Netflix wird in Deutschland teurer, das sind die neuen Preise

Nach der Preiserhöhung in den Großbritannien und Österreich wird auch in Deutschland das Schauen von Netflix teurer. Der Basis-Preis bleibt bei 7,99 Euro im Monat, das Standard-Paket liegt zukünftig bei 12,99 Euro und das Premium-Angebot schlägt nun mit 17,99 Euro zu Buche.

Nicht nur Neukunden trifft die Preiserhöhung, auch Bestandskunden werden in der nächsten Zeit informiert. Die letzte Erhöhung gab es im April 2019, da gab es Paketpreise von 7,99 Euro, 11,99 Euro und 15,99 Euro. Netflix argumentiert den Preisanstieg auch mit den gestiegenen Kosten für Eigenproduktionen.

Standardtarif inklusive HD-Qualität und Empfang auf zwei Geräten gleichzeitig: 12,99 Euro

Premiumtarif inkl. Ultra HD, HDR sowie Dolby-Atmos-Qualität und Empfang auf vier Geräten: 17,99 Euro

Der Basistarif bietet SD und Streaming auf ein Gerät: 7,99 Euro

Bleibt ihr Netflix trotz der höheren Preise treu oder war das irgendwie für euch der letzte Tropfen auf den heißen Stein, um das Abonnement zu hinterfragen bzw. über Bord zu werfen?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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191 Kommentare

  1. Da ich den Basistarif verwende, ändert sich ja nichts für mich. 😉

  2. Solange man das Abo noch mit 4 Personen teilen kann, werde ich Netflix auch nach der Preiserhöhung behalten. Als Einzelnutzer wäre mir das Ganze aber mittlerweile zu teuer. Ma gespannt wohin die Preise noch steigen

    • Na super, wegen illegalen Account-Sharern wie du dürfen wir andere draufzahlen!

      • Wieso illegal? Ich nutze Netflix auch mit 4 Personen im Haushalt. Das ist erlaubt.

        Außerdem, es zwingt dich keiner Netflix zu abonnieren.

        • Wenn sie im selben Haushalt leben ist das natürlich erlaubt.
          Viele teilen aber ihre Accounts mit Freunden aus anderen Haushalten. Das ist illegal!
          Netflix wollte schon länger dagegen vorgehen. Jetzt versucht man es wohl über den Preis.
          Der Rest darf jetzt deswegen draufzahlen!

          • Die Sache scheint etwas differenzierter zu sein. Der bekannte Medienanwalt Christian Solmecke hat dies in zwei Videos thematisiert:
            https://www.youtube.com/watch?v=wJy6NorztZI
            https://www.youtube.com/watch?v=mrlKb156MKc

            • @franman: Da geht es ja eher darum inwieweit Netflix gegen solche Account-Sharer rechtlich vorgehen kann.
              Das ist aber erstmal gar nicht das Thema, sondern, dass Account-Sharing gegen die AGBs verstößt, illegal ist und Netflix massiv Geld kostet.
              Dieses Geld holt man sich jetzt über die Preiserhöhung von allen Nutzern wieder (zum Leid der normalen Nutzer)!

              • Das kostet Netflix je Geld, wenn ansonsten die „Sharer“ sich jeweils eigene Accounts zulegen würden. Ansonsten dürfte es eher vorteilhaft für Netflix sein.

                Ich würde zumindest keine 18€ im Monat dafür zahlen.

              • @Franz, man muss aber ergänzen, dass dies kein „illegales“ Vorgehen ist. Man verstößt gegen die Nutzungsbedingungen von Netflix und sie können diesen Verstoß sanktionieren. Gegen ein Gesetz verstößt du nicht und handelst somit auch nicht illegal.

          • Die Preise am Anfang sind immer Lockpreise. Jetzt wo man eine gewisse Masse an Kunden erreicht hat, hebt man die Preise an. Das ist gängige Praxis. Hat mit Accountsharing nichts zu tun.

            • Das hat natürlich etwas mit Account-Sharing zu tun!
              Netflix hat schon länger verlauten lassen, dass illegales Account-Sharing ihnen ein Dorn im Auge ist. Man wollte das Ganze tracken und einschränken. Jetzt versucht man ea halt über den Preis zum Nachteil aller normalen Nutzer!

              • Ich denke nicht, dass Netflix aktiv gegen Account Sharing vorgehen wird. Warum haben denn alle Cloud Anbieter mittlerweile Familien/Gruppen Accounts? Natürlich wegen der Bindung. Wenn ich meinen persönlichen Account kündige, ist die Hürde viel geringer als bei einem Gruppen-Account für 5 oder mehr Nutzer.
                Persönlich habe ich kein Problem mit der Preiserhöhung. Die Frage ist ja immer, was bekomme ich dafür. Netflix Deutschland ist leider immer noch sehr klein im Vergleich zu anderen Regionen. Wenn ich die Wahl hätte zwischen 10€ für Netflix Deutschland und 20€ Netflix z.B. Kanada, würde ich behaupten, dass die 20€ der bessere Invest sind.

                • Mag sein, aber Netflix verliert massiv Geld wenn Leute illegal Account-Sharing betreiben.

                  Schade, dass man als normaler Nutzer nun diesen Verlust mitbezahlen darf!

                  • Ob der Anbieter wirklich Geld verliert, kann man durchaus diskutieren. Tatsächlich dürfte es eher so sein, dass man weniger einnimmt, als wenn all diese Nutzer tatsächlich regulär bezahlen würden. Aber „weniger Einnahmen“ sind vermutlich immer noch besser als „keine Einnahmen“, und anzunehmen, dass all die Nutzer eines geteilten Accounts bei Wegfall dieser Möglichkeit einen eigenen Account bezahlen würden, ist schon ein wenig naiv, dafür ist es einfach zu teuer.

