Netflix: Passwort-Sharing soll Anfang 2023 vorbei sein

Netflix und das Passwort-Sharing. Gerade in diesem Jahr gab es diverse Gerüchte dazu, dass man dem Ganzen ein Ende machen möchte. Mittlerweile versucht man bereits zu erkennen, welche Profile innerhalb eines Kontos zu anderen Personen gehören und bietet Funktionen zur Account-Migration an.

Laut einem Bericht des Wall Street Journal soll mit dem Sharing wohl Anfang des nächsten Jahres ganz Schluss sein. Netflix hat mit sinkenden Abo-Zahlen zu kämpfen und auch ein Problem mit dem Umsatz. Man muss sich also überlegen, wie man den Nutzern mehr Geld entlocken kann. Und die Konten sauberzumachen und das Teilen mit anderen Personen zu verbieten, gehört auch dazu.

Anfang 2023 will man wohl IP-Adressen, Geräte-IDs und die Aktivität der Konten nutzen, um betroffene Konten sukzessiv zu bereinigen, einen harten Schnitt wird es aber wohl nicht geben. An und für sich also wenig Neues in dem Bericht von WSJ. Es gibt genug Szenarien, bei dem Geräte an unterschiedlichen Orten sind und es trotzdem ein Haushalt ist. Mal abwarten, was tatsächlich passieren wird.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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91 Kommentare

  1. Um dem vorzubeugen, hat unsere „Familie“ das Abo zum 31.12. gekündigt.

    • Haha, ja genauso bei uns. Jetzt gibt es halt erstmal kein Netflix mehr. Die anderen Anbieter wollen schließlich auch beschaut werden.

      • Genau das ist der Punkt, das Angebot ist mittlerweile so stark Fragmentiert, da braucht es kein Netflix mehr und man hat immer noch genügend Inhalte für 3 Leben aboniert.

    • Vorbeugen? Wogegen genau?
      Ich kündige erst, wenn es wirklich dazu kommt und ich meinen Account nicht mehr mit der Familie teilen kann. Dafür gibt es ja die monatliche Kündigung. Alles andere ist meiner Ansicht nach vorauseilender Gehorsam und nicht wirklich schlau. Netflix kündigt schon seit 3 Jahren an, Account-Sharing einzudämmen, und ich warte heute noch.

  2. Die sinkenden Benutzerzahlen haben aber auch mit mangelnder Qualität zu tun. Zu viel Masse im Angebot.
    Richtige Highlights fehlen derzeit. Ich war letzte Woche krankheitsbedingt zu Hause und habe mehrfach versucht etwas bei Netflix zu finden. Ich werde ab Januar mein Abo pausieren und abwarten.

    • Liegt aber nicht nur an fehlenden Highlights das man nichts findet, sondern meiner Meinung nach auch zum Großteil an diesem ganzen personalisierten Vorschlagsquatsch nach dem Motto: „Weil gestern schönes Wetter war und Du früh aufgestanden bist, schlagen wir Dir folgenden Content vor“.
      Das „Stöbern“ ist bei diesen ganzen (meiner Meinung nach) vollkommen missratenen Bedienkonzepten (und da ist es egal, ob der Anbieter Netflix, Amazon, Apple, Disney etc. heißt) zur Qual geworden. Ich suche daher bei den Anbietern nichts, sondern schaue in irgendwelchen Foren oder Webseiten nach Tips zu irgendwelchen Filmen und Serien und suche diese dann direkt bei den Streaminganbietern heraus.
      Im Silicon-Valley klopft man sich sicherlich kräftig gegenseitig auf die Schulter für diese tollen Vorschlags-Algorithmen, aber in der Realität sind diese einfach nur grausam. Ist halt wie im Amazon-Store: Kaufen Sie noch 10 Waschmaschinen, weil sie gerade eine Waschmaschine gekauft haben.

  3. Ich finde ganz generell, dass das Erfassen von IP-Adressen und Geräte-IDs verboten gehörte und allgemein technisch verhindert werden müsste. Ohne das bleibt Verbraucherschutz im Internet ein Witz.

    • Du willst Accountsharing also gutheißen? OK, man kann über das Tarifmodell von Netflix streiten (warum z. B. UHD nur im großen Abo für 4 parallele Streams?), aber das Aufteilen von Nutzungsgebühren unter unterschiedlichen Nutzern ist und bleibt eine Klatsche für jeden ehrlichen Zahler…

      • Warum eine Klatsche? Der Account wird doch bezahlt. Ob die vier Nutzer im gleichen Haus sitzen oder nicht, macht doch weder finanziell noch vom Verbrauch her einen Unterschied.

