N26 Standard Relaunch: N26 startet 100 % digitales Bankkonto

Neues von N26. Die mobile Bank N26 führt heute eine vollwertige digitale Karte für ihre kostenlosen Konten N26 Standard und N26 Standard Business ein. Damit startet N26 sein erstes Bankkonto, welches 100 % digital genutzt werden kann, ohne je eine Karte zu benötigen. Die digitale N26 Mastercard lässt sich direkt in der N26 App mit dem Mobile Wallet verknüpfen. Online-Zahlungen via Google Pay oder Apple Pay sind dadurch sofort möglich. Außerdem können Kunden mit der digitalen Karte an NFC-fähigen Geldautomaten mit Kontaktlos-Funktion und bei allen 14.000 CASH26 Partnern kostenlos Bargeld abheben – ganz ohne physische Karte. Heute erfolgt laut der Macher bereits ein Viertel aller kontaktlosen Zahlungen bei N26 per Smartphone, Tendenz steigend. Sollten neue N26-Standard-Kunden dennoch Bedarf an einer physischen Karte haben, kann diese weiterhin für eine einmalige Liefergebühr von zehn Euro bestellt werden. Für die N26-Premiumkonten werden die digitalen Karten in wenigen Wochen ebenfalls verfügbar sein. Kurzform: Die „echte“ Karte kostet nun also 10 Euro.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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48 Kommentare

  1. Ich liebe Marketing. Man spart die kostenlose physische Karte ein und verkauft das als Innovation. Wenn ich auch zugeben muss, dass ich Plastikkarten seit Apple Pay so gut wie nicht mehr verwende.

    • cryptosteve says:

      Das Problem ist halt, dass es immer noch ’ne ganze handvoll Läden gibt, die einfach gar keine Kreditkartenzahlungen akzeptieren. Dafür habe ich (gerade in der heutigen Zeit) auch echt wenig Verständnis, da bargeldlos nunmal der Trend ist und der Unternehmer in dem Fall sein Geld halt auch sofort hat.

      Neuerdings wollen sogar öfter mal Ärzte sofort Geld von mir sehen. „Apple Pay geht hier nicht, dann müssen wir ihnen eine Rechnung schicken“. Puh, ja, gerne, dann warte halt noch 4 Wochen auf Dein Geld.

      • Das verstehe ich einerseits und denke offen gesagt ähnlich. Aber andererseits musst du dir bewusst machen, dass diese Haltung der Bequemlichkeit auf Monopole der größten Anbieter hinausläuft. Dann dürfen wir uns darüber auch nicht beschweren, dass unsere Städte und die Angebote immer uniformer werden.
        Solche Transaktionsvorteile sind ein klassischer Größenvorteil.
        Ein inhabergeführtes Geschäft hat nicht dir Frequenz oder die Geschäftsbeziehung um gute Deals zu bargeldlosen Zahlungssystemen zu erhalten. Die müssen auch alles über ihre lokale Geschäftsbank laufen lassen damit die ihnen nicht plötzlich die Kreditlinie kündigt, von der sie zB Saisonware vorfinanzieren.
        Die Banken haben die sozusagen im Schwitzkasten.
        Bargeld gibt denen die Möglichkeit wenigstens ein bisschen Marge zu retten, weil sie ja gleichzeitig mit den Kostenstrukturen von Amazon und Co verglichen werden. Wenn du eine Umsatzrendite von 4% hast und ein Zahlungsanbieter will nochmal 1,5% von jeder Zahlung, dann geht dir das direkt an dein Einkommen, deinen nächsten Urlaub oder auch die Möglichkeit einen Azubi einzustellen.

        Check your privilege.
        Bei den großen Ketten und so vollkommen okay. Aber auch die Kleinen brauchen Luft zum Atmen. Die Zahlen die Steuern, die sponsern den lokalen Sportverein, die bieten Ausbildungsplätze. Nicht die Filialisten, die nur Minijober anstellen und ihre Umsätze offshore verschieben um keine Steuern zu zahlen.

        • Also bei 4% Rendite würde ich mein Geschäft zusperren. Weiß ja nicht, in welchen „kleinen“ Handel so eine Rendite machbar ist. Bei großen ja durchaus machbar, aber so – Never.