                    • Das heißt ich darf mir also alle Filme illegal downloaden, die ich mir sonst nicht im Kino angeschaut hätte?

                      Generiere ja keinen Verlust weil ich ohnehin nicht ins Kino gegangen wäre!

                      Super Argument!

                      Tatsache ist, dass Netflix auf dem Papier Einnahmen entgehen, die sie sich nun über alle Nutzer zurückholen. Derjenige, der alleine zahlt ist dann der Trottel vom Dienst. Super!

                  • Wieso meinst du, das für Netflix sprechen kannst? Du weißt doch gar nicht, warum Netflix so groß und beliebt geworden ist. Wie du sicher gemerkt hast produzieren die mittlerweile sehr viel selbst. Und davon abgesehen: Der Markt verteuert die Preise alle paar Jahre. Überall. Man kann dieses „Konzept“ hinterfragen, aber deine Welle hier ist extrem affig

                    • Na dann sei gerne unser Trottel vom Dienst, Franz.. Im Ernst, ganz so eindimensional, wie du sie darstellst, sind die Zusammenhänge nun auch nicht. Das Netflix trotz technischer Möglichkeiten nicht rigoroser gegen Account-Sharing vorgeht, kann eben auch ein Indiz dafür sein, dass sich das Weiterlaufen lassen trotz allem lohnt bzw. auch der Effekt eingepreist ist, dass „illegale“ Kunden im Laufe ihres Kundenlebens zu legalen Abonnenten werden.

                    • @Nuku: Vielleicht schreibst du Netflix mal ne Email und fragst ob das Indiz richtig gedeutet hast.
                      Nur um sicher zu gehen, dass du keine falsche Annahmen getroffen hast 😉

                  • @Franz: Sorry, aber das ist doch Blödsinn. Klar, wenn man es nicht verstehen will, kann man sich natürlich alles so zurecht drehen, wie es einem gerade passt.
                    Natürlich entgehen den Anbietern Einnahmen, weil die Nutzer hier und da ein Schlupfloch wählen. Aber anzunehmen, dass alle diese Nutzer regulär zahlende Kunden wären, wenn es diese Möglichkeit nicht gäbe, ist doch ziemlich blauäugig, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgend ein Unternehmen dieser Art wirklich daran glaubt. Du doch sicherlich auch nicht, oder?

                    • Das ist doch nicht blauäugig!
                      Raubkopien sind dann wohl auch legal solang man ohnehin nie vor hatte Geld dafür auszugeben? Geile Logik!

                    • Geile Logik dies mit einem Vergleich zu Raubkopien in Verbindung zu bringen. Willst du mir das Mal erklären, sehr den Zusammenhang und die Relevanz des Vergleichs nicht.
                      Für den Content wird mit einem Netflix-Konto bezahlt. Der Content bei Netflix würde nicht abgerufen, gäbe es das Konto nicht und würde dafür nicht bezahlt.
                      Sei mal ehrlich zu uns und dir selbst: Wie oft in deinem Leben hast du eine Kassette, CD, Platte oder ein Buch bei jemandem in deinem Umfeld ausgeliehen?

                    • @Franz: Keine Ahnung was du mir sagen willst. Ich schrieb ja, es KÖNNTE ein Indiz sein. Hast du denn schon nachgefragt, ob du mit deiner Vermutung richtig liegst? Wenn du genau so spekulierst wie andere, dann kannst du das a) auch mal zugeben und es nicht b) ständig wiederholen.

                  • Du zahlst mehr, weil die mehr produzieren, sagen sie doch.
                    Du behauptest hier unbelegbare Vorwürfe.

              • Ja genau… Und weil Netflix das so sagt stimmt das natürlich auch. Praktisch auch, dass sie dann nicht selbst der Sündenbock sind sondern die bösen bösen Account sharer.

                Gut, dass ich als nicht-netflixer gar nicht betroffen bin.

                • Welche Gründe gibt es an der Aussage zu zweifeln?
                  Netflix wollte doch schon länger mittels Tracking die Account-Sharer ermitteln und ausschließen.
                  Den Plan hat man wohl erstmal verworfen und versucht es nun über den Preis.

                  Schade, dass man als normaler Nutzer nun draufzahlen darf!

                  • Nein, man hat den Plan nicht verworfen, sondern er ist einfach nicht machbar. Soll ich dir auch sagen wieso?

                    Ich habe einen Premium Account und kann mit 4 Leuten gleichzeitig streamen.

                    Person 1 befindet sich zu Hause
                    Person 2 befindet sich im Hotel (Außendienstmitarbeiter)
                    Person 3 befindet sich bei einer Freundin mit ihrem Handy (sie schauen einen Film zusammen per Cast auf dem Fernseher)
                    Person 4 ist auf dem Weg zu seiner Oma im Zug und schaut Netflix auf dem Tablet.

                    4 verschiedene IP Adressen, wie soll Netflix oder eine KI einschätzen, ob ich meinen Account teile, oder ob genau diese Situation eingetreten ist? Merkst was? Es geht einfach nicht, weil ich Netflix überall nutzen kann und eben nicht nur zu Hause.

                    Und statt hier Mimimimimimimi zu machen, solltest du lieber auf den Leute schimpfen, die sich einen Premium Account in der Türkei buchen für unter 3 Euro. Aber daran hast du scheinbar noch gar nicht gedacht. Denn bisher habe ich DAVON von dir noch nichts gelesen.

                    • Deswegen sollte es einfach nur einen Single Anschluss geben. Fertig. Ist IP Adresse die selbe, kann auf mehreren Geräten gleichzeitig gestreamt werden. Ist sie unterschiedlich, funktioniert es nicht und basta.

                    • Dann könnte man nicht mehr unterwegs oder im Urlaub schauen 😉

                    • Und wenn es um die Leute im selben Haushalt geht, sollten auch nur die Leute den Stream verwenden können, die sich derzeit im Haushalt befinden und nicht im ganzen Land unterwegs sind, denn dann kann man sich Haushaltbeschränkung per AGB gleich sonstwohin stecken und auch 4 Personen, die keinen gemeinsamen Haushalt haben, Netflix so nutzen lassen.

