Nachtflugverbot: Bahn darf Graffiti-Drohne nicht auf Sprayer loslassen

Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an den Frühsommer des Jahres, als die Bahn auf die Idee kam, Drohnen im Kampf gegen Sprayer einzusetzen. Tests der Drohnen verliefen positiv, einem Einsatz der kleinen Spionage-Drohnen stand eigentlich nichts im Weg. Außer die Luftsicherheitsbehörden der Länder, die keine Fluggenehmigung für die Nachtstunden erteilen.

[werbung] Ein Einsatz tagsüber ist hingegen kein Problem. Dumm nur, wenn die Sprayer meist in der Dunkelheit aktiv sind. So sind sie emsig am Züge besprühen, während die Drohnen sich zwangsweise ausruhen müssen. Somit hat die Bahn nun Drohnen mit einem Stückpreis von 50.000 Euro, die sie nicht einsetzen darf. Vorher war das bestimmt nicht abzusehen.

Bahn-Sicherheitschef Gerd Neubeck dazu: „Die Tests sind exzellent gelaufen, ein hervorragendes Einsatzmittel. Jedoch erteilen die Luftsicherheitsbehörden der Länder derzeit keine Fluggenehmigung für die Nachtstunden.“

 

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46 Kommentare

  1. Das Geschwätz von Arbeitslagern ist natürlich hahnebüchener Unsinn.
    Das von «guten» oder «schlechten» Sprayern allerdings auch.

    Sorry, für mich ist das nur Sachbeschädigung und sonst nichts.

    Auch diejenigen unter uns, die kein Wohneigentum haben sind sicherlich alles andere als begeistert von der Vorstellung, dass selbsternannte Möchtegern-Künstler dieses nach eigenen Vorstellungen «künstlerisch umgestalten».

    Und bei öffentlichem Eigentum zahlen wir alle über unsere Steuergelder die Reinigung, versetzt mich auch nicht gerade in Begeisterung.

    Bei minderjährigen Sprayern wäre die Sache (falls man sie erwischt) ganz einfach: den Eltern in Rechnung stellen. Wenn der Familienurlaub mal ein paar Jahre ins Wasser fällt, weil Söhnchen unbedingt anderer Leute Eigentum «verschönern» musste, werden die Alten sich vielleicht mehr dafür interessieren was ihr Nachwuchs so alles treibt. 😀

    Volljährige Sprayer dürften das dann in Eigenleistung entfernen oder eben auch die Rechnung begleichen, vielleicht haben sie dann auch kein Geld mehr übrig sich Spraydosen zu kaufen und das Problem erledigt sich so auf elegante Weise von selbst.

    Wer unbedingt meint diese Kunst produzieren zu müssen kann das ja auch auf einer Leinwand, einem Stück Blech, einer Acrylplatte, usw. tun und das dann ausstellen. Oder eben als Auftragsarbeit für diejenigen machen, die das an ihrem Eigentum haben wollen (soll es ja auch geben).

    Künstler zu sein (bzw. sein zu wollen) ist keine Entschuldigung für Sachbeschädigung.

  2. Scheinbar gibt es doch Klärungsbedarf. Es gibt aber auch viele Sprayer denen man Raum zum Sprayen bieten kann damit nicht auf irgendeinerweise „Sachbeschädigung“ entsteht. Aber klar. Drohnenüberwachung, Strafverfolgung, Lackentfernung, Rechnung zahlen, Luxusknast, Steuergelder. Alles klar.

  3. Es ist übrigens überhaupt nicht egal ob ein Sprayer gut ist und Kunstwerke erschafft, oder ob irgenwer mit schwarzer Sprühdose sein Revier markiert oder sonstigen Blödsinn rumsprüht. Entweder richtig und dann auch richtig lernen und darin gut werden, oder nur aus Langeweile. Das ist also alles andere als egal.

  4. @Christa

    Es dreht sich nicht um die Sprayer, die dort tätig werden, wo es erlaubt oder sogar erwünscht ist. Mit denen habe ich überhaupt kein Problem.

    Und natürlich ist es egal, ob der Sprayer gut oder schlecht ist oder ob seine Graffiti schön oder hässlich ist (was für sich schon vollkommen subjektive Kriterien ist) oder ob er mit schwarzer Sprühdose sein Revier markiert.
    Schon die Unterscheidung, was denn Kunst ist und was nicht ist vollkommen unmöglich, da es nun mal keine einheitliche Definition des Begriffes «Kunst» gibt (oder jemals geben kann).

    Was für den einen Kunst ist ist für den anderen Kitsch und für einen Dritten nur Geschmiere und für einen Vierten Sondermüll.

    Einen großen Teil der «Kunstwerke», die beispielsweise auf der documenta alle 5 Jahre ausgestellt werden, treffen meinen persönlichen Kunstbegriff in keinster Weise. Trotzdem komme ich nicht auf die Idee, dass das keine Kunst sein könnte.