          • In der ersten direkten Kalkulationsstufe sind es ja eher 20%-80% Spanne. Supermärkte haben eine eher geringe Spanne, aber auch deutlich geringe Gebühren aufgrund der hohen Umsätze. Und Tankstellen haben wohl auf Benzin die geringste Spanne von allen, dort gibt es aber besondere Deals der Kartensysteme.
            1,5% Gebühren sind aber sehr viel, das zahlt nur die Dönerbude die im Notfall ein Terminal unter der Theke bereit hält.

        • Falsche Rechnung. Auch Bargeld kostet Geld. Und zwar nicht zu knapp. Das klammern Gewerbetreibende gerne mal aus. Und zwar nicht nur die Bank nimmt Gebühren für die Einzahlung (ggfs. beauftrage ich sogar einen Dienstleister für den Geldtransport), sondern auch der eigene Aufwand ist mit Bargeld größer. Die Kasse will gezählt werden, beim kassieren können Fehler passieren (zu wenig Geld erhalten, zu viel Geld rausgegeben, …), und so weiter und sofort.
          Mit Corona ging es doch auch plötzlich, obwohl niemand gezwungen war, Kartenzahlung anzubieten…

          Der Deutsche und sein Bargeld. Das man sich nun auch die Karte spart ist auch toll. Seitdem Apple Pay verfügbar ist und meine Banken das alle auch unterstützen, zahle ich quasi nur mit iPhone oder meiner AW. Allein der Entfall der PIN-Eingabe ist herrlich bei 4 verschiedenen Karten (persönliches Bankkonto, Haushaltskonto, zwei Kreditkarten).

          Da sind die Karten wirklich nur noch zum 1 im Quartal Geld abheben im Portmonee.

      • cryptosteve, was hat das mit dieser Thematik zu tun? Es geht darum dass hier keine physische Karte mehr verschickt wird, sondern nur noch das Smartphone genutzt werden soll. Was du ansprichst ist doch das Problem mit dem Zahlungssystem, also Girocard und Mastercard/Visa.
        Man hat also bei N26 keine Nachteile wenn man Apple Pay nutzt bzw keine Vorteile wenn man die Karte benutzt.
        Was du als Problem beschreibst, ist die fehlende Girocard bei einigen Neo/Fintech-Banken.
        Ich persönlich nutze zu 90% Apple Pay mit Visa und zu 10% Apple Pay mit Girocard. Die 10% sind mein Frisör, einige wenige Bäcker, eine Billig-Tankstelle und eine Dönerbude. Bei Ärzten kann ich mir das auch gut vorstellen, dass die Girocard-only akzeptieren, allerdings könnte ich dort eben auch per Apple Pay zahlen.

      • Falsch informiert. Der Zahlungsdienstleister überweist nicht sofort das Geld. Wenn Du mit der Karte bezahlst hat nicht der Laden das Geld, sondern erst einmal der Zahlungsdienstleister. Aber ja, es ist ärgerlich dass man nicht überall und selbstverständlich mit Karte zahlen kann. Sollten da irgendwelche Gebühren eine Rolle spielen müssen die halt vorher drauf kalkuliert werden.

  2. Hä wo ist jetzt der Unterschied zu vorher? Okay man bekommt zwingend keine Karte. Kann diese aber aktiv dazu bestellen. Also alles wie immer?!

    • Die Karte kostet jetzt Geld 😉

    • Alles wie bisher, jedoch eine Preiserhöhung, da keine kostenlos physische Karte mehr.
      Ich habe deren Karte sowieso noch nie benutzt, sondern nur über Apple Pay, aber hauptsächlich als Zweitkonto für Überweisungen.
      Was mich jetzt wundert… seit wann gibt es in Deutschland Geldautomaten an denen NFC freigeschaltet ist? NFC Empfänger haben einige, jedoch sind die immer deaktiviert.

  3. Hört sich interessant an.
    Kann man noch zu so einer Bank gehen?

  4. Ich glaube ich bin mit meinen 38 Jahren zu alt für kontaktloses Zahlen 🙂

    Mich stört bei dieser Sache immer, dass ich dieses klobige Smartphone zum Bezahlen griffbereit haben muss. Ein Karte kann ich schnell mal in eine Hosentasche stecken, beim Smartphone wird das teilweise schon kritisch bei den heutigen Größen.
    Außerdem habe ich immer Angst, dass wenn das Smartphone mal defekt ist ich nicht mehr bezahlen kann. Und dann muss ich wieder ein neues Gerät bei der Bank registrieren, was ich äußerst nervig finde (habe ich erst vor Kurzem bei der DKB und Ing-Diba durch).