                      In erster Linie sollte es bei den 4 Personen ja darum gehen, dass die Eltern nicht den selben Blödsinn anschauen müssen wie die Kinder bzw. die Kinder nicht darum streiten müssen was nun angeschaut wird.

                    • @MarcoZ
                      Doch kann man schon. Es müssen halt die 4 aus dem Haushalt zusammen in den Urlaub gehen und können dort mit der selben IP Adresse 4 unterschiedliche Sendungen ansehen. 😉 1 im Urlaub und 3 zu Hause geht dann halt nicht, was aber okay ist, da es ja das selbe Abo ist.

                    • @PS
                      Ich soll also nicht mehr im Zug oder bei der Arbeit gucken dürfen, während Frau und Kinder zuhause etwas anderes sehen? Das meinen Sie wohl hoffentlich nicht ernst.
                      Laut AGB geht es auch nur um den gemeinsamen Wohnort und nicht um den Aufenthaltsort. Das lässt sich auf technischem Wege aber fast gar nicht herausfiltern.

                    • @Toni
                      Bei der Arbeit sollst Du auch arbeiten und nicht Videos schauen. 😉 Spass beiseite, natürlich kannst Du doch. Du kannst Dir was runterladen und das dann „im Zug oder bei der Arbeit“ ansehen. Macht sowieso mehr Sinn als zu streamen. Man könnte das auch eleganter regeln und den zusätzlichen IP Zugang nur limitiert pro Tag freigeben, mit einloggen im heimischen Netzwerk 1x pro Tag. Als ich Sky Ticket hatte, konnte ich, wenn ich was am TV angesehen hatte und dann ins Bett ging, nicht mal am Tablet weiterschauen, weil es eine Weile gedauert hat, bis das System gecheckt hat, dass ich nicht mehr am TV schaue. Das war natürlich Blödsinn, aber es gäbe sicher Möglichkeiten den 4 Nutzer Betrieb auf die Familie und den gemeinsamen Haushalt und nur fallweise unterschiedliche IP Adressen zu begrenzen. Aber das ist jetzt nicht meine Aufgabe mir hier ein Konzept zu überlegen.

              • Nur weil du es 10x schreibst wird es nicht wahrer. Netflix „verliert“ kein Geld durch Accountsharing. Das sind dieselbe Argumente wie bei der Filmindustrie wenn diese „Schäden“ in Milliardenhöhe durch Raubkopien geltend machen wollen.

                Die Accountsharer würden nicht jeder für sich ein Abo abschließen, meine ganze Family zahlt zwar gerne ihre 3,50€ Anteil im Monat, aber 12,99€ hat da keiner für über. Die 12,99€ sind also nur theoretisch entgangene Einnahmen.

                • Das ist aber auch zu kurz gedacht. Wenn es halt keine andere Möglichkeit gebe z.B. mit Account Sharing, würden diese Leute evtl. doch (zähneknirschend) ein Abo abschließen.

                  • Sicherlich, einige, aber eben auch längst nicht alle.

                    • Ich behaupte nur sehr wenige, wenn ich mein Umfeld so anschaue. Woran ich das fest mache? An so Kleinigkeiten wie die Bereitschaft, für einen guten Messenger 1 Euro drölfzig auszugeben. Da wird gejammert und geschimpft, WhatsApp ist Mist, aber Geld in die Hand haben vielleicht 2 oder 3 Prozent genommen. Das ist quasi die natürliche Fluktuation.

                  • Nee, dann würden die Leute illegal laden/streamen und dann hätte Netflix gar nichts gewonnen. Auf diversen einschlägigen Plattformen kann man jeden Film von Netflix laden.

                • Das heißt wenn du wenn Stranger Things Staffel 4 oder eine andere Serie, die du sehen willst rauskommt würdest du dafür nicht zahlen wenn du den vollen Betrag blechen müsstest?

                  Denke du kennst du die Antwort! Du redest dir das nur schön. In Wahrheit ist deine Aktion ziemlich unfair gegenüber allen normalen Nutzern, die jetzt die Preiserhöhung zahlen dürfen!

                  • Bin zwar nicht angesprochen, fühle mich aber so…
                    „Das heißt wenn du wenn Stranger Things Staffel 4 oder eine andere Serie, die du sehen willst rauskommt würdest du dafür nicht zahlen wenn du den vollen Betrag blechen müsstest?“

                    Nö, das heißt einfach, dass ich die Serie dann ganz einfach nicht schaue. Davon sterbe ich nicht, die Welt dreht sich weiter und es gibt ausreichend alternative, sehenswerte Angebote, ob nun mit (wie bei Amazon) oder ohne Bezahlung (wie im Free-TV).

                    Manch eine Serie wird seinen Weg auch ins lineare Fernsehen finden. Dann eben mit Werbung.

                    Alternativ warten bis mehrere interessante ungesehene Sachen im Katalog enthalten sind, einen Monat buchen und direkt wieder kündigen. In dem Monat dann die Sachen schauen, fertig.

                    So, jetzt Du…

                    • Also zahlst du am Ende halt doch dafür!

                      Genau das ist der Punkt!

                      Das Argument „Netflix soll froh sein wenn sie überhaupt Geld von mir bekommen weil ich würde nie den vollen Betrag zahlen“ zieht halt nicht.

                  • Also ich würde den vollen Betrag im Leben nicht bezahlen, ganz egal, was für eine Serie da kommt und wie sehr ich die sehen möchte. So wichtig ist das alles nicht.

              • Wollte Netflix das wirklich unterbinden, könnte sie es kinderleicht technisch problemlos lösen. Tun sie aber nicht, weil sie es nicht wollen. Die Gründe dazu habe ich oben schon genannt.