    Das alles ist aber irrelevant, weil es hier nicht primär um Kunst sondern um Sachbeschädigung geht.

    Es sei denn, man erweitert den Begriff der Aktionskunst um die Kunstrichtung «Künstlerische Sachbeschädigung fremden Eigentums». 😉

    Aber damit hätten dann vermutlich die Künstler wiederum Probleme, deren eigene Kunstwerke das Ziel solcher Aktionen von anderen Künstlern werden. 😀

  5. Überwachung?! Manche sehen auch überall den bösen Mann und meinen ihr Leben wäre für alle hoch interessant. Jeder sollte das Recht haben sein Eigentum zu überwachen und für diese Art der Sachbeschädigung gibt es auch keine Differenzierung zwischen schön oder nicht schön. Es ist illegal und die Kosten tragen die Bahnfahrer und Steuerzahler.

    Ich überwache auch mein Haus mit Kamera. Mein gutes Recht. Und diejenigen die die Schmierereien so toll finden, können sich ja mal informieren welche Kosten bei Entfernung von einer Hauswand entstehen.

    Nachtflugverbot. Bin kein Fachmann, aber von welcher Höhe reden wir hier bei den Drohnen? Warum gilt das den dann nur Nachts, wo weniger geflogen wir als tagsüber.

    Als meiner Meinung nach ein geeignete, aber zu teures Mittel. Das Problem sehe eher in der Bestrafung dieser Täter nachdem man sie gefasst hat. Bezahlen können die Schäden die meisten so oder so nicht und weggesperrt werden sie auch nicht. Also das Problem sind also eher die Sanktionsmöglichkeiten…

  6. @Grainger

    Solltest du noch kein Graffiti gesehen haben was dir persönlich richtig gut gefallen hat dann tut mir das leid. Aber vielleicht komt es ja noch. Und doch, es ist ein grosser Unterschied zwische Tag Geschmiere und Scratching und schönen Graffitis. Allein die Farben können eine bestimmte Wirkung auf den Menschen haben. Wenn ich die S-Bahn U-Bahn oder auch Güterzüge sehe kann ich mir gut vorstellen wie die verschönert werden könne. Anstatt verdummender Werbung eben ein cooles Graffiti oder einfach Farbübergänge. Ein Künstler produziert Kunst – Auch mit einer Spraydose. Tags sind aber meistens nur Unterschriftenkürzel oder Reviermarken. Die Beschädigen wirklich, weil sie rein geritzt oder verätzt werden. An Hauswand ist dann meist eine teure Entfernung nötig. Aber an einem Zug? Wenn man drin sitzt sieht man es vielleicht nicht, es sei denn an der Scheibe. Soll doch die Bahn mit Drohnen überwachen. Das machts nur noch geiler für die Sprayer. Aber den Fahrpreis anzuheben weil ein Wagon von Graffiti befreit werden muss ist doch unnötig. Einfach das Graffiti drauflassen oder drübersprayen. Meine Meinung. Strafverfolgen ist doch auch nicht nötig. Mir ist lieber da laufen Nachts Sprayer rum als irgenwelches Wachpersonal mit Hunden und Drohne.

    „Die Drohne – dröhnt mir nun zu Ohr –
    es käme nur noch selten vor –
    das gesprayt wird in der Hall of Fame.
    wegen Strafverfolgung – what a shame“
    Oh Yeah
    Das ist spontane Dichterkunst.

  7. @ Christa
    Jedem seine Meinung, aber zunächst ist es eine Geschmacksache und die meisten Graffiti sind eher von Amateuren und nicht schön anzusehen. Zweitens sind es Werbeflächen für die die Bahn nicht gerade Geld wenig bekommt. Würde ich auch nicht drauf verzichten wollen….

    Es gibt schöne Graffiti, aber die Art der Ausführung gefällt mir nicht. Eigentum ohne Zustimmung zu besprühen ist einfach nicht in Ordnung. Und das sieht die Allgemeinheit auch so, sonst würde man mehr legales Graffiti an Häusern, Autos, Garagen etc. sehen.

  8. @ BK
    Ja, da geb ich dir recht.
    Ich meine auch nicht Häuserwände, Garagen, Autos oder Mülltonnen.
    Aber.
    Na ja, is auch egal.
    Nackter Beton is einfach schön.
    Ne, aber die Stadt könnte da mehr entscheidend einwirken auf die Sprayerszene, wenn klar wäre, das die Stadt hier und da, an bestimmten Orten eben, Graffitis erwünscht um den Betonlook zu verändern. Aus Tristem grau wird eben was gemacht. Darum sollte es mehr gehen. So könnte die Bahn auch mal Werbung aufsprühen lassen.

