N26: SEPA-Überweisungen und Daueraufträge für IBANs für Spaces

Anfang Mai hat man bei N26 IBANs für Spaces (Unterkonten) eingeführt. Ab heute können Kunden für diese Spaces auch ausgehende SEPA-Überweisungen durchführen und Daueraufträge einrichten. Das Unternehmen erklärt es wie folgt:

Ausgehende SEPA-Überweisungen:
Gehe in den Space, von dem du eine Überweisung durchführen möchtest und tippe auf „Geld senden“.

Wähle „Banküberweisung“ aus

Wähle den Kontakt aus, an den du Geld überweisen möchtest.

Bestätige den Betrag, den du überweisen möchtest und gib eine Referenz ein (optional).

Gib deine Bestätigungs-PIN ein und bestätige, um die Überweisung abzuschließen.

Einrichtung von Daueraufträgen:

Öffne deinen Space mit IBAN und tippe auf das “Geld senden”-Symbol

Gehe auf “Banküberweisung”, wähle dann den Kontakt und gib den Betrag ein

Tippe auf “Als geplante Überweisung festlegen” und entscheide, in welcher Regelmäßigkeit die Überweisung ausgeführt werden soll

Folge den Anweisungen, um die geplante Überweisung zu bestätigen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

16 Kommentare

  1. Sehr schön, jetzt fehlt nur noch das man die Mastercard zwischen den Spaces switchen kann oder für die Spaces Virtuelle Karten erstellen kann (Für Apple Pay/G-Pay).

    • Virtuelle Karten sind momentan das zentrale Feature, das mir zum Wechsel von Bunq noch fehlt.

    • Peter Brülls says:

      Hmm. Daran hatte ich bisher gar nicht gedacht. Interessanter Gedanke. Was wäre da der Use-Case? Urlaubsbudget? Spaßbudget?

      • Selbstgesetzte Limits für Urlaubsausgaben, Restaurantbesuche etc

      • Ich hab im wesentlichen zwei Konten, ein Hauptkonto und eins für Abos (Netflix, Handy-Flatrate, etc.). Beide Konten haben jeweils eine virtuelle Mastercard. Dadurch laufen meine Abos von einem separaten Konto, ich kann aber trotzdem meine App-Abos über Apple Pay oder Google Pay bezahlen. Und die Abos, die über Paypal laufen, haben durch die Mastercard nicht immer zig Tage Verzögerung bei der Abbuchung, wie das sonst bei Bankeinzug der Fall ist. Das gibt mir mehr Sicherheit, weil ich immer weiß, dass da keine bereits getätigte Zahlung noch im Limbo hängt, sondern der Kontostand, den ich sehe, stimmt auch tatsächlich.

        • Ich bin jetzt zu n26 gewechselt.. das Feature das du beschreibst fehlt mir jetzt schon, aber die APP und Übersicht von n26 und Revolut sind inzwischen einfach 100x besser als der ganze unnütze Community, Freunde und Bäume pflanzen Schrott bei bunq. Dazu noch die ständig wechselnde Preispolitik und der absolut miese Umgang mit der so hochgelobten „Community“.

          Jetzt zahle ich bei n26 im Smart Tarif fast nur noch die Hälfte im Monat. n26 hat in der Corporate Governance auch so ihre Probleme, aber das ist für mich im Vergleich gerade das geringere Übel.

          Die Features die mir fehlen sind:
          1. Virtuelle Karten mit Möglichkeit bestimmten Spaces zuzuordnen
          2. IBANs für Shared Spaces (wäre damit dann wirklich gutes Gemeinschaftskonto für Partner*in)
          3. Sepa-Instant Pay

        • Peter Brülls says:

          Ah.. Mache es für einiges ähnliches, aber nach meinem Empfinden weniger „kompliziert“. Aber soll ja wird schon zu Deinen Workflows passen, nicht meinen. 🙂

          Dass mit dem Kontostand regele ich indem ich einfach immer 2.000 reserve auf dem Konto habe. Dann kann nichts passieren…

          • Ordentlich Reserve hab ich auch immer auf dem Konto, allerdings jeweils an die Art des Kontos angepasst. 3 Monatsmieten auf dem Mietkonto, auf dem Abo-Konto ungefähr 2 Monate Abokosten.

            Was mich gerade sehr nervt: ich hab mir über die Aktion bei N26 ein Jahr You kostenlos geholt und hab mal ein Konto für Abos zum Testen aufgemacht. Hab dann testweise mein Freenet Funk Abo bei Paypal auf Lastschrift auf das neue Konto umgestellt. Die erste Lastschrift kam erst nach 2 Tagen auf dem Konto an. Seither bekomme ich täglich die Meldung von Paypal, dass die tägliche Rechnung vom Konto abgebucht wird, aber es wurde noch nicht wieder was eingezogen. Keinerlei Fehlermeldung, das Konto ist gedeckt, die Transaktionen werden auch bei Paypal ganz normal angezeigt. Nur mit der Abbuchung lässt man sich anscheinend gerne mal Zeit. Dadurch ist für mich jetzt der Überblick so ziemlich futsch. Ich hoffe mal, das renkt sich die Tage ein und dann kommt die Abbuchung täglich.

  2. Und Sepa-Instant Pay fehlt immer noch

    Kann mir das nach den Jahren nur damit erklären, dass N26 das gar nicht möchte.

    • Peter Brülls says:

      Naja, werden sie schon anbieten müssen, ist doch quasi beschlossene Sachen. Aber den Sinn sehe ich bisher immer noch nicht so ganz, ich glaube ich hatte es noch nie, dass ich eine Überweisung binnen Sekunden irgendwohin haben musste. A Dafür gibt es doch MasterCard.

  3. Leider ist es bei N26 nicht möglich SEPA Mandate einzureichen damit Krankenkasse oder Lieferanten ihre Forderungen einziehen können.
    Das ist für eine international aufgestellte Bank schon ungewöhnlich!

    • Peter Brülls says:

      Lastschrift geht doch? Oder ist da jetzt ein subtiler Unterschied, den ich nicht verstehe.

      • … nur einfache Lastschrift, B2B leider nicht, wird abgelehnt!

        • Peter Brülls says:

          Ach so… Habe nur ein normales Endkundenkonto, kein Geschäftskonto. Und obwohl ich fast alles über N26 abwickle, wäre das auch niemals mein Hauptkonto, sondern nur Konsum-Ausgabenkonto. Daher reine Usersicht. Selbst die gelegentliche Rechnung die ich noch stelle gehen auf ein anderes Konto, da wo auch mein Gehalt landet.

          Nicht das ich jemals Probleme mit N26 gehabt hätte, aber alle Eier lege ich nur dann in einen Korb wenn ich noch was anderes zu essen habe.

  4. Gibt es beim kostenlosen N26 Konto überhaupt noch Spaces?
    Welche Anbieter bieten sonst noch Spaces an?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.