        • Schon Mal an Nachhilfe in Mathe gedacht?
          Innerhalb der Familie mag Deine Aussage ja stimmen aber nicht bei Sharing mit Freunden/Bekannten.

          • neolith hat schon recht, da fehlen wohl dir ein paar Mathestunden 😉
            Ob vier Nutzer in separaten Zimmern in einem Haushalt streamen oder ob die vier separaten Zimmer auf unterschiedliche Häuser verteilt sind macht bei Account-Sharing keinen finanziellen Unterschied. Erst wenn jeder separat ein Konto braucht macht es einen Unterschied (unter der Voraussetzung, dass sich mehr als einer weiterhin den Account holt).
            Am Ende könnte es sogar negativ sein für Netflix, wenn nur einer der vier Kunde bleibt und sich nur ein kleineres Abo holt. Denn der Kostentreiber sind Lizenzen und nicht die Verbreitung des Inhalts.

            • Natürlich macht das einen Unterschied. Unfassbar, dass man das auch noch erklären muss…

              • Nein Uwe es macht für die Einnahmen von Netflix keinen Unterschied ob der Account von vier Leuten genutzt wird die in einem Haushalt wohnen oder in vier Single Wohnungen leben. Aber das hätte ja erfordert meinen Kommentar ganz zu lesen und verstehen zu wollen.

                Um dich zu zitieren: „Unfassbar, dass man das auch noch erklären muss…“

                • natürlich macht das ein Unterschied.
                  Normale Abo kostet 5 bzw. 8€
                  UHD Abo 18€, wenn man das durch 4 teilt zahlt jeder 4,50€ statt 8€. Netflix verdient fast die hälfe bzw. 2/3 vom Normalo-Single Abonnenten weniger.

                    • Ihr wollt den Ausgangspost absichtlich nicht verstehen oder?
                      Es ging darum dass es keinen Unterschied mach ob 4 Leute im gleichen Haushalt sich einen Account teilen oder 4 Leute aus unterschiedlichen Haushalten. Da bekommt Netflix immer 18€.
                      Dass Netflix mit 4 Single Abos mehr verdient habe auch ich weiter oben schon geschrieben, aber da hätte man den Kommentar eben ganz lesen müssen…

                    • Eben nicht. Denn wer sagt, dass sich alle vier Nutzer das Abo auch holen würden?

                      Außerdem macht es keinen Unterschied, wie das Verwandschafts- oder Wohnverhältnis ist.

                      Wenn sich also nur 2 von 4 Personen das solo Abo holen, dann verdient Netflix sogar weniger, als wenn sich 4 Personen ein Abo teilen.
                      Und genau dieses Szenario tritt mehrfach in meinem Bekanntenkreis auf. Viele Abos sind bereits ausgelaufen oder laufen zum 31.12. ab, da diese nicht bereit sind, dass sich ihre Abogebühren um weit über 100% erhöhen.

                      Handy, Festnetz, Netflix, Amazon, Disney+. Damit sind die meisten Menschen ausgestattet. Wo soll es hingehen? Einige haben den einen Dienst nicht, dafür dann Sky. Andere haben nix davon, was aber durch Nutzer substituiert wird, die noch mehr Dienste haben.

      • Die sollen sich mal Gedanken machen warum geteilt wird. 10 Euro für genau einen 4K stream möchte ich. Geht aber nicht. Also teilen wir uns halt 4 streams im kollegenkreis . Zum Dank verliert Netflix.

        Habe da kein schlechtes Gewissen, ich verbringe manche Tage mehr Zeit mit meine Kollegen als mit meiner Familie…

        • Komischer Rechtfertigungsversuch. Schön, dass du für 10 Euro 4K haben möchtest. Gibts aber halt nicht. Deshalb seine monatlichen Ausgaben dafür aber eigenmächtig und illegal auf ein Viertel zu drücken ist aber hochgradig asozial. Solche Typen wie du sind genau der Grund dafür, dass es eben kein 4K für nen Zehner gibt. Und richtig peinlich wird es dann, wenn man sich deinen letzten Satz ansieht.

          • Oh mein Gott. Deine Aussagen sind hier eher peinlich. Vor ein paar Jahren hat Netflix noch groß damit geworben das man sein Passwort doch mit den Freunden teilen soll. Jetzt sehen sie das viele kündigen warum auch immer. Wahrscheinlich aber wegen des so guten Contents. Nun will man davon aber nichts mehr wissen. Und dann kommt Uwe 50 um die Ecke und will uns hier erzählen man handelt hier illegal. Come on. Gezahlt wird, ob ich man mit der Familie im gleichen Haushalt schaut oder mit Freunden. Genau das gleiche. Was ist mit Leuten die mehrere Wohnsitze haben? Wochenende Haus z. B. ? Die zahlen dann doppelt. Na besten Dank.

