Netflix prüft, ob das bisherige Binge-Modell für Serien erhalten bleibt

Laut einem aktuellen Bericht von CNBC prüfe Netflix derzeit, ob das bisherige „Binge-Modell“ zukünftig aufrechterhalten bleiben kann und man eventuell für neue Serien nicht mehr direkt einen ganzen Schwung Episoden präsentiert bekommt, mit denen man sich erst einmal ordentlich in eine neue Serie einleben darf.

In der Tat habe das Unternehmen trotz aller Streamingrekorde, die man zuletzt so erzielen konnte (die neuen sieben Episoden von Stranger Things kam am ersten Wochenende direkt auf fast 287 Mio. Zuschauerstunden) mit einem Rückgang beim Abonnentenwachstum zu kämpfen. Binge-Watching ist einer der Grundpfeiler, auf dem Netflix seinerzeit groß werden konnte. Co-CEO Reed Hastings sagte, das Unternehmen prüfe preisgünstigere, werbegestützte Angebote, um neue Abonnenten zu gewinnen, nachdem man sich jahrelang gegen Werbung auf der Plattform gewehrt hatte.

In einigen Kreisen gehe man derzeit davon aus, dass Netflix auf eine zeitlich gestaffelte Veröffentlichung neuer episodischer Inhalte wechseln könnte. Eine offizielle Stellungnahme von Netflix liegt aktuell nicht vor. Die wöchentliche Veröffentlichung neuer Inhalte holt die Kunden im Idealfall regelmäßig zurück zum Dienst, weil sie sich auf eben jene neuen Episoden ihrer Serien freuen. Bei Diensten wie Disney+, HBO Max und Hulu werden die Zuschauer durch die Veröffentlichung einzelner Episoden über mehrere Wochen hinweg an das Programm gebunden, was eine geringere Abwanderung von Monat zu Monat bedeutet, so CNBC weiter. Netflix-Abonnenten hingegen können eine ganze Staffel einer Serie sehen, die sie interessiert, und den Dienst dann am Ende des Monats verlassen. Mal sehen, wie lange noch.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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53 Kommentare

  1. Für mich wäre das ein Grund Netflix doch mal für ein paar Monate auszusetzen und nur dann zu buchen, wenn die Serien die ich sehen möchte zur Gänze verfügbar sind. Die sofortige Verfügbarkeit aller Folgen einer Serie ist Netflix Alleinstellungsmerkmal, das sollten sie sich nicht kaputt machen.

    • Ja, genau mein denken. So verfahre ich mit Disney+ und Apple bereits – wenn alle Folgen meiner Wunschserie verfügbar sind, buche ich einen Monat, „binge durch“ und verabschiede mich wieder.

  2. Dann werde ich warten, bis alle Episoden verfügbar sind, so z.B. auch bei der aktuellen Staffel von „Better Call Saul“. Ich fange in dem Fall mit der ersten Episode nach dem Erscheinen der letzten Episode Ende August an.
    Wöchentliches Warten auf eine neue Episode ist wie zu Zeiten der Lindenstraße, sowas tue ich mir heute nicht mehr an.

    • Ja, richtig. Ich muss eine Serie auch nicht schauen, wenn es alle tun, sondern kann das auch nach einem halben Jahr, Jahr nachholen – und dann in meinem Tempo. Zumal man dann auch mitbekommen hat, ob die Serie überhaupt taugt, was ja zunehmend weniger der Fall ist.
      Netflix macht im Moment wirklich vieles falsch. Mit diesem Vorgehen würden sie dem sporadischen Mitgliedschaften nur Vorschub leisten und ich als bisheriger Dauerzahler würde sogar noch sparen.

    • So handhabe ich das ebenfalls.

    • Ja stimmt. Ich will selber entscheiden wann und wieviel ich gucke. Manche Serien gucke ich in eins am Wochenende durch, andere eins, zwei oder drei Folgen hintereinander oder auch mal über mehrere Wochen. Je nachdem wie ich lust habe oder wie gut die Serie ist. Auf quasi lineares Fernsehen kann ich verzichten.