    • Ich habe schneller mein Handy in der Hand, als mein Portmonee. Aber davon abgesehen zahle ich sowieso nur noch mit meiner Uhr. Schneller und „griffbereiter“ gehts eh nicht.

    • Wie häufig ist denn dein Handy kaputt gegangen ist der letzten Zeit? Das hört sich ja so an, als würde dein Handy häufig kaputt gehen.

      Ein Handy umzuswitchen dauert nur 1-2 Minuten. Und ich bin noch ein paar Jahre älter und bekomme das hin. ;o)

      • Also bei der DKB ist die Bank wechseln einfacher als das Handy. Kann verstehen, dass man da Angst hat. 😀

      • 1-2Minuten? Dann kennst Du aber nicht viele Banken. Bei manchen bekommst Du erst einmal einen Brief in den nächsten Tagen mit Deinem persönlichen Verifizierungscode

        Ich würde niemals alles (Führerschein, Fahrzeugschlüssel, Ausweis, Zahlungsmittel, Krankenkarte) auf ein einzelnes Device namens Smartphone packen wollen. Immer noch ein anderes Medium als Backup sollte eigentlich immer sein. Alles andere ist meiner Meinung nach fahrlässig.

      • Wolfgang D. says:

        @Sascha „Ein Handy umzuswitchen dauert nur 1-2 Minuten“

        Schönes Gelaber zum Schönreden der Probleme.

        In dieser Zeit bekommst du nicht mal einen Bruchteil der Sicherheitsupdates nach der Grundeinrichtung geladen. Unabhängig vom Anwenderalter. Bei der Amazon KK der LBB Bank ist sogar noch ein nerviger Anruf (zum Zurücksetzen der Gerätebindung) notwendig, wenn das Altgerät nicht mehr funktioniert.

        Aber ihr seid mit eurer Denke bei einem Unternehmen, welches für jeden eingenommenen Euro, mehr als einen Euro ausgibt (Bankenvergleich der Gewinnspannen in der Glotze, Ö-R TV), passend aufgehoben.

    • cryptosteve says:

      Ich zahle mit meinen 48 Jahren einfach mit der Uhr. Klappt super. Da, wo es denn überhaupt klappt.

    • Sylvio, also Sonderfälle gibts immer, aber die meisten von uns haben doch ihr Handy schneller griffbereit als ihr Portmonee. Also ich habe oft in der linken Hand meine Einkaufstasche und kann mit einer Bewegung mein Handy aus der Tasche holen, kurz vor mein Gesicht halten und dann ans Terminal, nach 4 Sekunden ist alles erledigt. Hingegen ist es deutlich umständlicher für mich mein Portmonee raus zu holen, die richtige Karte zu finden und diese dann ans Terminal zu halten. Mit Pech muss ich dann auch noch meinen PIN eingeben.
      Alternativ halte ich meine Uhr ans Terminal.
      Ich bezahle jetzt seit 5 Jahren ausschließlich so und mir kommen Bargeld und selbst Karten sehr altmodisch und umständlich vor.
      Wenn ich alle paar Jahre ein neues iPhone habe, dann muss ich tatsächlich 5 Minuten Zeit investieren um Apple Pay neu einzurichten. Das sollte nun wirklich kein Hindernis sein.

    • Bei mir ist es gerade anders herum. Ich glaube ich bin zu alt mit 39 Jahren um ständig den großen Geldbeutel zu schleppen und zu suchen. Da per Smartphone auch mein Diabetes Equipment zu steuern ist hat sich diese Überlegung bei mir erst gar nicht eingestellt.

    • Bin 37 und zahle eigentlich nur noch mit der Apple Watch, die hab ich immer griffbereit am Handgelenk :p

      • 31 hier und ich zahle am liebsten kontaktlos mit der Karte. Kein Akku-Thema, kein entsperren und kein globiges Gerät.

        Ich hab natürlich auch keine passende Uhr und auch nicht das neueste Handy mit dem dicksten Akku. Mit Apple Watch hätte ich sicherlich auch Spaß. Aber notwendig oder essentiell besser? Ich glaub nicht.

