Netflix erhöht in Großbritannien die Preise

Netflix hat erst kürzlich in den USA wieder an der Preisschraube gedreht. So erhöhte der Streaming-Anbieter dort im Oktober 2020 die Preise. Nun kommt Großbritannien an die Reihe. Dort zieht man die Preise ebenfalls an. Beispielsweise steigt dort auch der Preis für das Standard-Abonnement in HD nun ab Februar 2021 von 8,99 auf 9,99 Pfund an. Die Premium-Stufe, welche ihr für 4K und HDR benötigt, wird künftig statt 11,99 volle 13,99 Pfund kosten.

Lediglich den Preis für den Einstieg, die Basis-Stufe mit SD, belässt Netflix in Großbritannien bei 5,99 Pfund im Monat. Wie lautet die Begründung für die Erhöhung? Nun, man wolle die Finanzierung neuer Inhalte sichern. Ich halte für sehr wahrscheinlich, dass Netflix auch in weiteren Ländern Europas, bestimmt auch in Deutschland, in absehbarer Zeit die Preise erhöhen wird.

Mittlerweile gibt es aber natürlich viel Konkurrenz: Disney+ wird zwar ebenfalls ab März 2021 teurer, liegt mit einem Jahrespreis von 89,99 Euro aber immer noch weit unter den Kosten für Netflix. In Großbritannien wird nun kritisiert, dass Netflix die Preise ausgerechnet dann erhöhe, wenn viele Menschen aufgrund des Lockdowns zu Hause sitzen und mehr denn je Streaming-Anbietern und deren Inhalten frönen.

Für Netflix steigen dadurch aber nicht automatisch die Gewinne: Zwar konnte Netflix die Abonnentenzahlen in der Corona-Krise natürlich steigern, doch Bestandskunden verursachen höhere Kosten als sonst, da sie mehr Inhalte abrufen als normalerweise – die Infrastruktur des Streaming-Anbieters steht also unter einer größeren Belastung.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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54 Kommentare

  1. Sollen die sich mal in DE trauen. Dann bin ich aber direkt weg – der Content wird gefühlt immer lahmer (ja zuletzt durch Zwangspausen dank COV19 Maßnahmen), aber die Gebühren immer teurer – so nicht, Freunde der Nacht.

  2. Frank Müller says:

    Wir zahlen doch schon die 15,99€ (ca. 14,48 Pfund) für 4k? Eher hatten Sie in Großbritannien Glück, dass der Preis nicht schon früher angeglichen wurde

  3. Habe es zum Glück erstmal für ein Jahr noch zusammen mit Waipu.tv für 10€ im Monat

    • Wo hast Du denn den Preis bekommen?

      • Black Friday. Waipu gibt es gefühlt immer mal mit 50 % Rabatt. Dieses Jahr war es dann sogar mit Netflix im bundle…

    • Das habe ich auch noch.
      Habe dies aber neben div. anderen Diensten.. bei mir ist es so, dass langsam die Überlegung kommt, ob man nicht doch monatsweise sich 2-3 Anbieter gönnt und den Rest ruhen lässt.
      Bei Preisen <10€ war ich bis jetzt eher der "Sammler", da ist es kein Problem mal 6-7 Dienste zu zahlen. Wenn die aber (wie Netflix) so langsam Richtung 20€ gehen, dann werde ich da wohl ins Grübeln kommen und mein Nutzungsverhalten mal genauer analysieren.

      • So mache ich es mittlerweile auch. Praktisch kann man ja auch nicht alle Nase lang parallel auf mehreren Diensten Serien und Filme schauen. Und nachdem meine Watchlisten immer größer statt kleiner werden, konzentriere ich mich jetzt auch auf einzelne Anbieter, schaue da meine Sendungen und wechsle dann bei Gelegenheit.

        • Das Problem bei mir sind die Kids, die munter (täglich) zwischen den verschiedenen Anbietern wechseln.

    • Kostet ab Jan aber 11,75€

  4. Ich wäre dafür das Netflix weniger (dafür hochwertiger) produziert. Dann müssen Sie nicht alles nach ein, zwei Staffeln einstellen weil es niemand anguckt. Kann eh niemand alles ansehen. Gibt genug Serien die ich auf der Watchlist habe und später sehen will und schon eingestellt sind..

    • Das ist das größte Problem, dass ständig Serien eingestellt werden. Ich warte prinzipiell schon immer auf mehrere Staffeln. Habe keine Lust, dass ich nach Staffel 1 dann mitgeteilt bekomme, dass es keine Fortsetzung gibt.

