Netflix zeigt neuen Trailer zu „Anatomie eines Skandals“

Netflix nimmt ab dem 15. April die neue Eigenproduktion „Anatomie eines Skandals“ ins Programm auf. Vor der Kamera sehen wir unter anderem Sienna Miller („21 Bridges“) und Rupert Friend („A Simple Favor“). Thematisch dreht sich die Serie um die Grenze zwischen Einverständnis und sexueller Belästigung.

Regie führte S. J. Clarkson, während das Drehbuch von David E. Kelley und James Gibson stammt. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Bestseller der Autorin Sarah Vaughan.

Netflix beschreibt die Serie als Mischung aus Psycho-Thriller und Gerichtsdrama. Werdet ihr hereinschauen?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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6 Kommentare

  1. Sieht gut aus, allerdings sind mir die Serien immer viel zu lang, und so sehr interessiert mich jetzt die meisten Szenario doch nicht.
    Es sollte viel mehr Miniserien geben. Wenn das eine abgeschlossene Serie mit bis 6 Folgen wäre, dann würde ich wohl reinschauen. Aber wenn das eine Serie wird mit 10+ Folgen in der ersten und möglicherweise noch weiteren Staffeln gibt, dann wäre das nix für mich und ich wäre raus.

    • André Westphal says:

      Soweit ich weiß, soll die Serie in sich abgeschlossen sein. Sollte also durchaus deine Anforderungen erfüllen :-).

      • Das ist gut und habe ich mir auch gedacht, da das ja auf einer Buchvorlage erfolgt. Dann kommt es nur noch auf die Anzahl der Folgen an.

    • Das isses! Miniserien sind qualitativ oft weitaus besser als solche, die über 10 Staffeln Content ausschlachten.

      • André Westphal says:

        Finde kommt aber drauf an. Wobei es wirklich Extrembeispiele gibt – etwa sowas wie The Walking Dead, das eindeutig extrem gestreckt war, da passierte teilweise eine halbe Staffel so wenig, das hätte in 1 Episode gepasst. Wiederum geht „Cobra Kai“ nun auch schon 4 Staffeln und ich fand gerade die letzte Staffel wieder so stark wie Season 4 – aber alle Seasons waren durchgehend für mich 10/10. Ist aber auch meine Lieblingsserie und für mich das positive Gegenbeispiel.

        • Ihr habt schon recht, aber mir geht es gar nicht um die Qualität, sondern einfach darum, dass mich solche Themen oder so Thriller, Dramen, etc. gar nicht so sehr interessieren, dass ich mich mit sowas viele Stunden beschäftigen möchte. Mal ein Film oder eine Miniserie mit paar Folgen ist ok, aber das reicht mir dann auch. Ich schaue halt lieber eine mittelgute Science Fiction-Serie mit vielen Folgen, (weil mich eben das Genre Science Fiction sehr interessiert), als eine kurze Serie aus einem Genre, das mich weniger interessiert. Aber die Serie oben sieht dann doch so interessant aus, dass ich mal reinschauen würde, wenn sie eben kurz genug ist.

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