                Die Preise werden erhöht weil Netflix es sich schlicht leisten kann bei den vielen Nutzern mittlerweile. Reine Margenoptimierung, und nichts weiter.

                • Wie sollen sie das superleicht unterbinden ohne legale Nutzer einzuschränken?
                  Vielleicht kommt es auch noch wenn die Preiserhöhung nicht die gewünschte Wirkung zeigt.

                  Tatsache ist, dass man mit Account-Sharing nicht nur Netflix sondern auch die anderen Nutzer schadet.
                  Wenn keiner mehr in den Öffentlichen schwarzfahren würde, wären die Ticketpreise auch deutlich geringer.

                  • Nicht zulassen, dass 4 Nutzer, die im selben Haushalt wohnen, sich dauerhaft von 4 unterschiedlichen IP Adressen einloggen z. B.

                    • Und wie genau schränkt das nun eine normale Familie/Haushalt nicht ein?

                    • @Franz
                      Die, die wirklich, so wie von Netflix vorgesehen, im selben Haushalt wohnen, schränkt es nicht ein. Die, die aber nur so tun als ob sie im selben Haushalt wohnen, aber in Wirklichkeit über eine ganze Stadt oder auch ganz Deutschland verteilt sind und ein Abo teilen, schränkt es sehr wohl ein. Da das dann nicht mehr funktioniert.

                  • „Wenn keiner mehr in den Öffentlichen schwarzfahren würde, wären die Ticketpreise auch deutlich geringer.“
                    Interessant, allein mir fehlt der Beleg.

                    • Google doch einfach nach Schaden Schwarzfahren.
                      Ist doch allgemein bekannt, dass Schwarzfahren einen hohen Schaden verursacht, den die normalen Ticketkäufer ausgleichen dürfen.

              • Netflix will doch dieses Jahr jede Woche einen Film raushauen. Das finanziert sich auch nicht von selbst.

          • Entschuldigen sie, aber sind sie nur hier her gekommen um ihren Frust abzulassen? Hätten sie den Artikel aufmerksam gelesen, wäre ihnen ja bewusst, dass es z.t. auch an der groß aufgefahrenen Eigenproduktion liegt.

          • Warum heulst du hier so rum? Unerträglich.
            Was andere mit ihren Accounts machen geht dich nichts an.

            • Natürlich geht es mich was an wenn dadurch eine Preiserhöhung kommt, die ich bezahlen darf.

              Ohne illegalen Account-Sharing wären wir heute vielleicht noch bei 11,99€ für 4K und 4 Streaming-Instanzen.

              • Ja, vielleicht. Besonders wahrscheinlich ist das aber nicht, denn gerade für ein vermeintlich besseres Bild sind viele bereit, nahezu jeden Preis zu bezahlen.

              • Wären wir nicht. Wenn die Nachfrage höher wäre, weil alle separate Accounts zu diesen Preisen buchen würden, dann würde Netflix was tun? Natürlich die Preise erhöhen, weil ihnen ja das Produkt aus den Händen gerissen wird.
                BWL 1. Semester – Stichwort Angebot und Nachfrage.

              • „Ohne illegalen Account-Sharing wären wir heute vielleicht noch bei 11,99€ für 4K und 4 Streaming-Instanzen.“

                Blödsinn, schon mal etwas von Inflation gehört? Ich muss für gewisse Dinge heute auch mehr ausgeben, als ich es vor ein paar Jahren machen musste. Und verdienst du auch noch die Kohle von vor 7 Jahren, als Netflix in Deutschland ihren Markteintritt hatten?

          • Was ist daran illegal? Es verstößt gegen die AGBs?

            Aber nur wenn etwas gegen AGBs verstößt ist es noch lange nicht illegal.

            Desweiteren gibt es viele unlautere AGBs die nur zur abschräckung in garantiefällen gedacht sind.

            AGBs bzw Teile von Ihnen sind oft illegal.

      • Also wenn man schreibt „Wenn Sie Ihr Netflix-Konto mit Freunden oder Familienmitgliedern teilen, kann es sein, dass diese auch gerade Netflix nutzen, wenn Sie einen Titel ansehen möchten. Die Anzahl der Nutzer, die zur gleichen Zeit streamen können, ist von Ihrem Netflix-Abo abhängig.“ dann klingt das nicht nach illegalen Account-Sharern.

        Das die Freund nicht im selben Haushalt wohnen erschließt sich ja wohl von selbst.

        • Nein, in den AGBs steht klar, dass die Familienmitglieder oder Freunde im gleichen Haushalt leben müssen!
          Ein Sharen außerhalb des eigene Haushalts ist nicht erlaubt!

          Netflix hat schon länger gesagt, dass sie illegales Account-Sharing ordentlich Geld kostet und wollten dagegn vorgehen.
          Jetzt versucht man es zum Leid der restlichen Nutzer über eine Preiserhöhung!

          • In welcher Welt lebst du denn? Die Preise werden nicht wegen deinem Feigenblatt erhöht.

            • Der ist auf Aggro-Tour. Lass ihn. Ist lustig, dass er sich lächerlich macht

            • aBeR dAdUrCh ErHöHeN sIcH dIe KoStEn FüR dEn EhRlIcHeN nUtzEr !!!

              Mensch Franz, beschwer dich halt bei Netflix. Technisch können die das locker eindämmen. Wollen sie aber nicht. Denen sind die Kunden die 3-4€ im Monat zahlen mehr Wert als gar keine Kunden. Wenn du niemanden zum Teilen hast, Pech gehabt.

              • Super Argument! Weil Netflix es nicht eindämmt sind sie selbst schuld wenn man es ausnutzt?