      • Geht mir bei vielen Serien auch so. Zumindest zwei oder drei Staffeln. Außer es ist ne Serie, die mich wirklich direkt von Anfang an so richtig reizt.

  5. Immer noch billiger als hier:

    SD: 6 GBP [~6,60€)/ 8€ in D
    HD: 10 GBP [~11€)/ 12€ in D
    4K: 14 GBP [~15,50€)/ 16€ in D

    • Immer noch viel weniger als in der Schweiz

      SD: 11.90 (11 EUR)
      HD: 16.90 (15.6 EUR)
      4K: 21.90 (20.20 EUR)

      • Dafür verdient ihr ja auch entsprechend :).
        Für das Gehalt was in Deutschland mancher Ingenieur bekommt steht in der Schweiz nicht mal eine Aushilfe auf :).

        • Das Stimmt, aber ihr verdient ja auch etwas mehr als die Briten 🙂
          Aber ja, dass die Preise hier teurer sind ist trotzdem nicht ganz fair, Netflix prodiziert hier nichts, hat hier keine Angestellten, zahlt weniger MwST als fast überall sonst, etc. Ist halt einfach ein „Weil wirs können“ Aufpreis.

  6. Werden die Preise erhöht, werde ich Netflix auch über einen VPN beziehen. Diese Preistreiberei mache ich nicht mehr mit.

    • Und genau das ist eine Ursache, warum Preise steigen!

      Und je mehr es machen, je höher die Chancen, dass es geblockt wird. Für Netflix ist es ein leichtes VPN-Nutzer zu identifizieren. Zur Zeit dulden sie es noch, ist aber nur eine Frage der Zeit, wie lange noch.

      Deezer hat es recht gut im Griff und hat die VPN-Abos über die Zahlungsmethoden so gut wie ausgeschlossen. Zahlungsarten ohne Geolokation werden nicht mehr akteptiert, Accounts die mit Gutscheinen bezahlt wurden werden ständig gebpruft, von wo aus diese genutzt werden und ggfl. geschlossen.

      Die restlichen Dienste werden da sicher sehr bald folgen.

      • Ehrlich gesagt hätte ich da nix dagegen, wenn die alle direkt sofort damit anfangen würden. 😉

        • …ich wollte es nicht sagen. Die ganzen Schmarotzer und Accountsharer finanzieren wir mit! Krieg‘ ich echt ’nr Krawatte bei 🙁

          • Sparbrötchen says:

            Das Accountsharing wird doch seit jeher bewußt toleriert. Vor Jahren hieß es, man hätte kein Problem damit, wenn User auch mit Freunden teilen.
            Netflix hat so immer einen „Nachbrenner“ in Reserve, den sie einmalig bei Bedarf zünden künden, um einen Umsatzanstieg zu erreichen, falls das aus börsenkosmetischen Gründen (z.B. Verkauf oder die Abwehr desselben) notwendig werden sollte. Aus 4-5 Usern eines Accounts werden dann vielleicht zwei zahlende User, das macht sich schon bemerkbar.

            VPN ist noch etwas ganz anderes. Um ihre globale Marktmacht zu optimieren gestalten Firmen die Preise unterschiedlich je Land. Hierbei können sie entweder die große Gesamtrechnung aufmachen, so daß es sich unter dem Strich durch Quersubventinierung immer noch durch die höhere Gesamtuserzahl (wichtige Kennzahl für die Aktionäre) lohnt oder man schränkt bei niedrigerem Preis auch die den Leistungskatalog ein.
            Als User ist man ohne VPN einseitig benachteiligt, denn der lokale Katalog und die lokalen Preise muß man so hinnehmen, während die Firma wie vorher geschrieben sämtliche Register einer globalen Vermarktung ziehen kann. Der Einsatz eines VPNs stellt somit nur einen Schritt in Richtung Waffengleichheit zwischen dem Anbieter und dem Konsumenten dar. Er zeigt dann auch, daß man keinen gesteigerten Wert auf den europäischen Katalog mit seinen Zwangsquoten von EU-Produktionen legt.
            https://netzpolitik.org/2020/eu-regelt-quote-von-30-prozent-fuer-europaeische-inhalte/ (@Caschy: könnt Ihr auch gegen einen Link auf Euch austauschen – geht nur ums Prinzip)

            • Das Agument das der Einsatz eines VPN eine Art Waffengleichheit dastellt ist quatsch in nicht nicht zuende gedacht. Die Unterschiedlichen Preise haben nicht alleine damit zu tun, dass die Unternehmen ihre globale Marktmacht ausbauen wollen und dafür quersubventinieren.