  3. Wird mit Sicherheit kommen. Amazon und Disney setzen ja bereits darauf.

    • Bin ich auch ziemlich überzeugt davon, dass Netflix das so übernehmen wird. Außerdem macht Netflix das ja schon bei der ein oder anderen Serie. Von daher…

  4. „Netflix-Abonnenten hingegen können eine ganze Staffel einer Serie sehen, die sie interessiert, und den Dienst dann am Ende des Monats verlassen.“

    Das kann man auch bei einer gestaffelt Veröffentlichung der Folgen. Da schließt man halt das Abo erst ab, wenn alle Folgen bereits verfügbar sind. Die Rechnung könnte aber trotzdem aufgehen, es scheint ja genug Leute zu geben, die nicht warten können.

    • Es gäbe auch einen ganz einfachen Weg, genau das zu verhindern: Man macht die einzelnen Folgen nur für ein bis zwei Wochen verfügbar, so dass die Kunden eben nicht die ganze Staffel am Stück sehen können.
      Nach etwa einem Jahr kann man dann ja die komplette Staffel wieder wie gewohnt verfügbar machen.

      • Wurstbrot says:

        Dann müssen sie sich endgültig nicht wundern wenn die Kunden ihnen den Finger zeigen.

        • Die würden sich bestimmt abends in den Schlaf weinen müssen, während die Kunden zwar den Finger zeigen, aber trotzdem weiter abonnieren, weil es halt eine Netflix-exklusive Serie ist.
          Und der Großteil würde es vermutlich genau so machen. Die Leute, die sich die Inhalte dann per „Sicherungskopie“ besorgen würde, wären vermutlich nur eine Handvoll.
          Davon abgesehen, wie viele Leute unterbrechen denn wirklich ihre Abos? Sind das wirklich so viele? Ich persönlich finde die wöchentliche Veröffentlichung einfach nur grundsätzlich nervig, aber ich würde nicht auf die Idee kommen, danach meine Abo-Laufzeiten zu richten.

      • Wow, diesen „einfachen Weg“ würden die Kunden sicher zu schätzen wissen. Wer so demonstrativ gegen das Kundeninteresse handeln würde, darf sich dann nicht auch wundern, wenn viele von ihnen gar nicht mehr zurückkommen oder sich in der Grauzone bedienen.

        • Ja, die Streaming Dienste tun aktuell wirklich alles dafür um das längst gelöste Problem der Schwarzkopierer wieder neu aufleben zu lassen. Und das nur weil die Rechteinhaber den Hals nicht voll genug bekommen.

          Ausufernde Gier war schon öfter der Anfang vom Ende.

      • Dann kann man aber auch gleich zurück zum linearen TV und Streaming wieder abschaffen.

      • So dumm dürfte Netflix nicht sein, das würde sie aus dem Stand – völlig zu recht – einen Großteil ihrer Abonnenten kosten.

      • „Man macht die einzelnen Folgen nur für ein bis zwei Wochen verfügbar, so dass die Kunden eben nicht die ganze Staffel am Stück sehen können.“

        Sky macht doch schon lange so, oder?
        Abgesehen von der grottenschlechten App, hat es mich immer gewundert: man hat zwar die letzten Folgen einer Serie, aber nicht die ersten! Hä? Wenn ich die Serie noch gar nicht geguckt habe und gerade ein Sky-Abo (als kostenlose Zugabe zum Handyvertrag) abgeschloßen habe, will ich doch die Serie vom Anfang an gucken, so wie es bei Netflix und Prime üblich ist, und nicht nur die letzten Folgen!

  5. Wenn eine Serie jetzt nur noch wöchentlich dort erscheint, würde ich einfach warten bis sie abgeschlossen ist und dann schauen 😀

  6. Ist das eine Vermutung von CNBC?
    Ich persönlich finde dieses Modell mit einer Folge pro Woche EXTREM nervig. Ich verliere ganz schnell die Lust an dieser Serie. In der Regel handhabe ich es dann so, dass ich warte, bis eine komplette Staffel da ist, um sie dann über einen kurzen Zeitraum zu schauen.
    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieses Modell aufgeht. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der so denkt.