            • Ich sehe halt auch keinen Unterschied zwischen Familie und Freunden. Warum soll ich 4 Streams zahlen wenn ich exakt eine will ?
              Sollen die halt zubuchbare Streams anbieten.

              Nicht ich bin das Problem das es keine billigen Angebote gibt sondern Netflix sollte Mal Flexibilität erfinden. Ich bin bereit mehr zu Zahlen aber eben nicht um jeden Preis ein 4K Abo zu machen. Wenn das Sharing aufhört buche ich das HD Abo. Aber ich begrenze die Streaming Ausgaben. Kein sky, Disney . Wir haben begrenzte Zeit und damit zahle ich mit Sicherheit nicht x Euro im Monat. Aber wenn ich es selber nehme kann ich mir vorstellen wegen dem mangelnden Angebot auch mal nach drei Monaten zu kündigen und dann drei Monate Disney zu holen.
              Aber vier 4K Streams laden doch dazu ein zu teilen wenn man nur einen möchte. Warum soll ich Familien mit mehreren Tv oder großen Kindern deren Abo zahlen ?
              Im Gegenteil ich könnte mir vorstellen, 1x 4K, 1x HD fürs Kinderzimmer für 12,50 Euro etc . Soll mal Netflix eine Umfrage machen was die Kunden wollen und nicht die Aktionäre.

              • > Soll mal Netflix eine Umfrage machen was die Kunden wollen und nicht die Aktionäre.
                Ich bin nicht sicher, ob dabei herauskommt, was Du Dir vorstellst. Die Kunden wollen in erster Linie mehr Leistung für weniger Geld. 10 Euro pro Monat für so einen Dienst ist für viele schlicht nicht attraktiv. Das ist kann man gut oder schlecht finden, aber so ist es nun mal.

            • Naja, Alex. Jeder halt wie er kann. Das ist heutzutage wohl so, diese Mitnahmementalität bei den Menschen und dann andere, die sich an Regeln halten als peinlich zu bezeichnen. Und dir jetzt noch den Unterschied zwischen Zahlern, die mehrere Wohnsitze haben und Schnorrern, die sich mit Freunden den Account teilen, erklären zu müssen, ist schon bezeichnend für deine eingeschränkte Sicht auf die Dinge. Nun ja, frohes Fest trotzdem.

              • so ist es. Mit Wohnsitz würde es ja kein Unterschied machen, da der Account mit dem Gerät registiert wird und wenn dieses variable wechselt ändert sich auch nichts. Nur wenn ein Account gleichzeitig oder aus 3 verschienden Orten parallel streamt macht es schon ein Unterschied.

                • Hä? was macht das für ein Unterschied?

                  Frau ist Zuhause. Ich bin beruflich im Hotel und Kinder sind bei Freunden. 3 oder 4 verschiedene Orte, die Netflix schauen. Und wo ist jetzt das Problem?

          • „illegal“ lol
            Netflix hat selbst damit geworben dass man die Accounts teilen kann

          • Sohnkarlsruhe says:

            Du bist einfach naiv. Netflix ist ein Aktien Unternehmen.selbst wenn es keine nicht Familien Nutzer gäbe, würde der Preis stetig steigen, da es das einzige Ziel ist den Aktienkurs nach oben zu bringen

      • Ich versteh nicht wieso das eine Klatsche sein soll. Man kauft ein Abo mit 4 Parallelen Streams und man Nutz diese Streams. Ich lass mir doch nicht vorschreiben wie ich etwas zu benutzen habe was ich bezahlt habe. Wenn sie das nicht wollen sollen sie immer nur 1 Stream zeitgleich zulassen und dann muss sich jeder einen Account zulegen. Wer aber Parallele Streams verkauft muss auch damit rechnen, dass das genutzt wird. Sonst ist es doch ein Scheinangebot.

        • > Ich lass mir doch nicht vorschreiben wie ich etwas zu benutzen habe was ich bezahlt habe.