              Viel mehr hat es mit den unterschiedlichen Einkommensverhältnissen zu tun! Das Einkommen un der Türkei ist nun mal deutlich geringer, als bei uns. Folglich zahlt Netflix hier auch geringere Lizenzgebühren für eingekaufte Lizenzen, die sie in der Türkei zeigen.

              Für in der Türkei lebende Menschen wäre unser Preisnivau absoluter Luxus. Und da kommen wir zum Punkt. VPN-Nutzer wollen die Preise der Menschen zahlen, die weniger Einkommen haben, aber selbst das Einkommen von uns beziehen.

              Auch wenn es absolute Utopie ist, was würdet Ihr sagen, wenn die Anbieter die die Nutzung der günstigen Preise via VPN an euren Arbeitgeber meldet, der dann genau so denkt und euch dann nur noch das Gehalt auf türkischen Nivau in Lira auszahlt?
              Schließlich arbeiten die Türken ja genau so wie Ihr und warum sollte da der Arbeitgeber teure deutsche Löhne zahlen?

          • Wenn die Anbieter es wirklich wollen würden, wäre es problemlos möglich geteilte Accounts zu unterbinden. Das wäre technisch ein Kinderspiel.

            Es wird aber ganz bewusst nicht gemacht, weil Netflix und Co sich sehr wohl bewusst sind, dass die meisten Nutzer die einen geteilten Account haben den vollen Preis niemals für den Dienst bezahlen würden. Von daher nehmen sie lieber ein paar Euro jeden Monat mit statt 0 Euro.

      • Das werden sich die Anbieter sehr gut überlegen weil denen auch bewusst ist, dass sie damit einen Großteil der Nutzer verlieren. Wer sich die Mühe macht per VPN einen Dienst abzuschließen, der würde den in den seltensten Fällen auch zum regulären Vollpreis beziehen.

        Und so verdienen die Anbieter lieber noch ein paar Euro im Monat dran als 0 Euro.

      • Wenn internationale Konzerne die Globalisierung nutzen, um Steurern zu sparen und Gewinne zu maximieren, ist das also ok, aber wehe ein Konsument, der es sich „leisten können sollte“ – basierend auf Durchschnittslöhnen (!) versucht zu sparen, Todesstrafe!

        • Nö, überhaupt nicht. Du kannst Dir ganz offiziell eine Adresse in der Türkei besorgen und dort ein Bankkonto eröffnen. Dann kannst Du ganz legal beim Netflixabo sparen.
          Die Firmen müssen sich ja in dem Land, wo sie die Steuern sparen, auch eine Niederlassung eröffnen. Das tun sie auch nicht nur via VPN 🙂

          Und wie die Firmen, musst Du da ja nicht fest wohnen. Nur einen angemeldeten Wohnsitz haben.

    • Netflix hat es doch selbst in der Hand gegen diese Methoden vorzugehen. Aktuell wird das Accountsharing und die VPN-Nutzer von uns mitfinanziert.

      Netflix entwickelt sich in eine falsche Richtung, einige Gründe wurden bereits genannt wie z.B. einstellen von Serien oder wöchentliche Veröffentlichungen um zahlende User an der Stange zu halten.

      Wenn solche Praktiken geduldet werden, habe ich auch kein Problem damit, es mit der nächsten Preiserhöhung zu nutzen. Sollte der Service noch schlechter werden, wird das Abo eben gekündigt und 1x im Quartal oder so abgeschlossen.

    • Den gleichen Gedanken hatte ich auch :).

      Oder halt im Freundkreis im Familienabo. Handhabe ich von Anfang an so, sowohl bei Netflix, Disney Plus und Spotify. Nutze die Dienste zwar nur wenig (Disney plus nahezu überhaupt nicht), aber die paar Euro jeden Monat kann man auf dem Weg dann einfach mitlaufen lassen. Zum regulären Vollpreis hätte ich keinen der Dienste abonniert.

  7. Ach was haben wir doch damals alle über Premiere/Sky genörgelt das die viel zu teuer sind.
    Jetzt zieht jeder Streamingdienst seine Preise an.

    Prime, Netflix, DAZN, Sky, Disney+, AppleTV+, MagentaTV

    Ich muss heute mehr Abo’s abschließen um gute Einzel Serien/Filme zu schauen als ich damals alles bei Premiere/Sky hatte.

    • nooblucker says:

      Also weder Apple noch die Telekom haben die Preise angehoben…

      • Bei dem was sie zu bieten haben wäre es aber auch ein Witz. Früher oder später werden auch dort die Preise angehoben werden. Jeder Anbieter versucht sich mit Exclusiverechten abzuheben und das kostet eben Geld.