                Das technisch Einzuschränken geht halt auch auf die Nutzererfahrung. Jetzt versucht man es halt über den Preis einzuschränken zum Nachteil der ehrlichen Nutzer!
                Bei 18€ lohnt es sich z.B. jetzt nicht mehr für 2 Leute den Account zu sharen.

                Wenn ihr mit dem Sharen aufhören würdet, können wir vielleicht alle wieder günstigere Preise zahlen!

                • Und mit „ihr“ meinst du die ca. 8 Millionen deutschen Nutzer? Und du glaubst dass die sich jetzt alle durch deinen Beitrag angesprochen fühlen? Ich verstehe nicht was deine Tirade hier bringen soll, solange Netflix da nicht selbst einen Riegel vorschiebt passiert gar nix, das ist ein Kampf gegen Windmühlen deinerseits. Wenn Netflix sich entschließt die Preise (Warum auch immer) zu erhöhen und es dir nicht passt bleibt dir nur eine Möglichkeit: Kündigen

                  • Eher den Denkanstoß liefern.
                    Die nächste Preiserhöhung wird kommen und irgendwann tut es auch den Account-Sharern weh.
                    Warum nicht sozialer agieren und den vollen Preis alleine bezahlen?

                • Bitte verabschiede Dich von der naiven Vorstellung, dass der Preis irgendeines Produktes in einer Marktwirtschaft auch nur ansatzweise mit den Produktionskosten zu tun hat. Der Preis, den der Anbieter aufruft, ist der Preis, bei dem der maximale Umsatz (alternativ: Gewinn – hier aber das gleiche, da für zusätzliche Nutzer kaum zusätzliche Kosten anfallen) erzielt wird. 1 EUR teurer = weniger Nutzer, 1 EUR billiger = mehr Nutzer. Account Sharing toleriert = mehr Nutzer, Account sharing unterbunden = weniger Nutzer.

                  • Und warum hat Netflix dann schon vor Monaten gesagt, dass sie gegen Account-Sharer vorgehen wollen wenn sie das eigentlich gar nicht stört?
                    Und jetzt kommt genau die Preiserhöhung die nur diese Accounts betrifft? Warum nicht auch den Single User Tarif erhöhen?

                    Hier wird schon wieder versucht das eigene unsoziale Verhalten zu rechtfertigen.

                    • Schritt 1: möglichst viele Einzelnutzer
                      Schritt 2: für die, die sie damit nicht erreichen, Accounts für mehrere Nutzer anbieten
                      Schritt 3: lieber ein geteilter Account als gar keiner. Diese Kunden werden schon die Vorzüge zu schätzen wissen (sofern Netflix inhaltlich überzeugt) und ggf. irgendwann einen eigenen Account anlegen, oder zumindest wechseln sie nicht zur Konkurrenz. Win-win-Situation. Die entgangenen Gewinne kann man auch als Marketing-Kosten sehen, denn jeder akquirierte Neukunde kostet vermutlich mehr, bis er ein Abo abschließt.

                      BTW: ich teile meinen Account nur mit meiner Familie im gleichen Haushalt. Die nutzt ihn aber selbstverständlich auch unterwegs.

                    • Naja, für Schritt 1 sollten die dann aber auch endlich ein Einzelnutzerangebot mit HD bringen. Diesen SD Scheiss können sie behalten. Und für ein Doppelnutzerangebot, obwohl ich alleine bin, bezahle ich nicht,

          • Schick mal die Stelle. Steht glaube ich nicht in den agb. Bei Spotify. Die gehen aber dagegen vor.

            Account Sharing ist nicht teuer für Netflix. In der Bilanz sind die Kosten bei 0,05% da ist Dolby Lizenz 5 teuerer

            • „4.2. Der Netflix-Dienst und sämtliche Inhalte, die über den Dienst angesehen werden, sind ausschließlich für Ihre persönliche und nicht kommerzielle Nutzung bestimmt und dürfen nicht mit Personen, die nicht im gleichen Haushalt leben, geteilt werden.“

            • 4.2. Der Netflix-Dienst und sämtliche Inhalte, die über den Dienst angesehen werden, sind ausschließlich für Ihre persönliche und nicht kommerzielle Nutzung bestimmt und dürfen nicht mit Personen, die nicht im gleichen Haushalt leben, geteilt werden.

              https://help.netflix.com/legal/termsofuse?locale=de-DE

          • Aber mit welcher Begründung eigentlich? Warum sollten 4 Nutzer, die im selben Haushalt wohnen und Netflix zum selben Zeitpunkt, aber mit unterschiedlichen Inhalten nutzen, einen Vorteil gegebenüber 4 Freunden haben, die getrennt wohnen, nur weil die einen im selben Haushalt sind und die anderen nicht? Was ändert sich für Netflix? Der Traffic ist derselbe. Warum soll, blöd gesagt, ein Einzelkind mehr für Netflix zahlen, als einer der noch 3 Geschwister im selben Haushalt hat mit denen er die Kosten teilen kann??? Es sind 4 unterschiedliche Streams. Was für mich mit ein Grund ist, weshalb ich Netflix derzeit nicht nutze. Warum soll ich für 2 gleichzeitige Streams zahlen, obwohl ich nur einen nutzen würde?

            • Ist wahrscheinlich ein Relikt aus analogen Zeiten.
              „Früher“ hatte man ja auch z.B. eine Zeitung im Haushalt, die jeder gelesen hat.
              Selten wurde die Zeitung aber dann noch in die nächste Straße nem Kumpel rübergebracht (gab es natürlich durchaus auch).
              Denke mal, dass daher vielleicht der „Haushaltsgebrauch“ kommt.

              • Tja, Genau das haben wir aber gemacht. Betagte Nachbarn von uns hatten die Tageszeitung abonniert, die sie immer gleich in der Früh gelesen haben und haben sie danach wieder ins Zeitungskörbchen gelegt damit wir sie ab nachmittags abholen und lesen konnten. Sie hatten kein Altpapier und wir gratis die Zeitung gelesen. 😉

          • AGBs sind aber nicht das Gesetz.