          Das kann ich schon verstehen, aber mit Abschluss des Vertrages hast du bestimmten Bedingungen zur Nutzung zugestimmt. Natürlich kann man sagen, das interessiert mich nicht. Ich will das auch gar nicht verurteilen. Aber tatsächlich zu sagen, dass sei völlig in Ordnung, ist doch etwas albern

          • Dass es gegen die Bedingungen verstößt ist mir klar und in dem
            Sinne ist es natürlich nicht in Ordnung. Aber diese ganze Verklauselei macht es doch erst so kompliziert und das find ich furchtbar. Davon abgesehen, wieso sollte es für die WG mit vielen Singles OK sein sich einen Account zu teilen aber für die Studenten in einzelnen Wohnungen nicht. Wieso dürfen meine Kinder mit meinem Account schauen wenn sie daheim sind aber nicht wenn sie in ihrem 1 Zimmer App. sitzen, das sie für die Ausbildung gemietet haben. Wieso darf meine Frau daheim schauen aber nicht unterwegs auf dem Tablett?
            Alles zu kompliziert. Entweder 4 Stream generell erlauben oder eben nur einen. Alles dazwischen ist Blödsinn

      • Ich heiße Netflix-Accountsharing gut, da es explizit von Netflix beworben wurde. Noch vor einigen Jahren hat Netflix selbst regelmäßig „Sharing is caring“ getwittert und entsprechende User-Tweets mit Likes versehen. Von daher braucht man da auch gar kein schlechtes Gewissen haben, wenn man den Dienst nutzt, wie vom Anbieter ursprünglich beworben.

        • Entscheidend ist aber, was im Vertrag bzw. Nutzungsbedingungen steht…

          • Im Fall vom Sharing vermutlich schon … Aber grundsätzlich gesehen ist eine solche Aussage immer mit Vorsicht zu genießen. Nicht alle Nutzungsbedingungen sind auch immer gleich rechtsgültig.

            Gerade bei Netflix steht in den Nutzungsbedingungen ziemlich viel, was man tatsächlich ignorieren darf, weil es nicht rechtsgültig ist (z.B. „Wir sind berechtigt, den Preis unserer Abo-Angebote von Zeit zu Zeit in unserem billigen Ermessen zu ändern“) 😉

            • Das ist richtig, aber das Treffen dieser Entscheidung, etwas sei nicht gültig, steht in erster Instanz nicht dem Nutzer zu.

          • Eben, genau wie @slashy es sagt, ist nicht jede Vertragsklausel in Deutschland wirksam. In den USA mag das anders sein, aber hierzulande ist es in der Regel nicht so, dass dir ein Hersteller eines Produktes vorschreiben darf, wie und wo du es zu benutzen hast.

            Microsoft untersagt zum Beispiel auch den Weiterverkauf ihrer Software in den Lizenzbedingungen, trotzdem ist es in Europa zulässig, Software-Lizenzen (sogar OEM-Lizenzen) weiterzuveräußern. Der entsprechende Passus in Microsofts EULA ist schlichtweg unwirksam.

            Und beim Account-Sharing sehe ich das genauso. Insbesondere, weil der Hersteller das sogar explizit beworben hat, als er mir das Produkt verkauft hat. Nachträglich die Produkteigenschaften zu verändern ist hierzulande rechtlich sehr schwierig.

            Übrigens: ich kaufe mir im Asia-Markt auch gern einen 25kg-Sack Reis und teile den mit Freunden, weil ich dadurch Geld spare. Selbst wenn der Hersteller das verbieten würde, würde ich das trotzdem machen, da ein solches Verbot hierzulande einfach unwirksam wäre.

            • Die Aussage, dass es in Europa zulässig ist, Software-Lizenzen weiterzuverkaufen, ist teilweise richtig. In der Tat gibt es in Europa das Recht auf den Weiterverkauf von Software-Lizenzen, das sogenannte „First Sale Doctrine“. Dieses Recht besagt, dass der Käufer eines legal erworbenen Kopie eines Werkes das Recht hat, diese Kopie weiterzuverkaufen, ohne dass der Urheber dieser Kopie das Recht hat, diesen Verkauf zu verbieten. Dieses Recht gilt jedoch nur für den ersten Verkauf und nicht für weitere Weiterverkäufe.

              Allerdings gibt es Ausnahmen von der First Sale Doctrine, insbesondere für digital gelieferte Waren wie Software, Musik, Filme und Bücher. In diesen Fällen kann der Hersteller in der Regel bestimmen, wie das Produkt genutzt werden darf und ob es weiterverkauft werden darf. Wenn der Hersteller in den Lizenzbedingungen verbietet, dass das Produkt weiterverkauft wird, ist dies in der Regel wirksam.

              Es ist daher wichtig, die Lizenzbedingungen sorgfältig zu lesen, bevor man ein Produkt kauft und nutzt, um sicherzustellen, dass man die Nutzungsbedingungen einhält.

      • Nein, es ist wie so oft eine Frage des Preis- Leistungsverhältnis.
        Aktuell habe ich Prime, Netflix, Youtube Premium, Disney Plus und RTL Plus (zu meiner Verteidigung, meine Frau möchte das so) aboniert jeweils für wenige Euro über Account Sharing oder per VPN.