  9. @Christa
    Wie sich Graffiti auf Zügen auswirkt, kann man sehen, wenn man mal ein paar Jahrzehnte zurück nach New York schaut.

    https://www.google.com/search?q=new+york+subway+1980&hl=de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=QhaJUsmmHoSHswauioDYCg&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1680&bih=893

    Hier hat man mangels Geld die Graffito’s dran gelassen. Das führte dazu, dass plötzlich jeder seinen Mist als Kunst bezeichnete und das ganze Subway-System verkam.
    Ich habe auch schon mal ein Graffito gesehen, welches nicht schlecht außsah. Aber trotzdem möchte ich es nicht nicht an meinem Eigentum oder an jeder Straßenecke sehen. Dafür trifft es nicht meinen Geschmack. Und das sehen viele so. Schönheit, Kunst und Geschmack sind nun mal verschieden. Und während Du bei einem „schönen“ Graffito entzückt stehen bleibst, bekommt der andere vielleicht Kotzanfälle.

    BK hat es schon gut ausgedrückt. Wer sein Graffito öffentlich presentieren will, soll es auf Leinwände oder Gipskartonplatten sprühen und diese ausstellen. Die Dinger gehen bei 3 Euro los und wer das Geld für Farbdosen hat, sollte auch das Geld für die Platten haben. Und vieleicht ist jemand sogar so verzückt, dass er dem „Künstler“ die Platte abkauft. Z.B. um sein Kaffee, Heim oder Büro damit zu verschönern.

    Aber auf Zügen ist und bleibt es Sachbeschädigung und wirkt in meinen Augen auch noch dreckig. Mir gefallen die Züge in den Farben wie sie sind einfach mal besser. Genauso wie mein Auto. Das sieht einfarbig auch einfach besser aus. Und wenn man sich mal die ganzen einfarbigen Autos auf den Straßen so anschaut, sollte der Geschmack der Allgemeinheit deutlich abheben.;-)

    Und ja, Arbeitslager ist krass ausgedrückt. Aber ich bin nun einmal sauer, dass die Allgemeinheit für den Mist einzellner zahlen muss. Und andere Strafen sind allem Anschein nach keine Abschreckung. Also muss was her, was abschreckt.

    Die Eltern und jungen Erwachsenen zur Kasse bitten, funbktioniert ja leider auch nicht. Denn meist sind diese Kunden beim Jobcenter (wer kann sich als Arbeitener auch nächtelang draußen rumtreiben), Und wenn die Rechnung dann eingetrudelt ist, bleiben diese auch immer ALG2-Empfänger, weil sie mit Job ja zahlen müssten. ALG2 liegt ja unter der Pfändungsgrenze, ist aber genug um Kohle für Farbdosen zu haben.

    Was will man also für Strafen verhängen, die auch als Abschreckung dienen?

  10. Nachtflugverbot ?

    Ich bin ja nicht so der überpro im Luftrecht. Aber unter 5kg Startmasse bedarf es keiner Abfluggenehmigung, wenn sie ohne Verbrenner fliegen gelten auch die 1,5kg zum Wohngebiet nicht… Die MD4-1000 von Microdrones ( die die Bild zeigt) wiegt doch gerade mal 2,7Kg… wie schwer soll denn die Kamera sein?

    Bedarf halt nur die nötigen Lichter…

    @Christa

    Ob ich jetzt kein Grafitti auf meinem Auto will oder die Bahn auf ihren Zügen, ist das selbe.
    Ebenso bei meinem Haus, dem der Bahn oder dem der Stadt.

  11. Ja da geb ich euch beiden recht. Ist glaub ich besser wir bauen ein Arbeitslager. Das können ja alle die Sprayer und deren Eltern die alle Hartz ler und ALG2 er sind bauen.
    Da können die sich dann ja alle gegenseitig vollsprühen. Ihr seid mir ja 2 Supehelden.

  12. @Christa
    Was hast Du denn erwartet. Breite Zustimmung? Die Reaktionen der Beträge zeigt doch deutlich wie die Mehrheit darüber denkt. Und nur ein es eine Randgruppe als „Kunst“ oder „Schön“ bezichnet, hat man noch lange kein Recht sich auf fremder Leute Eigentum zu verewigen. Es kann auch nicht Aufgabe des Staates sein, für jeder Randgruppe aus Steuergelden den nötigen Freiraum zu schaffen.

    Tattookünstler sind auch ne Randgruppe und haben es geschaft sich Ihren Freiraum zu schaffen und zu nutzen. Ich habe noch nie davon gehört, dass sich Tattokünstler nachts in einen Schweinestall eingestiegen sind, um die Schweine zu „verschönern“. Sehen ja so halt besser aus, wenn sie mal raus dürfen.

