Netflix: Preise bis 17,99 Euro im Monat

Netflix ist mittlerweile bekannt dafür, in diversen Märkten Preis-Testläufe durchzuführen. Da bekommen dann Neukunden mal ganz andere Preise zu sehen als gewöhnliche Kunden. Neulich erst testete man die „Abo-Wochen“ und momentan dreht man in Deutschland richtig am (Preis-Rad). Statt 13,99 Euro für das Monats-Paket verlangt man derzeit 17,99 Euro, man ist also ganze 4 Euro mit dem Preis hochgegangen. Das Basis-Abo hingegen liegt bei 7,99 Euro, für den Standard zahlt man 12,99 Euro.

Was angezeigt wird, ist übrigens purer Zufall. Teilweise wird eben auch 11,99 Euro für Standard und 15,99 Euro für Premium angezeigt. Netflix testet immer wieder verschiedene Bezahloptionen in ausgewählten Gebieten. In aktuellen Fall testet man offensichtlich unterschiedliche Preise, um besser zu verstehen, wie weit man beim Kunden gehen kann. Diese Tests variieren in der Regel in der Testdauer und im Gebiet, weshalb nicht jeder potenzielle Nutzer solche Test-Funktionen wahrnimmt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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93 Kommentare

  1. Lutz Sandstein says:

    Jetzt muss ich mein Netflix-Abo kündigen.

    Dank dem Rundfunkbeitrag, kann ich es mir jetzt nicht mehr leisten.

  2. Da regen sich manche über 18,00 € im Monat auf? Jeder Kinobesuch ist doch inzwischen so teuer, für einen Film. Von Theater oder Variete mal ganz zu schweigen. Ist doch im Grunde lächerlich, oder?

  3. Hallo war jetzt fast 1 Jahr nicht bei Netflix fand bis dahin alles ziemlich fair. Wollte aber einfach mal pausieren. Haben mir einen kostenlosen Probemonat angeboten. Habe ich wahrgenommen. Der Monat ist jetzt um. In meinem Konto werden mir diese Preise Angeboten: 7,99€; 10,99€ und 13,99€ . Hatte vor der Kündigung aber nur den Basistarif. Passt voll ins Bild. Man testet je nach Kunden wo die Schmerzgrenze liegt. Vielleicht ab und zu mal kündigen. Wenn man weniger als 1 Jahr raus ist, ist das aktivieren ganz einfach. Und wenn zu viele Spielchen gemacht werden, ich muss nicht unbedingt Netflix haben.

  4. Ich verstehe nicht wie man sich hier unisono einig ist, dass Content nichts kosten darf? Es handelt sich um einen kommerziellen Anbieter, der alleine im Jahr 2018 13 Milliarden raustat, um Wellen an Eigenproduktionen auf ihrer Plattform anzubieten und der sich nicht durch Werbung finanziert. Mit der Zeit steigert sich die Investition in Content, bei nur noch marginal steigenden User Zahlen, da man bereits 50+ Länder erschlossen hat. Ergo finanziert man steigende Kosten, durch steigende Beiträge. Wieso muss immer alles ganz ganz billig oder for free sein? Warum sind € 18,- Höchstpreis ein Skandal, wenn ein Kinobesuch heutzutage (alle Filme über 2 Stunden, also Zuschlag; zzgl. 3D Zuschlag) gerne auch seine € 18,- kostet? Diese deutsche Knauserei ist manchmal echt zum Kotzen.

    • Jeder hat eine andere „Schmerzgrenze“. Und im wesentlichen geht es nicht um den Preis sondern die Trickserei.

  5. Bin zwar neu bei Netflix aber hatte vorher Kontakt zur Hotline. Die bezeichnen ihr Premium Ultra-HD doch tatsächlich als 4k. Jedoch teilte man mir die Pixelauflösung mit und diese ist lediglich NUR FullHD also nur 1/4 von dem was man einem vorschwatzt. Standard HD ist natürlich nur 720 und Basis ist natürlich weit drunter von ??? (320) bis max 520 je nachdem.
    Die Preise sind mehr als hoch.
    Man sollte überlegen nicht jeden Mist zu verfilmen,

    Qualität vor Quantität.

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