N26 Business Metal vorgestellt: Konto mit Cashback

Die mobile Bank N26 hat heute das neue Konto N26 Business Metal vorgestellt. Hierbei will man sich vor allem an Selbstständige sowie Freelancer wenden. Das Premiumkonto umfasst unter anderem einen Cashback auf alle Einkäufe, die mit der Debitkarte getätigt werden. 0,5 Prozent Cashback gibt es, Kunden erhalten das Geld jeweils am Monatsende auf ihr Konto zurück. Kontoinhaber haben außerdem Zugang zu ausgewählten Partnernangeboten. Zu den Partnermarken gehören unter anderem Google Ads, Boosted, And.co, Fiverr, 8Fit und Udemy.

Zum Konto gehört eine gravierte Mastercard Debit aus Edelstahl. Sie wiegt 18 Gramm – dreimal mehr als eine normale Karte – und ist in drei Farben verfügbar: Carbonschwarz, Quarzrosa und Platingrau. N26 Business Metal kostet 16,90 € im Monat und ist für Kunden in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lichtenstein, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, der Slowakei, Spanien und Schweden verfügbar.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. Grumpy Niffler says:

    Cashback auf dem Geschäftskonto ist doch sicher ein Alptraum bei der Steuererklärung, oder?

    • wie meinst du das?

    • Vielleicht machen sie es ja wie diverse Tankstellen bei den Flottenkarten – dort übernimmt die Tankstelle die Versteuerung des geldwerten Vorteils, wenn man an einem Bonusprogramm teilnimmt.

  2. chris1977ce says:

    Da warte ich lieber auf die Apple-Card, wenn sie denn endlich mal kommt, um eine Kreditkarte aus Metall bzw. Titan dann zu haben. 🙂
    Spaß beiseite: Kann die DKB als Hauptkonto/Visakarte sehr empfehlen und ergäne es selbst um die AmEx-Blue sowie Barclaycard und Santander Visacard für Urlaub (Mietwagencaution) und Backupkarte etc.

  3. Circa 3.400 Euro im Monat ausgeben dafür, dass man die Kontoführungsgebühren wieder drinnen hat. Klingt nicht profitable. Dann lieber bei der LBB Amazon VISA bleiben.

    • Ist die aus Metall? Ich hab das Gefühl alle Karten müssen aus Metall sein, damit sie wer haben will 🙂

      • Eigentlich will ich, dass mein Geldbeutel weniger dick und weniger schwer wird, nicht das Gegenteil.

        Außerdem… und vielleicht ein bisschen albern… hab ich Angst, dass mich Leute für eine Witzfigur halten, wenn sie bemerken, dass meine Karte aus Metall ist. Stell dir mal vor die Kellnerin nimmt die Karte, lächelt mich an und ich weiß, dass sie sich gerade darüber amüsiert was ich wohl an monatlichen Gebühren für die einmaligen Produktionskosten einer Metallkarte hinlege ..und was ich wohl kompensiere. Ohje.

    • Kann mir auch nicht vorstellen, dass das Angebot nennenswerten Zuspruch erhält. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, dass eine Firma dort ihr Geschäftskonto eröffnet.

  4. 0,5 ist arg wenig…3% dann lohnt sich das..bei 0,5 muss man 3500€ im Monat ausgebendamit man in den grünen Bereich kommt…

  5. Darf man bei N26 jetzt eigentlich Privates und Business-Konto gleichzeitig haben? Lange Zeit ging ja nur eines von beiden und nicht beides zusammen oder separat. War total komisch dort. Aber ich bin eh raus. Der Support war so dermaßen daneben, dass ich da komplett das Interesse verloren habe. Wenn eine Bank mir innerhalb mehrere Wochen nicht auf eine Mail antwortet, umgehe ich diese so weit es geht.

    • Die Erfahrungen mit dem Support habe ich auch gemacht.

      Davon ab frage ich mich ernsthaft wer dort ein Firmenkonto eröffnet. Könnte mir das höchstens noch bei 1 Mann Firmen vorstellen.

  6. Wer heutzutage 17 € im Monat für ein Geschäftskonto ausgibt hat den Schuss nicht gehört oder ganz gewaltige Minderwertigkeitskomplexe die er mit einer „Ich-bin-wichtig“-Karte aus Metal kompensieren muss.

    Hätte man als Geschäftskunde eigentlich über N26 Corana-Hilfen beantragen können?

  7. 0.5% ist zu wenig. Ich bekomme 1% auf alle Umsätze und 2% auf bestimmte Umsätze als Cashback ausgezahlt

  8. Seit Google Pay (was N26 ja auch unterstützt) brauche ich die Karte nur noch für den Geldautomaten. Ob die aus Metall, Plastik oder was auch immer ist, ist doch egal. Selbst wenn ich zeigen will, wie wichtig und toll ich bin: Ich zeige die Karte niemanden sondern nehme das Telefon.

    • Zumal angeben (mit einer Karte aus Metall) und dann das Konto bei einem Internet Bude wie N26 haben absolut nicht zusammen passen.

      Mal von der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit ganz abgesehen.

  9. Das Cashback ist aber nichts Neues. Beim normalen N26 Business sind es 0,1%. Und das Konto kostet nix.

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