        Das meiste davon nutze ich höchst selten, manches davon nahezu nie (Disney Plus) aber für die paar Euro lässt man das halt so mitlaufen, weil vielleicht braucht man es ja mal….

        Aber für den Vollpreis ist das natürlich vollkommen sinnfrei und dann verdienen die Anbieter in Zukunft 0 Euro.

  4. Diese Auswirkung war abzusehen, allerdings ist der Effekt auch hausgemacht. Zwar nicht durch Netflix an sich, aber durch deren Erfolg. Durch das Entstehen von mehr und mehr Streaminganbietern muss der Konsument letztendlich entscheiden, wo er Monat für Monat sein Geld investiert. Und aufgrund dessen lässt man das Netflix-Abo halt nicht mehr das ganze Jahr durchlaufen, weil man dort eh fast alles vorfindet.
    Klar, jeder will etwas vom Kuchen abhaben. Im Gegensatz zu meiner Oma kommt hier aber nicht einfach der nächste Kuchen auf den Tisch.
    Der nächste Schritt wird es sein, dass illegale Downloads auf einmal wieder zunehmen werden.

    • Davon gehe ich auch stark aus, und es unterstreicht nur wieder wie dumm die Rechteinhaber aktuell in ihrer unendlichen Gier agieren.

  5. Mal abwarten was dann Anfang 2023 passiert angeblich will die ja auch microsoft zur CES schlucken und in einem Entertainment Pass mit den Gamepass zusammenführen. Die Qualität der Film / Serien Auswahl hat nach der fragmentierung des Streaming Marktes erheblich abgenomme, ich habe eigentlich nur Stange Things und Wednesday dies Jahr Halbweg gesichtet, das ging früher im Wochen tackt. Vielleicht ist man auch nur überdrüssig, ich werde aufjedenfall dies Jahr mal eine Sommerpause einlegen wenn das Wetter wieder draussen zu lässt.

    • Davon höre ich zum ersten Mal. Da werde ich mal lieber den Gamepass verlängern, der wird dann teurer – und besser, das ist ja besser als den Account zu scharen.

  6. Ich denke Netflix braucht die Kunden nicht die ihr Passwort teilen. Diese Kunden verursachen immensen Traffic, oft auch im 4K Abo, das nicht gerade die günstigste Variante ist, auch nicht für Netflix selbst. Dennoch sollte man jetzt nicht unbedingt Familien bestrafen, deren Kinder zum Beispiel in der Studentenbude sitzen. Mir Gefällt Netflix momentan richtig gut, ich habe sogar mein Abo erweitert.

    • Oh nein, Kunden nutzen Ihren bezahlten Account um 4k Videos zu streamen… holt einer mal bitte die Polizei. Mal ehrlich, es ist völlig egal ob das Passwort geteilt wird, man zahlt für eine Leistung und darf mit 4 Accounts gleichzeitig 4k streamen Punkt aus ende … *facepalmemoji* ‍♂️

      • Seh ich auch so. Wenn das nicht die Kosten deckt sollen sie den Preis erhöhen oder keinen parallel Streams erlauben. So will man auf dem Papier mit der Konkurrenz mithalten aber in der Realität das versprochene nicht liefern. Da will man doch unbedingt Kunde sein…

      • sehe ich genauso da gibt es eine Kalkulation 4 Streams zu 4K ,wem ich die verfügung stelle sollte mir überlassen sein und Performance/Verhaltens Reporting von Personen gehören verboten.

      • +1.
        Ich verstehe auch nicht, warum hier einige den moralischen Zeigefinger heben. Als ob die Person dadurch persönliche Nachteile erfährt. Ich zahle für 4 Streams, also kann ich auch 4 Streams abrufen.

    • Was für einen Unterschied macht es ob die „Kinder in der Studentenbude“ oder die Kollegen in deren Wohnung streamen?? Wieso ist es bei den Kindern gerechtfertigt, aber bei Kollegen nicht?? Beides ist gegen die Bestimmungen von Netflix, die besagen, dass nur Personen im selben Haushalt streamen dürfen (und sich beim streamen auch im selben Haushalt befinden). Also komm mal runter von Deinem hohen Ross.

      • weil kinder weniger Content in 4K streamen, Studenten aber schon. Somit mehr Traffic und somit Mehrkosten für Netflix.

        • Kinder mit 6 dürften weniger Streamen, aber der Unterschied zwischen einem 14jährigen Kind und einem Studenten dürfte nicht groß sein. Sprich eine Familie mit 4 Konten dürfte einen höheren Durchsatz haben als so mancher arbeitstätiger Freundeskreis der sich zu viert einen Account teilt.

