Netflix Original „Das letzte Wort“: Anke Engelke übernimmt Hauptrolle in der Dramedy-Serie


Anke Engelke kennt die reifere Generation eventuell noch aus ihren Hochzeiten bei Ladykracher, der durchaus erfolgreichen Comedy-Serie, die mit kurzen Einzelsketchen beim Publikum punkten konnte. Nun hat sich Netflix Anke Engelke für die Hauptrolle eines Netflix Originals geschnappt. „Das letzte Wort“ ist dabei eine Dramedy-Serie, eigentlich mit einem Drama-Thema, die aber auch durch witzige Momente überzeugen möchte.

Sechs Episoden à 45 Minuten werden von Pantaleon Films produziert. Die Drehbücher der Serie, die auf einer Idee von Thorsten Merten basieren, verantworten die Autoren Lehmann und Irmscher gemeinsam mit den Autorinnen Nora Valo und Carolina Zimmermann. Die Story von „Das letzte Wort“? Eigentlich eine traurige, Anke Engelke übernimmt die Rolle einer Trauerrednerin, die ihren Mann verloren hat und Probleme damit hat, das zu verarbeiten. Folglich wird die Beerdigung von ihr sabotiert, bis sie die richtigen Worte findet, um loslassen zu können.

Anke Engelke selbst dazu:

“Ich freue mich riesig auf Das letzte Wort und die gemeinsame Arbeit und Reise mit Netflix, Pantaleon, dem tollen Regisseur Aron Lehmann, dem großartigen Buch und den wunderbaren Kollegen*innen. Hier knallen, wie im richtigen Leben, Drama und Humor ständig aufeinander. Familie und Beziehungen, Verlust und Trauer, Leben und Tod, die Absurditäten des Lebens, das Wiederfinden von Kraft und Lebensmut, alles drin. Zum Heulen schön.”

Wann „Das letzte Wort“ ausgestrahlt wird, ist noch nicht bekannt, voraussichtlich wird dies aber nicht mehr dieses Jahr sein, eher Anfang 2020.

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11 Kommentare

  1. Muss man wissen, wer diese Angelke ist?

  2. Danke Sasche für den Spruch mit „…Anke Engelke kennt die reifere Generation eventuell noch aus ihren Hochzeiten bei Ladykracher….“. Bin anscheinend überreif -kenne sie schon aus ihrer Radiozeit beim SWF (einem der beiden Vorgänger des heutigen SWR).
    @Rudi – https://de.wikipedia.org/wiki/Anke_Engelke

    • Bob (der andere) says:

      @ Axel:
      Ja, ich kenne sie auch noch vom SWF. Da war sie noch erträglich.
      Je länger sie im Fernsehen zu sehen war, umso unerträglicher wurde sie.
      Für mich ein typischer Fall von überschätzter “Künstlerin“ (unter Künstler oder Star verstehe ich eigentlich etwas völlig anderes. Jedenfalls keine proletenhafte Selbstdarstellerin).

  3. Tja bei der Schauspielerauswahl wird die Serie wohl eher nichts.

    • Du bist ja auch nix, passt also^^

      • Ich schauspieler sicher schlechter, will damit aber auch nicht mein Geld verdienen. Im vergleich zu anderen Schauspielern halten sich die Künste von Engelke doch sehr in Grenzen. Da gibts nicht viel mehr als mittelmäßige Comedy zu holen.

        • Sehe ich auch so, gehört für mich auch zu den wirklich schlechten. Aber ist halt Geschmackssache.

  4. Frau Engelke finde ich sehr okay. Hoffentlich haben sie auf die restliche Kölner D-Klasse Promis verzichtet: die wandelnde Zumutung seine Peinlichkeit Oliver Pocher, Martin Semmelrogge, Ingolf Lück, Michael Kessler und wie sie alle heissen.

    • Bitte nicht die Kölner beleidigen, denn nur Anke Engelke ist Kölnerin. Oliver Pocher-Hannover, Martin Semmelrogge – Nähe Göppingen, Ingolf Lück-Bielefeld, Michael Kessler-Wiesbaden.
      #Service

  5. Ihr könnt über AE sagen was ihr wollt, DIESER Sketch ist unerreicht, insbesondere für die Nerds hier im Blog 🙂

    https://youtu.be/fZUNZbhnoX4

  6. Sorry, ich finde Anke Engelke okay und sympathisch!
    Und ja, ich denke man sollte Anke Engelke kennen.

    Soviele gute Schauspieler,
    welche Humor transportieren koennen
    gibt es ja nicht in Deutschland!

    Nun gut, ich bin auch schon ueber 50 …

    Wobei ich noch bemerken moechte,
    dass Anke Engelke die Texte nur interpretiert
    und meines Wissens nicht selbst schreibt.
    Wenn der Witz nicht gut ist,
    dann wird durch die Interpretation daraus
    kein Super-Hit, der mich umhaut.

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