        Das ist auch ein Grund warum die Piraterie wieder durch die Decke geht.

    • War mir bisher nicht bewusst, dass man „muss“.
      Sky gibt es bekanntermaßen immer noch.
      Und all die ganzen Serien gab es früher auf Sky nach deinen Worten ebenfalls.

      Nebenbei gesagt: bist du Rentner oder Langzeit Student mit reichen Eltern um dir alle Serien ansehen zu „müssen“. Arbeit scheint dir ein Fremdwort zu sein, oder du lebst in einem Paralelluniversum wo der Tag 96 Stunden hat.
      Hartz4 kannst du ja nicht sein, bei all was du da bezahlst (angeblich).

      Ansonsten: hier wird auf hohem Niveau gejammert, gejammert und gejammert …

  8. bombvoyage says:

    Ach war Sky damals schön und günstig. Von Sport bis Filme alles in einem Paket.

    Die Anfänge von Netflix waren ein Segen. Bald wird man für jeden einzelnen Content so viel blechen, wie damals all inclusive bei Sky.

    Illegale Streamingangebote und Tauschbörsen werden wieder boomen.

    • Denke nicht, dass Tauschbörsen wieder boomen werden. Da ist der Aufwand zu hoch… Außerdem war das eh eher ein Thema für die Teenager-Tage, ich denk, dass die meisten >25 dann doch nicht mehr so auf Diebstahl stehen.
      Ich denke eher, dass das Anbieter-Hopping zunehmen wird. Ist ja auch nicht so aufwändig.

    • Ich fang gleich an zu weinen. Willst du alles haben, musst du halt blechen. Ich würde mich mal fragen, brauch ich das alles? Falls du zu einem ja kommst, wird es halt teuer.

      Viel schlimmer finde ich, dass die Bundesliga derart zerpflückt wird, dass man da tatsächlich 3 Abos abschließen muss um alles zu sehen was es früher bei Premiere zu einem Preis gab. Von den technischen Anschaffungen/Problemen für Nicht-Technikaffine ältere Menschen mal ganz zu schweigen.

      • nooblucker says:

        Schreib da bitte das Kartellamt an, Sky wollte alles :).

      • Da könnte man zum Thema Bundesliga aber genauso sagen:
        Ich fang gleich an zu weinen. Willst du alles haben, musst du halt blechen. Ich würde mich mal fragen, brauch ich das alles? Falls du zu einem ja kommst, wird es halt teuer.

        Ob nun die Bundesliga zerpflückt oder sonstiger Content über mehrere Anbieter verstreut wird. Wo soll der Unterschied sein?

    • Die deutsche Piraterieszene hat sich vom ShareOnline-Bust nie mehr erholt

  9. Herr Hauser says:

    Eigentlich sollte es nur noch einen Tarif geben, wo HD und 4K enthalten sind und höchstens 10 Euro/Monat kosten. Nicht jeder macht diese Preiserhöhung(en) mit

    Ich abonniere Netflix höchstens wieder mal einen Monat um die neue Staffel von Star Trek: Discovery zu sehen.

  10. Bei Netflix schlucken alle die Preiserhöhung obwohl dort nur b movies oder uralte Filme laufen die schon 100mal im Fernsehen liefen. Und keine Serie dort HBO Niveau erreicht.

    Aber bei ner rundfunkbeitragserhöhung für qualitativ echt hochwertige Inhalte will man nicht mal Nen Euro mehr bezahlen.

    Mal ganz abgesehen vom bildungsfernsehen und Inhalten für beeinträchtige Gruppen.

    Wie blinde oder taubstumme.

    • Netflix zahle ich freiwillig, Rundfunkbeitrag nicht. Der Unterschied klar soweit?

      • Wir sind halt in Deutschland in einer Solidargemeinschaft. Du finanzierst das Bildungsfernsehen von jemanden mit der es sich nicht leisten könnte. Genau ist es mit der Schule, die finanzierst du auch mit, auch wenn du keine Kinder hast. Und auch wenn du nie in Deutschland auf eine Schule gegangen bist und nur hier arbeitest.
        Dafür zahlt die andere Person evtl. deine Pflege, falls du dich in den nächsten Jahren verletzen solltest.

        Natürlich könnte die Öffentlich-Rechtlichen etwas sparen, besonders an Soaps etc. Und dafür mehr Bildungsfernsehen machen. Aber da würden vermutlich die Ü60 Jährigen auf die Straße gehen 😉

    • Max.Good@t-online.de says:

      Im Internet kommt das leider oft nicht ganz klar rüber: Das war jetzt Satire, oder?

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