        • Lass Dich doch nicht für dumm verkaufen, die Traffic Kosten für einen 4K Stream bei einem Film sind für Netflix im Einkauf sehr, sehr weit unter einem Cent. Da kannst Du eine Menge nullen nach dem Komma noch setzen.

  7. Die Aktion könnte auch nach hinten losgehen.
    Viele die ich kenne, haben Netflix nur noch, weil man sich die Kosten teilt.
    Wenn das nicht mehr möglich ist, werden nicht aus einem Abo zwei bis drei, sondern Null.
    Die Qualität ist nicht mehr vorhanden, und Alternativen gibt es genügend.

  8. Ich bin mal gespannt was kommt.
    Wir leben halt mehrere Monate pro Jahr nicht in Deutschland.
    Eventuell benötigen wir dann halt zwei Konten und kündige immer das was gerade im „falschen“ Land ist.

  9. man könnte auch weniger Trash Produzieren und somit auch die Kosten einsparen – nur so eine Idee, aber ich bin ja kein Manager mit Master in BWL mit entsprechendem Gehalt, was weiß ich schon 😉

    • Und wer entscheidet, was Trash ist und was weiter produziert werden darf?
      Die meisten Sendungen mit gehobenem Niveau sind vermutlich nicht sehr erfolgreich, sonst würde es davon wohl mehr geben.

      • Naja ich sage nur der Wald, der Nebel, der Regen oder Highlight Der Boden ist Lava.
        Sowie benötigt man keine 10 Back-Realityformate, dann sind es halt nur 3 oder 4.
        Man kann schon den Content auch reduzieren an gleichen Inhalten.

    • Die über bezahlten Theoretiker in unserer Gesellschaft werden noch zu großen Problemen führen.

      • Ich mache mir mehr Sorgen um ungebildete, die trotzdem handeln, obwohl sie viele Zusammenhänge nicht verstehen.

        Dass die Bezahlung fairer sein soll findet aber meine volle Zustimmung.

  10. Sobald wir es nicht mehr so nutzen können wie bisher werden wir kündigen.
    Preis Leistung ist so was von schlecht geworden das wir es nur wegen des Teiles der kosten nicht gekündigt haben.
    Alleine soll ich 18€ für 4k zahlen nein Danke da kosten die anderen Anbieter meist nicht mal die Hälfte.

    Wenn die mehr Geld machen wollen sollten die aufhören so viel Müll zu probieren und den spiele Mist sein lassen.

  11. In obigen Text wird meiner Meinung nach ein wichtiger Part aus dem Originaltext vergessen, nämlich die Idee, für einen gewissen Betrag ($3) das Teilen zu erlauben.

    „The estimate is based on a survey asking consumers who share the account of a person they don’t live with how they would respond if Netflix required them to pay $3 a month to keep sharing, and factors in people who would pay more to start their own new accounts.“

    • Also FHD 14€ und UHD dann für 18+3€/4 macht 5€.
      Sehe das Problem damit nichr gelöst. Zudem hier schon wieder dann der 4er Account geteilt wird.

      • Du hast den Text nicht verstanden, oder?

        • warum ich habe mich nur auf die Idee/vergessenen Text von dir bezogen der besagt. Das zum Standartpreis pro weiteres Konto 3-4$ zusätzlich kostet. Die Idee von Netflix steht weiterhin im Raum. Heißt das Sharing ist weiter möglich und somit das durch 4 teilen

  12. Sollte das nicht mehr klappen wird es bei uns so sein, dass diejenigen die meinen Account aktuell mitbenutzen es einfach nicht mehr benutzen werden. Einen eigenen Account brauchen die alle nicht.
    Ich wiederum würde dann mein Abo runterstufen oder eventuell auch ganz kündigen und nur dann wieder monatsweise buchen wenn ich mal was schauen will.

  13. Sobald das Teilen aufhört wird Netflix nur noch über VPN Türkei oder Argentinien genutzt.

    • In der Türkei wurden die Preise aber letztens erst wieder angehoben. Habe ein solches Konto, aber werde auch dieses kündigen, sobald das Teilen nicht mehr möglich ist. Klar sind 5€ im Monat über die Türkei in Ordnung, aber ich möchte so etwas hier gar nicht mehr unterstützen. Dann schaut man halt anderweitig, oder sticht wieder in See.