    • Absolut meine Meinung! Und die meiner Frau!
      😉

    • Mir ist es das letzte mal bei Station Eleven passiert, auf einmal war nach Folge fünf erstmal Schluss. Hat mich extrem genervt. Habe dann so lange gewartet bis alles Folgen da waren. Passiert mir nicht nochmal, da warte ich lieber egal ob ich gerade Abonnent bin oder nicht.

  7. Auch daran werden Kunden sich mit der Zeit anpassen, vielleicht einfachin monatlichen Wechsel die Dienste switchen wie heute schon und dann die Serie doch im Stück gucken… sicherlich wird es Kunden geben die das mitmachen, aber bei der Fragmentierung kann sich das bald keiner mehr leisten und dann kann ich auch warten bis DIE Serie komplett ist und dann Abonnieren und gucken.

  8. Macdefcom says:

    Diese wochenweisen Häppchen waren auch der Grund, warum ich dem linearen Fernsehen mittlerweile adieu gesagt habe.

  9. Würde auch direkt kündigen und nur noch bei abgeschlossenen Staffeln einzelne Monate buchen. Wahrscheinlich sogar mehrere Staffeln „sammeln“. Bei Amazon erduldet man es halt ,weil man eh Prime bezahlt.

  10. Lange Zeit war ich für das Binge-Modell – mittlerweile liebe ich wieder die wöchentlichen Veröffentlichungen. Der Grund ist simpel: Es gibt mittlerweile zu viele Serien. Ich mag es nicht, eine Woche lang nur „die eine“ Serie zu sehen bis ich endlich durch bin. Mehr als 3 Folgen am Stück schaffe ich auch bei richtig guten Serien nicht, meistens schaue ich pro Tag eine Folge eine Show. Da hab ich lieber Abwechslung mit mehreren Serien. Das geht am besten mit wöchentlicher Ausstrahlung.
    Ausserdem ist eine Serie länger Gesprächsthema. Wäre Obi-Wan komplett verfügbar, hätte ich auch schon aufgehört zu gucken – einmal pro Woche kann ich mir die 45 Minuten Murks aber angucken.

    • Das Interessante ist doch, dass Du Deinen Murks auch wöchentlich anschauen kannst, selbst wenn er für Zuschauer mit anderen Gewohnheiten und Vorlieben in einem Rutsch veröffentlicht wird.

  11. Irre ich mich? Aber es gab doch schon einige Serien auf Netflix, bei denen es wöchentlich nur eine neue Folge gab, z.B. beim Snowpiercer war es auf alle Fälle schon so….

    • In der Regel sind das aber Lizenztitel, die parallel noch z.B. imn Free-TV oder anderen Anbietern erscheinen.

  12. Es ist doch nur eine Frage der Zeit (oder vielleicht sind sie es ja auch schon), bis Netflix auf die Idee kommt, auf wöchendlich eine Folge umzustellen und gleichzeitig die ersten Folgen wieder aus dem Programm zu nehmen während die neuen hinten weiter aufgefüllt werden. So steht die Serie nie als Ganzes zum Bingen zu verfügung.

    • Das wäre aber wirklich dreist von Netflix, wenn sie die ersten Folgen nach kurzer Zeit wieder verschwinden lassen. Ich wage mal zu behaupten, dass sie sich das nicht trauen 😉

  13. Ich denke der Hauptgrund bei den meisten ist eher, dass man mittlerweile 3-4 Streaminganbieter zahlen muss, wenn einen viel interessiert. Das sind dann im Monat schnell mal 40-50€ Kosten, wenn man 4K HDR möchte. Klar setzt man da aus, wenn auf einem Anbieter gerade nichts Interessantes da ist.
    Denen wäre mehr geholfen, wenn sie es schaffen würden, sich gute Inhalte gegenseitig zu lizensieren. Z.B. Marvel-Filme auch wieder bei Netflix, dafür Stranger Things bei Disney+ usw. (zumindest eine zeitlang verfügbar jeweils)
    Aber sich den Markt aufteilen, das konnten US-Unternehmen halt noch nie…

  14. Was macht das für einen Unterschied, wenn man dann wartet bis alle Folgen veröffentlicht wurden und erst dann wieder abonniert? Für mich ergibt das nicht wirklich viel Sinn.

