Neuralink: Gehirnchips dürfen an Menschen erprobt werden

BS/Gerd Altmann/pixabay.com

Was soll schon schiefgehen? Das Musk-Unternehmen Neuralink darf seine Gehirnchips am Menschen testen. Das Unternehmen gab bekannt, die Erlaubnis der US-amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) erhalten zu haben, klinische Studien an Menschen durchführen zu können. Die US-Aufsichtsbehörden hatten Musks Antrag, die Chips bei Menschen zu erproben, aufgrund von Sicherheitsrisiken im März abgelehnt. Die Behörden nannten hier einige konkrete Probleme. So monierte man die Lithiumbatterie des Geräts, die Gefahr der Abwanderung der winzigen Implantat-Drähte in andere Gehirn-Teile und auch die offene Frage, ob und wie das Gerät ohne das Hirngewebe zu schädigen wieder entfernt werden könnte. Vorgestellt hatte man konkrete Projekte bereits 2021, da ging es darum, dass man beispielsweise Menschen mit Lähmungen helfen könne.

Angebot
Apple 2023 MacBook Pro Laptop mit M2 Pro Chip: 16,2" Liquid Retina Display, 16...
  • MIT DER POWER DES M2 PRO ODER M2 MAX – Bearbeite anspruchsvolle Projekte mit dem M2 Pro oder M2 Max Chip. Der M2 Pro hat 12 CPU Kerne, 19...
  • BIS ZU 22 STD. BATTERIELAUFZEIT – Durch das energieeffiziente Design der M2 Pro oder M2 Max Chips hält die Batterie den ganzen Tag. Und...

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. Spannend. Und beängstigend

  2. Super interessant. Ich hoffe dass man damit vielen Menschen helfen kann.
    Das es irgendwann ausgenutzt wird, ist aber sowieso schon so klar wie Kloßbrühe.

  3. Michael Scott says:

    Black Mirror: Reallife Edition

  4. Vermutlich wieder so eine Blendgranate von Musk.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.