Netflix sichert sich Rechte an dem Film „Pyros“ mit Reese Witherspoon

Netflix hat sich wieder Mal die Rechte an einer Produktion gesichert: Es handelt sich dabei umden Film „Pyros“ mit Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon in der Hauptrolle.

In dem Streifen wird Witherspoon nicht nur mitspielen, sie wird ihn auch mit ihrer Produktionsfirma Hello Sunshine zusammen mit Simon Kinberg produzieren, der als Produzent vor allem durch die X-Men-Filme bekannt geworden ist. Thomas Pierce wird die Story für Pyros schreiben und dafür seine Kurzgeschichte Tardy Man adaptieren, die bei The New Yorker erschien.

Bei Tardy Man geht es um Menschen, die mit unzerstörbaren, feuerfesten Anzügen ausgestattet sind. Die Anzüge sind mit deren Rückgrat verbunden. Eben jene Menschen arbeiten für ein Unternehmen, das wichtige Gegenstände betuchter Menschen aus deren brennenden Häusern birgt. Dabei dürfen die Einsatzkräfte nicht von ihrer Mission abweichen, auch dann nicht, wenn Menschen in Gefahr sind. Nun macht die Heldin eben eine Ausnahme und schon befindet man sich mitten in der Geschichte.

Wann der Film bei Netflix zu sehen sein wird oder wann die Produktionsarbeiten beginnen werden, ist aktuell noch nicht bekannt.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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2 Kommentare

  1. Prinzipiell ist „Tardy Man“ eine sehr gute, da teilweise innovative und vor allem atmosphärische Geschichte. Die „Tardy Man“ können zum Beispiel nicht reden und kommunizieren deshalb über Karten. Dennoch bin ich vor allem aus zwei Gründen skeptisch. Erstens handelt es sich um eine Kurzgeschichte und deshalb bin ich mir nicht sicher, ob das für ein ordentliches Screenplay reicht. Zweitens riecht mir das zu sehr nach dem üblichen Muster „greedy corporations against human feelings“. Aber warten wir’s ab.

  2. „Tardy Man“ und „der“ Protagonist ist … eine Heldin. Dr Who ist neuerdings eine „Heldin“ und auch Nachfahren bzw Vorfahren von Captain Kirk. Die Ghostbusters sind Heldinnen, wie auch die Men in Black. Und James Bond wird auch eine Heldin
    Das wäre ja alles nicht schlimm, wenn die Heldinnen schauspielern könnten. Aber bei der ganzen Genderei kommt einfach nur Mist raus.

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