Neato Botvac D7 Connected vorgestellt, kostet 899 Euro

Neato hat einen neuen Staubsaugerroboter vorgestellt. Er hört auf den Namen Botvac D7 Connected. Da wir einen der Vorgänger bereits im Test vorstellten, wissen unsere Leser vielleicht, wofür die Connected-Geschichte steht – der Neato Staubsaugerroboter lässt sich nicht nur per Knopf zum Reinigen bewegen, auch das Bedienen per App oder Amazon Alexa, Google Home, den Chatbot für Facebook oder die Apple Watch ist mit drin.

Der Neato Botvac D7Connected ist laut Anbieter Neatos bisher intelligentestes und leistungsfa?higstes Modell. Durch die neuen Neato FloorPlanner Advanced Mapping- & Cleaning-Technologie ko?nnen Nutzer selbst eine Reinigungskarte ihrer Wohnung erstellen. Der Neato Botvac D7 Connected unterstu?tzt zudem die IFTTT-Plattform, mit der Nutzer den Roboterstaubsauger flexibel und bequem steuern und den Weg in die Smart Home Welt ebnen ko?nnen.

Nachdem der Roboterstaubsauger die Wohnung im Entdeckungsmodus oder durch eine einfache Reinigung gescannt hat, erstellt er den sogenannten MyFloorPlan, einen personalisierten Umgebungsplan. Mit der Neato App legt der Nutzer virtuell fu?r den Roboter NoGo-Gebiete fest, um bestimmte Wohnungsbereiche bei der Reinigung auszusparen. Da der Roboter nun genau weiß, wo er saugen darf und wo nicht, werden materielle Barrieren u?berflu?ssig. Die zusammenfassende Reinigungskarte dokumentiert sowohl die gereinigten Bereiche als auch diverse Probleme und Hindernisse einer vollsta?ndigen Reinigung.

Rein preislich muss man das für sich abmachen, es gibt bereits günstigere Kisten anderer Anbieter, die nicht so viel in Sachen Software bieten, aber eben auch ausreichend sauber machen. Das reicht vielen. Der Neato Botvac D7TConnected erscheint zu einem UVP von 899 Euro und wird ab dem vierten Quartal 2017 in den USA und Europa verfu?gbar sein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Michael Aukthun says:

    Bei uns Technik interessierten schwer zu vermitteln wenn man inzwischen den Xiaomi für 250€ bekommt.

  2. @Michael Aukthun:
    Das habe ich mir auch gedacht und mich heute morgen schon wieder drüber gefreut, dass „Schaumi“ wieder fleißig war uns unser EG gesaugt hat. Wir sind immer noch schwer begeistert von der kleinen Chinesin 😉

  3. Michael Aukthun says:

    Wir haben das Teil damals mit echt Bauchschmerzen gekauft, ob das nicht nur Spielzeug ist. Heute frage ich mich ernsthaft wie es ohne ihn ging…..

  4. Wir haben unseren Neato „Chantal“ getauft, (weil Sie Schluckt alles) ist das vorgänger model was auch 750€ gekostet hat. Würde mir auch die funktion des Mapping via Update wünschen, aber das werden Sie wohl nicht bringen, aber deswegen mache kaufe ich bekommt keinen neuen. da mache ich ihre lieber weiterhin die Tür vor der Nase zu ;-).

  5. caschy, jetzt ist aber mal gut. Hab mir aufgrund eures Testberichtes erst vor 2 Tagen den Botvac connected gekauft, jetzt hab ich kein Geld mehr.
    Aber im Ernst, möchte ihn jetzt schon nicht mehr missen. Auf das neue Mapping kann ich aber vorerst verzichten, vielleicht kommt es ja auch per Update

  6. Julian Hansen says:

    @Michael Aukthun

    Volle Zustimmung. Der Xiaomi ist nicht zu übertreffen und nicht bloß wegen des krassen preisleistungsverhältnis.
    Das einzig negative, irgendson Chinese kennt jetzt meinen Grundriss..

  7. Den botvac connected gibt es bei amazon übrigens gerade für 542 Euro

  8. Was noch fehlt sind Angaben zur Saugleistung und Akkulaufzeit. Vor allem weil erstes die eigentliche Disziplin ist und zweites für die alltägliche Arbeit von Interesse ist. Zudem scheint es so, als ob nur grob Bereiche ausgegrenzt werden können und kleine Bereiche im Raum dagegen nicht. Da muss Neato noch ein wenig mehr Informationen liefern.

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