      • Illegal ist daran gar nix. Es verstößt allerdings gegen die AGB aber so lange Netflix nichts dagegen unternimmt, sehe ich da auch kein Problem.

        Und für mich persönlich sind die 13€ immer noch mehr als angemessen.

      • Account Sharing ist nicht illegal, da es gegen keine Gesetzte verstößt, es verstößt höchstens gegen die AGB der Anbieter. Das ist ein großer Unterschied.

        Davon ab wird das natürlich ganz bewusst von den Anbietern geduldet und nichts dagegen unternommen (was technisch problemlos möglich wäre) da Netflix und Co sehr wohl bewusst ist, dass die meisten Kunden dann ihr Abo ganz kündigen würden. Und ein paar Euro pro Monat von Wenignutzern ist immer noch besser als null Euro Einnahmen.

    • Sehe ich auch so. Durch den geteilten Account ist es gerade noch so akzeptabel um das Abo einfach so mitlaufen zu lassen. Zu den Standard Konditionen würde ich mir Netflix nicht holen, dafür ist es erstens mittlerweile zu teuer, und ich nutze es auch viel zu selten.

  3. Da der Beitrag für Disney+ dann wohl wegfällt, wegen kaum interessanten Angebot, ist es verschmerzbar.

    • Geht mir auch so, Disney ist raus. Ausser es kommt nochmal so ein Angebot für 50 Euro im Jahr, dann verlängere ich das auch.

  4. Da ich mir in letzter Zeit immer weniger im Netflix Katalog finde was für mich interessant ist überlege ich eh schon das Abo zu pausieren. So wird die Entscheidung noch einfacher.

    • Ist bei mir auch.
      Überlege gerade eh, das Abo zu kündigen. Discovery ist durch und somit schaue ich dort aktuell nichts.
      Prime und Disney+ bleiben, zudem kann ich noch ein Gratisjahr Apple TV+ ausprobieren (keine Ahnung, ob mich da was interessiert).
      Das sollte reichen…

  5. Denke mal die meisten teilen sich das, daher fällt es nicht so auf wegen 2€.

  6. Ich habe bereits letzte Woche gekündigt, die Preiserhöhung hat sich ja schon abgezeichnet.

    Prinzipiell sind die Preise noch in Ordnung, aber irgendwie stresst mich das Angebot von Netflix zusehends. Es kommen so viele neue Inhalte, dass man ständig nur mit dem Anschauen von Piloten beschäftigt ist. Nur um festzustellen, ob diese Serie einem vielleicht gefallen könnte. Da helfen mir die Rezensionen auf Amazon Prime schon eher weiter. Auch wenn diese natürlich bei ganz neuen Serien kaum bis gar nicht vorhanden sein können.

    Dazu kommt bei mir noch ein gewisser Frust mit dem Format Serie an sich. So sind die Macher in einer Bredouille. Denn ein dicker fetter Cliffhanger am Ende einer Staffel kann natürlich Spannung erzeugen und die Nachfrage nach einer weiteren Staffel verstärken. Aber was ist, wenn keine neue Staffel bestellt wird? Dann hat man sich vielleicht durch Stunden an Material gekämpft, immer auf der Suche nach einer Antwort auf all die Fragen… und dann endet die Serie einfach so! Oder eine Serie wird, weil erfolgreich, bis aufs Äußerste gemolken. Bis eben die Ratings so schlecht werden, dass die Serie teilweise sogar abrupt eingestellt wird.

    Deshalb habe ich wie gesagt Netflix (und Prime) gekündigt und haben nun vor, mehr Bücher zu lesen. In der Hoffnung, einfach mal bessere und abgeschlossene Geschichten zu erleben.

    • Genau das nervt mich auch. Würde mich freuen wenn hier geplant und durchgezogen würde und weniger nach dem „Schau mer Moa“-Prinzip.

    • Auf solche Sachen habe ich bei Serien auch keine Lust. Ich schaue aus diesem Grund Serien erst, wenn sie abgeschlossen sind, außer irgendwelche Sitcoms, da ist es egal. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit erst Breaking Bad geschaut, zwar nach allen anderen aber am Stück, aktuell bin ich bei the Wire. So geht das mit den Serien für mich ganz gut. Lost würde ich gerne mal schauen, aber ich habe gehört dass die Serie nie richtig abgeschlossen wurde, also schaue ich sie garnicht erst….

      Was den Preis angeht, würde ich dafür bezahlen, hätte ich es nicht abonniert, aber ich habe von irgendwem nen Zugang bekommen und kann ihn für lau nutzen, daher passt auch das für mich.

      • Doch Lost wurde abgeschlossen. Habe das auch erst letzten Sommer zum ersten Mal gesehen. Hat unterhalten und ich habs nicht bereut. Mach das auch so, dass ich Serien immer anschaue, wenn eine ganze Staffel fertig ist, dann stören Fillerepisoden auch nicht.

      • Das Ende von Lost ist sicherlich nicht jedermanns Ding. Aber es ist ein richtiges Serien-Ende. Also schau Dir die Serie gerne mal an.

    • Ich lese Bücher UND gucke Netflix, geht definitiv auch locker beides

    • Uh, das hört sich an, als wäre Netflix schauen Dein Job. „Da hat man sich vielleicht Stunden durch Material gekämpft…“.
      Vielleicht solltest Du einfach mal etwas anderes machen als Netflix schauen. Oder die Sache etwas entspannter angehen. Man muss ja nicht zwangsweise alles ansehen.

      • Wie soll man denn sonst feststellen, ob eine Serie was taugt? Sie nicht ansehen? Und nicht alle sind im Endeffekt eben gut. Es ist toll für Dich, dass Du nur Serien anschaust, die Dir zufällig alle gefallen. Bei mir ist das aber nicht so.