  14. Der sogenannte Anfang vom Ende. Ich glaube der rasante Aufstieg von Netflix ist aufgrund des akzeptablen Preis/Leistungsverhältnises von den „4er-Accounts“ entstanden. Jetzt fragmentiert der Markt und gleichzeitig macht man es den „Familien-Accounts“ ungemütlich. Glaubt man wirklich dass die Leute jetzt einfach mitziehen und sich einen 4K-Single Account kaufen?
    Der einzige Ausweg wäre für Netflix gewesen die Single Accounts preislich attraktiv zu machen. Ich frage mich auch wie Netflix das erkennen will. Anhand der IP kanns wohl nicht gehen.
    Wenn ich Netflix im Tesla nutze, dann bin ich über niederländischen VPN mobil drin. Für Netflix ein ganz anderes Netz, selbst wenn der Wagen in der Garage steht.

    • An den Tesla habe ich gar nicht gedacht. Das wäre ja eine bodenlose Frechheit, wenn man dafür jetzt noch extra zahlen müsste. Auch wenn man ein Wochenendhaus etc. hat. Das 4K Abo ist schon teuer genug, als würde man für so etwas dann noch mehr zahlen.

  15. Alles nur leere Drohungen da technisch gar nicht sauber umzusetzen. Wenn es schlampig ungesetzt wird wird es so harte Beschwerden und Kündigungswellen nach sich ziehen, dass doch wieder zurückgerudert wird. Das weiss Netflix auch ganz genau. Wie auch Spotify und Co die seit Jahren damit drohen.

    • Aber Spotify hat doch den ultimativen Schutz in dem jeder seine Postleitzahl angeben muss… da wird doch keiner schummeln! 😉

      Das mit der GPS abfrage haben sie bis heute nicht durchgezogen…

      • glaubst du ernsthaft Spotfiy kennt nicht die IP Adresse woher gestreamt wird? 😉
        Mit jedem abspielen wird alles getrackt. Position, IP, Gerät

        • Natürlich wissen sie das (zumindest theoretisch, dazu gleich mehr), aber nutzen sie es um zu blocken, wie schon 100x angekündigt? Nö. Wäre technisch auch gar nicht machbar, da ich, wie vermutlich sehr viele, das ganze mehr mobil nutze als alles andere, viel Erfolg da mit IP-Adressen irgendwas zu machen…. und GPS Positionen bekommt die App auch nur, wenn ich diese freigebe. Mit ner Geräte-ID können sie auch nichts anfangen, weil ich Spotify legal auf 3 verschiedenen Geräten nutze. Meinem PC, meinem Arbeitsphone und meinem privat Phone.

          Meine IP-Adresse zuhause können sie auch gerne mal versuchen zu Tracken oder Sharing zu erkennen. Zum einen ist Geo-IP heutzutage sowas von nutzlos und zum anderen hab ich Kabel bei der Telekom, die nutzen CG-NAT. Ich teile mir also eine IP mit hunderten oder gar tausend anderen anderen.

          Von daher hat Mike recht, es ist technisch gar nicht sauber umzusetzen.

  16. Warum berichtet eigentlich keiner darüber das Netflix angefangen hat ESN’s von zertifizierten Geräten den Widevine L1 (4K) Status zu entziehen in der offiziellen App wenn man das Kodi Netflix Addon benutzt hat. Um es klar zu sagen, das ist kein illegales Streaming per se, es werden die ganz normalen Account Logins benutzt. Es wird eben nur über Kodi abgerufen.
    Geht jetzt schon ein paar Wochen so. Habe auf meiner Shield in der Netflix App nur noch 540p (mit HDR 🙂 ). Die App auf meinem TV läuft weiterhin mit 4k, selber Account, selbes Profil.
    Meine Shield ist nun also für Netflix mit der offiziellen App nicht mehr zu gebrauchen. Kann Netflix das so machen um zu verhindern das Leute externe Player nutzen um Ihr Abo zu benutzen? Wahrscheinlich schon. Steht bestimmt irgendwo im Kleingedruckten. Die wird ja auch kein Normalo verklagen.
    Warum haben sie nicht die Eier dann gleich den Account zu kündigen?
    Stattdesen wird das Gerät unbrauchbar gemacht. Die ESN ist einmalig und auf einer Shield z.B. nicht änderbar.
    Der Kunden Support von Netflix weiss natürlich nichts von so einer Blacklist. So etwas gibt es nicht sagen sie.
    Wird das dazu führen das sie noch mehr Kunden verlieren? Also mich auf jedenfall.

    • weist aber schon dass das Netflix Addon in Kodi nicht legal ist. Jemand fremdes hat eine Verbindung zur Netflix Api anprogrammiert. Natürlich darf Netflix dann Konsequenzen durchsetzen. Man schafft es wohl aber eher nicht die Kodi Lücke zu schließen. Deshalb diese Bestrafung.