        • THO,
          Geht dir im Jahre 2021 tatsächlich noch ab und zu der Akku leer?
          Kein entsperren…. naja, das passiert ja in einer Bewegung (Gesicht oder Fingerabdruck).
          Klobiges Gerät… willst du sagen dass du dein Smartphone nicht immer dabei hast?
          Und bei der Karte hast du als Nachteil dass du sie aus dem Portmonee fummeln musst und ab und zu die PIN eingeben musst. Als Backup habe ich aber auch immer eine Karte dabei, ich nutze sie nur nie.

    • Peter Brülls says:

      Wer auch immer schreibt „Ich bin mit meinen X Jahren zu alt“, der war auch schon mit X-10 oder X-20 Jahren zu alt.

      Meine Güte, dann gibt man eben die 10 € für eine physische Karte aus. Oder geht zu einer Bank, die sie gleich mit anbietet.

      Ich habe ja auch eine, eigentlich zwei, Maestro und MasterCard Debit. Packe ich bei Bedarf ein, jetzt gerade eben die 300 € für den Monat Wochenmarkt abgeholt. Fertig. Karte wieder weggepackt. Ohne Karte müßte ich halt zu CASH 26 greifen, ginge auch.

  5. Die Nachricht hier ist doch, dass bei N26 die Karte zugeschickt zu bekommen ab jetzt 10 Euro kostet.

    .. oder hab ich da was falsch verstanden?

  6. N26 fand ich noch nie wirklich attraktiv. Aber wenn man mal schaut wie die mit Mitarbeitern umgehen kann man nur abraten. Einfach auf Kununu mal schauen.

    • Wer seinen Arbeitgeber nach einer Plattform wie Kununu auswählt, hat muss eigentlich seinen Arbeitsberechtigngsschein abgeben.

  7. Ein bisschen zu spaet fuer mich. N26 wirkt schon laenger als haetten sie Schwierigkeiten ihr Personal zu halten und den Fintech-Zug in Europa verpasst und koennte bald ein moeglicher Uebernahmekandidat sein. Ich habe N26 letzte Woche gekuendigt, da ich finde, dass N26 im Vergleich zu bunq und Revolut schlechter ist bzw. weniger Funktionen hat. Ich habe ausserdem noch (Transfer)Wise, Monese und Curve, so dass ich N26 und auch Paysera schlicht nicht mehr brauchte. Als naechstes kommt comdirect weg…

    • Irgendwann muss man sich mal von Dingen trennen können ;p

    • @Daniel welches Bankkonto mit deutscher IBAN ist denn vernünftig nutzbar und „innovativ“? Die von dir genannten haben alle keine DE IBAN (und bitte lass mich mit IBAN Diskriminierung, es gibt genug, die keine ausländischen zulassen, wenn man auf Geld angewiesen ist kann man leider nicht warten, bis Datenbanken aktuell sind)

      • Vivid Money

      • Mein Fall ist speziell, Miriam. Ich wohne wieder in Irland und brauche keine deutsche IBAN mehr. Aber im Prinzip gilt das mit einer europäischen statt einer lokalen IBAN in Irland natürlich genauso. Leider ist IBAN Diskriminierung überall ein Problem.

        Ich habe daher ein irisches Konto zwecks IE IBAN eröffnen müssen. Trotz Beschwerde bei der Regulierungsbehörde. N26 bietet mir nichtsl mehr, als was ich nicht auch bei bunq und Revolut bekomme. Vivid gibt es leider noch nicht in Irland, würde ich aber sehr gerne probieren.

  8. Wahnsinn, wieviel Karten/Bankkonten hier einige haben!
    Was macht ihr damit, wozu braucht ihr die?
    Was können die mehr als andere Standard-Konten?
    Ich habe ein Konto bei der Commerzbank, welches ich zu 95 % digital nutze, wenn ich dann aber mal ein Problem oder Fragen habe, bin ich froh noch eine Geschäftsstelle/persönlichen Ansprechpartner vor Ort zu haben.
    Ok, PayPal habe ich auch noch.

    • Also ein kostenloses Zweitkonto schadet nie, zB für Rücklagen, Haushaltführung, Gemeinschaftskonten, etc.
      Dann war es für viele auch notwendig ein Fintech zu nutzen, weil die Hausbank lange kein Apple/G Pay angeboten hat.
      Und es gibt viele die gerne innovative Fintechs ausprobieren.

