Netflix Original: Dreharbeiten der deutschen Serie Biohackers abgeschlossen, Start ist im Frühjahr 2020

Eine neue deutsche Serie steht ab kommendem Frühjahr als exklusives Netflix Original ins Haus: Biohackers. Wie Netflix in einer Pressemail informiert, sind die Dreharbeiten zur sechsteiligen Thriller-Serie Anfang September erfolgreich beendet worden. In Biohackers spielen unter anderem Jessica Schwarz, Caro Cult, Adrian Julius Tillmann und Thomas Prenn in den Hauptrollen mit, eine Gastrolle hat Benno Fürmann bekommen.

Für die Produktion zeichnen Uli Putz und Jakob Claussen verantwortlich, Regisseur der Episoden vier bis sechs ist Tim Trachte – bei den ersten drei Episoden hat Christian Ditter die Bücher geschrieben und führt Regie.

Luna Wedler spielt die Medizinstudentin Mia Akerlund, die mit einem dunklen Familiengeheimnis an die renommierte Universität in Freiburg kommt und dort sogleich in die faszinierende, aber illegale Welt der Biohacker eintaucht.

Mia beginnt ihr Medizinstudium an der renommierten Uni Freiburg, doch schnell stellt sich heraus, dass ihr Interesse an revolutionärer Biohacking-Technologie nicht nur wissenschaftliche Gründe hat: Sie will das Vertrauen von Star-Dozentin Tanja Lorenz gewinnen, mit der sie ein dunkles Geheimnis verbindet. Um den Tod ihres Bruders aufzuklären, begibt sie sich in eine gefährliche Welt voller illegaler Genexperimente. Als sie den genialen Biologiestudenten Jasper und seinen geheimnisvollen Mitbewohner Niklas kennenlernt, muss sie sich entscheiden: Zwischen ihren Gefühlen und ihren Prinzipien, zwischen Rache für ihre Familie und dem Schutz ihrer neuen Freunde.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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5 Kommentare

  1. Mal davon ab, dass sich der Plot gezielt an Kinder und Jugendliche richtet und mich als Erwachsenen nicht anspricht, wundere ich mich über etwas ganz anderes.

    Warum nur 6 Teile? Das ist ja im Grunde nur ein Fernsehfilm, aber keine Serie. Wobei es wahrscheinlich für mehr Folgen schlicht nicht gereicht hat. Wenn man die Pressemitteilung liest, dann ist das wieder die übliche Schlandproduktion, die schlecht kopiert und niemanden aufregt.

    Das sogenannte Biohacking hat auch nichts mit Genetik zu tun, da hat der Neulandkoordinator wohl irgendwas durcheinander gebracht. Das ganze im verschnarchten Freiburg zu inszenieren, hat aber eine gewisse Komik. Der Rest klingt nach GZSZ meets Lindenstraße.

  2. Muss ich dir zu 100 % recht geben. Klingt nach typisch deutschem Dreck.

    • Das dürfte so interessant werden, wie der berühmte Reissack der in China umfällt. Die Eigenproduktionen waren mal ganz gut, lassen in letzter Zeit aber sehr zu wünschen übrig. Qualität lässt sich nicht durch Quantität ersetzen. Ist mal wieder Zeit für einen Pausenmonat. Das gute an Netflix ist eben, das man aussetzen kann, nachdem man alles geguckt hat, was einen interessiert.

  3. Das kling wie „Ghostbox“ von Ivar Leon Menger für Arme!

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