      • Natürlich, habe ich doch auch geschrieben.
        Aber wenn ich der mit Abstand teuerste Streaming Anbieter am Markt bin und ständig jammere das ich Abos verliere und im gleichen Atemzug mit solchen Gängelungen (ESN Sperre, Pwd Sharing verbieten usw) um die Ecke komme um meinen jahrelangen Kunden auf den Sack zu gehen darf man sich eben auch nicht wundern wenn diese ihre Abos für immer beenden.

      • verstrahlter says:

        Mal ein nett gemeinter Rat an Dich und alle anderen blind Werbe- und Kapitalismusgläubigen:

        ´Offiziell´ bestimmen Firmen und Konzerne kein Gesetz, ist momentan noch Regierungen vorbehalten.
        Klar nimmt man durch Lobbyismuskorruption sehr oft und stark Einfluss auf veruntreuende Politiker.

        Also illegal / geschnorrt oder asozial ist somit nichts; und der Verbraucher ist für unausgegorene Geschäftsmodelle auch nur insofern verantwortlich, wie er am Gewinn beteiligt wird (=gar nicht)!

        Für die als Bestandskunde immer brav nicken während sie nur den Finger gezeigt bekommen, während für alle Anderen Werbung / Neukundenrabatt / Aktienausschüttung / schwarze Kassen / etc. gezecht werden soll … ist das natürlich ein enormer Schock, solche Geheiminformationen zu erhalten.

        Wie kommt man – trotz Unmengen bestehender Gesetze und Urteile darüber (Globalisierung / Gültigkeit AGB / …) – eigentlich immer noch auf die Schnapsidee, Regeln gelten nicht für Unternehmen aber umsomehr für seine Mitmenschen?

        Diese Einstellung speziell würde ich da eher als nicht illegal, aber asozial im Wortsinn bezeichnen!

  17. Name ist Egal says:

    Wir teilen und derzeit auch einen Familien-Account. Aber ehrlich gesagt, haben wir alle in letzter Zeit nicht wirklich viele geschaut. Wenn ich zurückblicke habe ich in diesem Jahr zwei Serien und vielleicht eine Handvoll Filme geschaut. Also bekommt Netflix viel mehr Geld von mir (uns) für nichts. Wenn man die Familienzugänge nun angeht werden mit Sicherheit aus den 4 Nutzern maximal zwei. Ich werde dann auch nur noch den Basic Zugang mit Werbung nutzen um hier und da mal für meine Tochter einen Kinderfilm anzumachen.

  18. Grundsatzfrage: Was will man (noch) mit Netflix? Steht wirklich die Masse auf die ganzen Eigenproduktionen wie „The Crown“ und co.? Warum wird wohl aktuell häufiger gekündigt? Vielleicht sollte man da mal über den Tellerrand sehen. Dass der Anbieter versucht, die Kühe zu melken, die bisher gute Milch gegeben haben ist klar, das müssen sie auch. Nur das ist die Quadratur des Kreises. Wenn Abos nicht mehr mit Freunden, sondern nur noch mit Personen im eigenen Haushalt geteilt werden dürfen, wird das ganze auch wirtschaftlich betrachtet immer uninteressanter, nicht nur vom Content her.

    • Ich hab Netflix echt nur noch, weil meine Teenie-Tochter da irgendwas gut findet. Wir Eltern schauen da so gut wie nichts, mich interessiert der ganze aalglatte Serienkäse nicht … bin wohl schon zu alt dafür. Ich sehe dafür immer öfter und gerne Sachen aus der ARD/ZDF Mediathek

    • Ich verstehe, was du meinst. Netflix hat in letzter Zeit viel in Eigenproduktionen investiert, die für manche Leute vielleicht nicht so interessant sind. Aber es gibt auch andere Shows und Filme auf Netflix, die für ein breiteres Publikum geeignet sind. Manche Leute teilen ihr Abo vielleicht nicht mehr mit Freunden, weil es wirtschaftlich sinnvoller ist, aber ich denke, dass es immer noch genug Gründe gibt, Netflix zu abonnieren. Es gibt zum Beispiel exklusive Originalserien und Filme, die nur auf Netflix verfügbar sind, und ich denke, dass viele Leute diese Inhalte wertschätzen. Netflix bemüht sich auch, sein Angebot zu verbessern und neue Inhalte hinzuzufügen.

  19. Das mimimimi ist stark in euch.

    Wartet doch erstmal ab, was da kommt. Keiner kann doch momentan genau sagen was wie kommt. Und ihr zerfleischt euch.

  20. Dann verdient Netflix halt in Zukunft 0 Euro an mir statt bisher die 4-5 Euro pro Monat beim Account Sharing. So einfach ist das.

    Für die seltene Nutzung lohnt sich kein reguläres Netflix Abo.

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