    Bei einigen Serien ist dies doch auch schon der Fall. Habe damit kein Problem, etwas zu warten.

  15. Jedes Mal das gleiche Geheule hier…

    Netflix: Wir werden die Preise erhöhen.
    Ganz kluge Leute hier: Wenn die das machen, sind die mich los!!1!11

    Netflix: Wir werden mehrfach genutzte Abos unterbinden.
    Ganz kluge Leute hier: Wenn die das machen, sind die mich los!!1!11

    CNBC/Netflix: Serienepisoden sollen zukünftig wöchentlich erscheinen.
    Ganz kluge Leute hier: Wenn die das machen, sind die mich los!!1!11

    Leute, ihr seid so lame. Erstens interessiert es niemanden, worüber ihr euch empört…und zweitens bleibt ihr doch weiterhin dabei. Oder bei einem Mitbewerber. Und später wieder beim alten.

    • Und warum muss ich Deinen Quatsch jetzt hier überfliegen?

    • Richtig! Danke!

      Das ist das Wesen von Oligopolen: Man kann als genervter Kunde pendeln zwischen iOS und Android, oder zwischen Opel, VW, Daimler, oder zwischen Windows und MacOS — das bringt nur /langfristig/ halt nichts, weil alle Hersteller die gleichen Interessen verfolgen und das gleiche von ihrem Kunden wollen.

      Kennt ihr ein Auto, welches nur eine Mindestaustattung hat, die dann aber in guter Qualität, für kleines Geld? Gibt es nicht, der Hersteller würde zwar den Markt aufrollen, aber weniger verdienen als jetzt.

      Das gleiche für Laptops: Der /günstige/ Rechner hat nicht bloß weniger RAM und eine kleinere CPU — er hat immer auch eine labbrige Tastatur, und/oder instabiles Bluetooth, und/oder einen miesen Bildschirm, und/oder…

      Oder Supermärkte: Immer ein Labyrinth. Immer wird umgeräumt. Immer das günstige Produkt unten im Regal. Immer…

      Wo die Gesetze des Marktes gleichermaßen für alle Anbieter gelten, da hast Du gefühlt gar nicht mehrere Anbieter, sondern immer den gleichen Sch… in verschiedenen Farben.

      Und deswegen kann jetzt jeder mit großem Getöse („Die sind SO DUMM!!!!“) sein Konto bei Firma A kündigen und zu Firma B wechseln. Er wird unterwegs denjenigen begegnen, die aus dem gleichen Grund in Gegenrichtung unterwegs sind.

      Und genau deswegen interessiert das die Anbieter auch Null. Die sind auf der Suche nach Neukunden, und nicht nach Springern. An denen verdient man nix.

      • Ich kenne ein Auto das nur EINE Ausstattung hat (ok Farbe innen/außen und Felge hässlich/weniger hässlich kannst Du wählen). Tesla, in meinem Fall Modell Y. Die Konfiguration dauert 20 Sekunden und nicht 40 Minuten wie bei den von Dir genannten Autofirmen, dafür ist es halt friss oder stirb und nix „ich hätte gern noch den Wangenstreichler etc. pp.“

        • „Tesla“ ist ja nun das absolute Gegenteil von „Mindestausstattung“.

          „Mindestausstattung“ heisst bei mir: Sitze werden mit der Hand eingestellt, es gibt kein Radio, Bildschirme, Navi, Lautsprecher. Fenster werden gekurbelt. Eionfach nur das, was man braucht, solide gebaut, ohne Gedöns. Schwerpunkt auf: Kofferaum taugt für Familieneinkauf, Kinderwagen und Urlaubsgepäck. Scheinwerfer an der Lichtausbeute. Farbe weiss (wegen Hitze im Auto). Form: Optimale Aerodynamik für einen Familienkutsche. Gewicht: Wenig. Verbrauch: Minimal. Fahrspaß: Kenne das Wort nicht. Kein Designer soll das Ding anpacken. Und irgendwelche Neuwagen-Parfüms und so’n Blödsinn schon gar nicht.