    • dass viele serien inzwischen nach algorithmus produziert werden, das kann man gerne kritisieren. aber doch bitte nicht, ob die handlung abgeschlossen wurde oder nicht – das ist doch jetzt wirklich komplett irrelevant! es geht ja um die kunstform, nicht um die story alleine. bestes beispiel twin peaks. die serie wurde definitiv nicht besser als es darum ging, die geschichte zu ende zu erzählen.

      • Ich sehe das komplett anders! Mir geht es um eine gute Story. Glücklicherweise gibt es genug Serien, welche abgeschlossen wurden ich aber noch nicht gesehen habe, so dass ich noch Jahrzehnte Material haben werde. Ich muss nicht zwingend aktuelle Serien schauen.

      • Ja. So lange man in der Staffel(n) gut unterhalten wurde und es zumindest einen ansatzweisen Abschluss gibt wie z.B. bei Prey, Invasion, Surface oder Falling Water (und das gibt es ja meistens), ist es zwar ein bisschen ärgerlich, aber nicht ein totales Problem.

      • „es geht ja um die Kunstform“
        Sorry, ich musste so lachen. Ich schaue mir Serien an um unterhalten zu werden, nicht weil es Kunst ist.
        Da ärgert es mich um so mehr, wenn Serien abrupt beendet werden, oder nicht zu einem vernüftigen Abschluss kommen…

    • Serien nicht abschließen ist echt zum kotzen – dann sollten die wenigstens noch ne Mini-Staffel oder nen Film anhängen, der alles zu einem vernünftigen Ende führt.
      Aber oft ist es ja mittlerweile so, dass sich dann ein andere Anbieter ne Serie schnappt und die weiterführt.

    • joshuabeny1999 says:

      Für diese Frust, was man sehen muss gibt es zumindest in der Schweiz Abhilfe. Tele, die TV-Programmhefte rausbringen, haben seit kurzem ein Heft namens „Streaming“, welches einmal im Monat kommt. Darin gibt es anfangs eine übersicht mit Datum was wann kommt und es ist gefüllt mit Zahlreichen Ressesionen. Somit schaut man nur das, was auch wirklich gut ist.

      • Das kann funktionieren, fängt jedoch den persönlichen Geschmack nicht ein. „True Detective“ wurde z.B. von allen Seiten wie verrückt als grandiose Serie gelobt. Ich habe mich in den ersten beiden Folgen hingegen schrecklich gelangweilt. Die Serie war offenbar nicht mein Ding.

  7. 10% ist schon eine Hausnummer.
    Aber wenn man Bedenkt wie viele man für GEZ zahlt, was viele kaum bis gar nicht nutzen…

    • Ich werde jetzt wohl downgraden.
      Bisher war es mir den Aufpreis wert, bei vielen Serien Atmos zu haben. So langsam stimmt da das Preis-/Nutzungsverhältnis nicht mehr.

    • Preislich sind die beiden damit aber auch auf dem gleichen Niveau. Normalerweise schaue ich Netflix auch öfter aber mittlerweile höre ich öfter Radio als dass ich Netflix schaue.

  8. Habe bei der letzten Preiserhöhung schon das Abo ruhen lassen. Alle 4-5 Monate aktiviere ich es für einen Monat neu. Die Qualität der Eigenproduktionen stimmt einfach nicht mehr. Alle anderen Filme sieht man dann auch irgendwann bei Prime.

  9. Eine viel zu lange Antwort auf eine Ja/Nein Frage… 😉

  10. Welch blanker Höhn! Ausgerechnet ein Gewinner von Corona erhöht die Preise. Aber gut, wird eh nur noch sporadisch gebucht, vll. 2-3 Monate im Jahr. Nachschub kommt eh nur noch seltenst, jedenfalls qualitativer.

  11. Zum Glück nutze ich WaipuTV zusammen mit Netflix Standard für insgesamt 10€ im Monat.
    Wenn es nächstes Jahr dann kein Angebot gibt, werde ich Netflix ganz bestimmt nicht mehr abonnieren.

    • Habe auch noch letztes Jahr das 50% waipu Angebot mitgenommen – Zahle 13,75 mit Netflix Premium.
      Das ist für mich insgesamt in Ordnung. Wenn es nach dem Jahr aber angepasst wird, dann bin ich bestimmt kein Dauerkunde mehr – aber durch 2 Monate Pause im Jahr hat man ja wieder den alten Preis. Das wird dann wohl mein Weg sein. Amazon als Dauerkunde, ggf. Disney+ als Dauerkunde (da Jahrespreis), dann noch Joyn für das „normale“ Fernsehen und dazu gibt’s dann Channels und andere Dienste je nach Gebrauch…

  12. Bezahle es noch mit itunes Guthabenkarten(Rabattiert) , für die großen Kids . Bleibt wohl , Anstieg ist eher moderat.
    Habe jetzt Prime,Neflix und Disney+. Sollte sich HBO Norsk noch auf den deutschen Markt sehen lassen würde Netflix über die Planke springen.
    P.S. GEZ bleibt auf jeden fall , RTL & Co. ist absoluter Fail.

  13. Gunar Gürgens says:

    Zum Glück teile ich mir das, wenn ich tatsächlich mal rein ökonomisch an die Sache gehen würde, hätte ich vermutlich keinen Streamingdienst und wenn dann nur für wenige Monate im Jahr. Wenn ich nämlich mal evaluiere habe ich seit November bei Netflix gerade mal 5 Sachen angeschaut. Bei Amazon sieht’s ähnlich aus.
    Seit ich Magenta hab nehme ich mir sehr viele Sachen auf und schaue sie dann von der TV Box.

  14. Da die für uns passenden Inhalte immer weniger werden, sind wir am überlegen Netflix pausieren zu lassen. Zumal mit Amazon Video, Disney+ und Apple+ genügend Inhalte für die Überbrückung des Lockdowns vorhanden sind.