    Wo ist denn dass Problem, wenn sich die Sprayer neben den Farbdosen auch gleich für 2-6 Euro ne Gipskartonplatte kaufen und die bespühen. Und diese können sie doch dann z.B. im Park am Samstag oder Sonntag mal ausstellen. Das wäre doch voll und ganz hinnehmbar, keiner wäre geschädigt und Geld könnte es auch noch einspielen!

    Und neben bei bemerkt. Wenn ich die Sprayer gegenseit besprühen und so rumlaufen, hätt sich auch nichts dagegen. Ist ja Ihr Körper. Und wenn sie es so zu schau tragen wollen, wäre es völlig ok. 😉

  13. Ich habe nicht erwartet über Arbeitslager und Allgemeinheits Floskeln zu stolpern.

  14. @“Wo ist denn dass Problem, wenn sich die Sprayer neben den Farbdosen auch gleich für 2-6 Euro ne Gipskartonplatte kaufen und die bespühen. Und diese können sie doch dann z.B. im Park am Samstag oder Sonntag mal ausstellen. Das wäre doch voll und ganz hinnehmbar, keiner wäre geschädigt und Geld könnte es auch noch einspielen!“

    Das ist doch gar nicht nötig. Fast jedes Kuhdorf hat doch ne Hall of Fame wo man ganz legal sprayen kann. Da wird grundiert, vorgestrichen etc pp.

    Aber damit bist du der Horst in der Szene, wohin gegen du mit nem riesen Glied auf dem Deutsche Bank Tower der Held vom Erdbeerfeld bist. Hohes Risiko viel Ruhm, wenig Risiko kratzt keine Sau.

  15. Vielleicht sollte man mal davon absehen, reißerische Schlagzeilen von Bild zu kopieren, um ein paar mehr Klicks auf dem Blog zu haben. Äußerst unangenehm, daß dadurch massig autoritäre Persönlichkeiten angelockt werden, die ihre gedankenloses Bescheidwissertum und ihre Strafphantasien hier ausleben können.
    Macro Bareiß ist ja nicht für Totalüberwachung, außer es geht um Kapitalverbrechen wie Sachbeschädigung. Ein Tom kann das noch toppen, indem er Menschlichkeit mal Menschlichkeit und Rechtsstaat mal Rechtsstaat sein lässt, und Arbeitslager für Sachbeschädigung fordert – Ohnmachtsgefühle in den Kommentarspalten des Internets kompensieren führt ja bekanntlich zu den elaboriertesten Rechtstheorien.

  16. Es heißt „MULTIKOPTER“ und nicht dieses Pfui-Wort „Drohnen“.
    Mittels Drohnen töten Menschen mit niedriger Hemmschwelle aus 10tkm Entfernung andere Menschen, machen sich dabei nicht mal die Finger schmutzig und gehen danach einen Latte Macchiato schlürfen.

    Ich habe drei Multikopter, einen Kleinen zum Spaß haben, einen für FPV und einen Großen für hochwertige Fotos. Nein, ich schaue nicht in Schlafzimmerfenster. Die Geräuschkulisse würde es auch gar nicht zu lassen ungesehen bzw. ungehört rumzufliegen. Auch haben meine Multikopter keine scharfen Waffen geladen. Es ist einfach nur Spaß, ein Modellflugzeug, ähnlich wie ein Helikopter, nur mit mehreren Propellern.

  17. Kein Problem wenn die Bahn hunderttausende Euro für Überwachungsdrohnen (oder -multikopter :D) ausgibt oder die Polizei Hubschrauber zur Sprayer-Jagt einsetzt wo eine Flugstunde mehr kostet als die Reinigung von 20 Zügen, aber Gott bewahre wenn der DB-Zug mal nicht ausschließlich rot ist!
    Erschreckend zu sehen, wie die Prioritäten verteilt sind und wie sich konsequent geweigert wird mal über den Tellerrand zu blicken. Glücklicherweise scheint es noch ein paar Leute wie Chrsita zu geben die ihr Bildung nicht nur aus der Bild haben und versuchen zu informieren, aber mich würde interessieren wie viele Leute hier sich die Mühe gemacht haben den Graffiti-Wiki-Artikel wenigstens mal zu überfliegen…

  18. Die Gegner, die hier wieder einen Überwachungsstaat fürchten, würd ich gern mal erleben, wenn ihnen ständig einer die eigene Hauswand beschmiert oder ein Nachbar einem jede Woche auf den Türvorleger kackt, ob er dann keine Kamera installieren würde.

    Wovor habt ihr denn Angst? Dass ein versauter Bahnangestellter (Beamter/Polizist…was auch immer) euch beim Sex filmen könnte? Oder die Bahn mit der NSA kooperiert?

    Soweit ich weiß fliegen die Dinger auf einer ordentlichen Höhe damit die unbemerkt bleiben und eignen sich eher weniger für Dummheiten, wie hier auch schon einer erwähnt hat.

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