    • Einlagensicherung 100000€ pro Bank. Und Negativzins bei vielen Banken ab 100000 Einlage. Deshalb besser mehrere Konten.

    • Peter Brülls says:

      Also ich habe drei. Eins für Gehalt und Einkommen und Geschäft. Eins für Konsum. Eins für Anlagen, Hypothek, Versicherungen mit Vermögensbildung. Und noch eine Amazon VISA.

      Damit habe ich eine klare Trennung aller Posten und auch immer eine Karte die funktioniert, sollte gerade mal ein Kanal nicht funktionieren.

  9. Ich frage mich ja wie viele Jahre ausgehende Instant SEPA Überweisen noch in „kürze Vorgestellt“ werden. Bin zwar seit mehreren Jahren bei N26 als Hauptkonto aber so langsam siehts düster aus.

  10. Ähm, und wo genau kann ich an einem Geldautomat kontaktlos Geld abheben? Gibt es da eine Übersicht von N26?

  11. Peter Panowsky says:

    Akku leer nach einer langen Nacht oder Handy geklaut und schon kannst du im Club, Taxi, Bahn nicht mehr bezahlen.
    Diese N26 kann echt nur Marketing und schlechte Konditionen als hip und revolutionär verkaufen.
    Ich benutze auch 80% GPay aber habe immer noch gerne meine Visa für den Notfall dabei. Mit der bezahle ich genauso schnell kontaktlos wie mit dem Handy.

  12. Eine Bank, die nur Verluste macht und nur von Investoren am Leben gehalten wird sollte man wie lange vertrauen? Für mich ist der Laden suspekt.

  13. Wolfgang D. says:

    Und ich hab gerade die Pennymobil SIM Nummer wegportiert. Ist ja echt günstig geworden.

    Weil nur noch per Handyapp nutzbar, nachdem die ihr Webportal abgeschaltet haben. Wer sich freiwillig in ein Monopolgefängnis einsperren lässt, wird früher oder später als Schlachtvieh auf dem Festtisch der Unternehmen enden.

  14. Blickt bei N26 eigentlich noch irgendjemand durch? Einst mit der Vision gestartet, Banking zu vereinfachen. Heute haben sie das komplizierteste Preismodell aller Banken. Wenn man sich in die App einloggt, begrüßen einen jedes mal neue Werbebanner.

  15. schade, viel Blabla hier.
    Jetzt kotzen sich alle aus die N26 ach so schlecht finden. Und alle die Angst haben dass vom Handy mal der Akku leer sein könnte oder das Gerät geklaut sein könnte. Einigen ist das Handy zu schwer, um es dabei haben zu können und außerdem muss man es ja umständlich aus der Tasche holen.
    Einer hat vor Schreck sogar seine Pennymobil-Nummer wegportiert und manchen anderen dauert es zu lange, mal ein neues Handy einzurichten.
    Und Markus ist das Preismodell zu kompliziert.
    Komisch, bei mir funktioniert seit Jahren alles bestens und es ist einfach nur kostenlos. Vielleicht bin ich ja auch zu alt um N26 kompliziert zu finden.

    • Wolfgang D. says:

      @Udo „schade, viel Blabla hier“

      Schade, viele Werbefuzzis hier, die jeden Anlass zum Schönreden nutzen, oder schlicht nicht verstehen, dass die Welt bei anderen Menschen nicht so einfach gestrickt wird.

      Ich hab gerade gestern jemandem sein „Neues“ zur Nutzung eingerichtet, mitsamt lustigem Passwortrecovery und Datensichern/Übertragen, nachdem ich das kaputtgefummelte Altgerät funktionfähig bekommen habe. Allein die Downloads zur Aktualisierung von Apps und OS liefen locker ne Stunde. Zum Glück hat der Mensch weder Bildschirmsperre noch Bankingapps genutzt, wozu auch für WA und bisschen Knipsen, mit dem neuen Redmi.

      • Peter Brülls says:

        Ja und? Wer so planlos ist, lebt eben mit den Konsequenzen. Ich habe ja auch keinen Hund, weil es mir zu viel Arbeit wäre die korrekt zu warten. Geht dann eben nicht.

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