Nest Doorbell (kabelgebunden): So schaut sie aus

Google steht vor der Vorstellung einer neuen Nest Doorbell. Die neue Videotürklingel wird kabelgebunden angeboten, das aktuelle Modell wird durch Akkus angetrieben. Mittlerweile sind Renderbilder der neuen Google-Videotürklingel aufgetaucht, gut möglich, dass das Unternehmen diese am 6. Oktober vorstellt.

Da möchte uns Google auch das Pixel 7 und die Pixel Watch zeigen – nebst anderen Dingen aus dem Smart-Home-Universum.

Vermutlich ist es nicht verwunderlich, dass Google auf das identische Gehäuse setzt, wie man es bei der Akku-Variante (hier unser Test) getan hat, man kehrt also von der kleineren Ausführung ab. Mal schauen, ob die neue Nest Doorbell besser ankommt – in unserem Test kam sie ja nur mittelmäßig weg.

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5 Kommentare

  1. Was würde kabelgebunden bedeuten: PoE? Strom 230V? Was brauche ich vorbereitet an der Tür? Oder nur die Klingeldrätchen?

    • mit den Klingeldrätchen kannst du auch jetzt schon die aktuelle Akku-Variante als Dauerstrom-Variante betreiben. Der Klingetrafo bringt aber kaum Saft. Deswegen funktionieren auch keine Daueraufnahmen.
      deswegen würde bei ner rein Kabelgebundenen Version schon PoE Sinn machen.

      ich habe die Nest Doorbell Akku (angeschlossen an den Klingel-Trafo) seit 10 Monaten im Einsatz.
      Die Bildqualität aus eurem Test damals kann ich absolut nicht nachvollziehen. Bei mir ist die um Welten besser.
      Off topic: Was man bei der Nest Cam beachten muss in Dunkelheit: die schwachen Infrarot-Lämpchen leuchten nur 2-3 Meter aus. einen ganzen Garten kann man damit nicht mit Bewegungserkennung überwachen

    • Ich habe die aktuelle kabelgebundene Variante im Einsatz.
      Die wird über den klingektrafo mit Strom versorgt.
      Ich wusste garnicht, dass das bei der akkubetriebenen auch geht…
      Die aktuelle kabelgebundene bedient halt zusätzlich zu deinen Endgeräten noch den oldschool indor Gong, wenn einer verbaut ist.

  2. oh man, wieso kommen solche klingeln NIE mit mehr als einer klingeltaste? wäre doch nicht kompliziert, einen zweiten button nur an bestimmte endgeräte/user zu senden. sobald du mehr als einen klingelknopf brauchst, musst du sowas wie doorbird für den 4 fachen preis nehmen….

    • hmm….die Klingel hat klassische Einfamilienhäuser als Zielgruppe. Ich behaupte mal, dass das Konzept „Einliegerwohnung“ in den USA auch nicht sooo weit verbreitet ist, um das Design darauf auszurichten.

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