch meistens ausverkauft sind.

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2 Kommentare

  1. Momentan ist die Switch eigentlich die Konsole, bei der sich der Kauf am meisten lohnt, obwohl sie die älteste ist. Für die so genante NextGen fehlen mir einfach noch die Highlights, besonders was den Inhalt angeht. Jede Menge Fortsetzungen und Remakes, aber nichts wirklich „frisches“.

  2. Halbleiterkrise..gähnn, können die sich nicht mal was neues einfallen..langweilig

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