          Ein solides, sicheres, praktisches und pragmatisches Auto für 6000 Euro.

          Wäre sinnvoll, werden wir nicht kriegen.

      • Freakyno1 says:

        MiMiMi… 😛

    • Hm, komisch, von „dann sind die mich los“ lese ich hier wenig. Eher dass die Leute dann einfach mal den Streaming-Anbieter monatlich wechseln. Mit so mäßiger Lesekompetenz wäre es mir peinlich, andere als lame zu beschimpfen.

    • Sommerpustel says:

      Das mag vermutlich auf die Mehrheit zutreffen, aber nicht auf alle – und auch Kleinvieh macht Mist. Ich habe jedenfalls mein Netflix-Abo schon vor zwei Monaten gekündigt und auch kein anderes stattdessen abgeschlossen, sondern schaue einfach mal wieder die Serien, die ich zuhause auf DVD/BD habe.

  16. Meine Frau und ich schauen auch gerne 2-4 Episoden einer Serie pro Abend. Bei Stranger Things haben wir es geschafft, an einem Samstag 5 Folgen am Stück zu bingen.

    Bei AppleTV+ finde ich es aber auch ok, wenn Folgen wöchentlich veröffentlicht werden. Das hat den Vorteil, dass man bis zu der nächsten Staffel nicht so ewig viel Zeit dazwischen hat.
    Teilweise musste ich gerade bei Better Call Saul, was wir auch „gebingt“ haben 10x überlegen, was eigentlich mit dem einen oder anderen Charakter in der vorherigen Staffel passiert ist. BCS ist durch die extrem lange Pause natürlich kein gutes Beispiel, aber auf viele andere Serien anwendbar.

    Hat beides seine Vor- und Nachteile und wäre jetzt kein großer Grund, Netflix zu verfluchen.
    Den Gedanken des regelmäßigen „Anbieter-Hoppings“ habe ich aber trotzdem. Schon alleine, weil Netflix weiter nur das teure Paket mit 4k anbietet.

  17. Über das Vorgehen bei Stranger Things haben wir uns schwer geärgert. Finde das schlicht eine Frechheit.

    Jetzt muss man auch noch darauf achten, ob eine laufende Staffel vollständig veröffentlicht wurde bevor man anfängt diese sich anzusehen.

    Wobei ich mich aber auch prinzipiell frage ob es wirklich genügend Menschen gibt die derart ungeduldig sind und sich wirklich eine Folge pro Woche antun, statt einfach zu warten bis alle Folgen einer Staffel vollständig sind.

  18. Wir sollten alle mehr Verzicht zeigen dann wird es schon. Ich hab es auch ohne Strange New Worlds zu sehen überlegt.

  19. Maxdome hatte früher oft nur einzelne Folgen einer Serie. Da kam wöchentlich etwas zu und auch wieder weg. Kurz: das war ganz großer Mist!
    Entweder ist eine Serie ganz oder gar nicht vorhanden. Das hat uns damals überhaupt nicht gefallen. Netflix nutzen wir seit Jahren durchgehend. Mit Ausbruch der Pandemie hatten wir auch Sky für 2 Jahre. Das haben wir aber gekündigt, weil die zwei Minuten Werbung vor jedem Film/Folge uns richtig genervt hat. Dafür war Sky einfach zu teuer.
    Netflix könnte doch einfach die monatlichen Preise anheben und ein Jahresabo mit reduzierten Preis für Langzeitkunden anbieten.

    • Herr Hauser says:

      Das ist dieses berühmte 7-Tage-Fenster von im TV bei ProSiebenSat.1 gezeigten Serien gewesen. Es gab aber auch Serien wo dann die komplette Staffel nach einiger Zeit verfügbar war.,

  20. Herr Hauser says:

    Wenn Netflix meint das man dafür dann Monatelang Netflix bucht, werden die auf die Schnauze fallen.

    Wie hier schon mehrmals erwähnt, bucht man einfach Netflix wenn alle Folgen (bzw. eine ganze Staffel) verfügbar ist und schaut sich diese dann an.

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