  15. Da ich mich bei Beginn über ein US-Konto angemeldet hatte, bezahle ich eh deutlich weniger als ich in der Schweiz bezahlen würde. Obwohl die Rechnungsadresse der Kreditkarte in der Schweiz liegt, merken die das nicht. Finde ich auch fair, die Preise für die USA und D sind beinahe gleich, aber wir Schweizer werden wieder mal geschröpft, als hätten wir eine höhere Kaufkraft als Deutsche. Dazu der deutlich kleinere Katalog als in den USA.

    • Ihr habt eine höhere Kaufkraft, durchschnittlich 10,7%!

      • Na und? Wir bekommen die gleiche Leistung, Netflix produziert hier nichts, keine Löhne, keine Mieten, viel tiefere MwST als bei euch. Es gibt keinen Grund, warum Netflix in der CH teurer sein sollte.

    • Die Kaufkraft in der Schweiz ist höher wie auch ganz generell das durchschnittliche Einkommen. Auf der anderen Seite sind gerade hochpreisige Elektronikartikel in der Schweiz oftmals eine ganze Ecke günstiger als hier bei uns. Höhere Preise sind immer doof, aber von „schröpfen“ kann da m.E. keine Rede sein.

    • Habt Ihr doch. Seit dem beshissenen EURO Kurs ist für Euch alles billiger.

    • joshuabeny1999 says:

      Ich habe mal gelesen das dies in der Schweiz damit zu begründen ist, da Netflix in drei Sprachen Angebote bereitstellen muss und Lizenzen zahlen muss wegen den drei Landesprachen. Für mich ist der Preis für Netflix mehr als wert als Schweizer. Schaue fast täglich einen Film oder Serie. Und wenn man das mit dem Kino vergleicht ist es sehr günstig. Ich teilelmein Abo in der Familie und muss so auch nicht alles selbst bezahlen. Weiter wünsche ich mir oft Gutcheine für netflix. Meine KK wurde schon länger nisht mehr abgeucht. Aush Disney+ werden wir behalten, auch wenn wir nur 1-2 Filme im Monat darüber anschauen.

      • Joshuabeny1999 says:

        Der Schweizer Netflix-Katalog gehört mit ümer 5000 Titeln zu dan grössten der Welt wegen der Mehrsprachirkeit.

  16. Ich finde zusehends keine Inhalte mehr für die ich mich wirklich begeistern kann.
    Ausserdem triefen die Eigenproduktionen nur so mit subtilen politisch korrekten Inhalten in Richtung „Neue Weltordnung“
    Ich denke ich werde mein Abo beenden.

    • was sind denn die beispiele für „nwo“? (auch witzig, wenn man den begriff nicht mal korrekt verwenden kann)
      vielleicht biste aber auch eh besser bei compact.tv oder ken.fm aufgehoben

    • „subtilen politisch korrekten Inhalten in Richtung „Neue Weltordnung““
      Wie ist das gemeint?

    • Du hast vergessen deine Pillen zu nehmen, oder dein Aluhut ist perforiert.

    • Manche Serien sind OK.
      Was mich nervt, ist die dauerhafte Werbung für Homosexuelle incl. Darstellung von Schlafzimmerszenen.
      Und nein, bin nich homophob, katholisch, whatever.

      • Was soll denn daran Werbung sein? Für Homosexualität, oder was?

        Manchmal gibt es halt Schlafzimmerszenen mit Hetereosexuellen, manchmal gibt es Schlafzimmerszenen mit Homosexuellen und manchmal gibt es das auch noch gemischt. Und? Wo genau ist jetzt Dein Problem?

        • Wo ist eigentlich dein Problem, dass du keine anderen Meinungen aushalten kannst. Er will eben wie sehr viele keine Homosexuellen sehen und keine sinnlosen Bettszenen. Völlig legitim!

          Man muss ja auch keine Heimatfilme gucken, oder Fussballspiele.

          Mehr hat er nicht gesagt. Da musst du jetzt nicht vorauseilend how dare you kreischen und einen schlimmen Verdacht haben.

          Er mag das Angebot nicht, die Inhalte gefallen ihm nicht und er will es nicht mehr kaufen. Kein Drama!

          • @Lars: Richtig zusammengefasst, danke.

          • Huih, an welchem Wunden Punkt habe ich Dich denn getroffen?
            Ich schaue – wenn überhaupt – auch lieber Schlafzimmerszenen mit Heteros. Aber gleich von „dauerhafter Werbung für Homosexualität“ zu reden?
            Kommt mal runter…

        • Süßer, und nein du bist nicht homophob ….
          du bist einfach nur verklemmt , whatever

  17. Das war’s, zurück zu RTL2 und Bauer sucht Frau für mich!

    Spaß beiseite, viele Alternativen als Serien Fan hat man ja nun nicht… und lineares Fernsehen kommt für mich nie wieder in Frage.

  18. Gibt es hier Leute, die Netflix in Euro bezahlen? Mich würde es mehr interessieren, ob für die Türkei auch Preiserhöhungen vorgesehen sind 😉

  19. Bin schon länger aus dem Streamportal-Business raus. Nach dem Motto „früher war alles besser“ ist die Fragmentierung langsam echt nicht mehr schön. In 2-3 Jahren wird ein einzelner Streamingdienst so viel kosten, wie damals SKY als Gesamtpaket verlangt hat. Ne Danke!

    Selbstverständlich macht die Menge an Streamingdiensten auch viel mehr Content möglich. Allerdings ist da auch ziemlich viel Schrott dabei.

    Auf legalem Wege bleibt dann nur das Portal-Hopping oder VPN oder der illegale Download/Stream.

    • Bei mir ähnlich, ich gucke viel zu selten Serien oder Filme, als das sich auch nur ein Abo lohnen würde.

  20. Ich bleibe den türkischen Preisen treu.

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