Moto 360 (2015) ausprobiert: Sie nannten ihn Plattfuß

moto_03_webWir nähern uns in großen Schritten dem Jahreswechsel und wenn man rückblickend auf den Markt der Smartwatches blickt, dürfte dieser – zumindest gemessen am Hype – ganz im Zeichen der Apple Watch stehen. Verkaufszahlen sind wieder ein anderes Thema. Doch auch im Bereich Android Wear waren die Hersteller nicht untätig. Nimmt man ein paar Schritte Abstand und betrachtet das gesamte Angebot von Android Wear, so merkt man zunehmend, dass die Anbieter mehr Wert auf Design als auf Funktionalität legen.

Huawei hat beispielsweise erst kürzlich mit der Huawei Watch nicht nur die erste Smartwatch des Unternehmens herausgebracht, sondern direkt ein Designerstück, welches in der Wahl der Materialien kaum Wünsche offen lässt (hier unser Testbericht dazu). Auch Samsung hat die Nachfrage nach runden Smartwatches erkannt und brachte jüngst mit den Modellen Gear S2 und Gear S2 Classic die ersten runden Wearables auf den Markt, die auf dem hauseigenen Tizen-Betriebssystem basieren.

moto_03_web

Doch der allererste Hersteller, der eine runde Smartwatch veröffentlichte, die aufgrund ihrer Materialien und der Gesamtoptik an eine klassische Armbanduhr erinnerte, war Motorola. Im Jahr 2014 war die Moto 360 eine der begehrtesten Smartwatches und auch ich war mehr als gespannt, die Uhr zu testen.

In meinem damaligen Review war ich insgesamt überzeugt von der Uhr, auch wenn ich den recht schwachen Prozessor verteufelt habe, der zu häufigen Rucklern in der Bedienung sorgte. Der „Plattfuß“ der Moto 360, welcher spezifische Display-Treiber beherbergt, hatte mich damals nicht sonderlich gestört. Für die meisten Interessenten war dies jedoch ein absolutes No-Go und ein schlimmer Design-Fauxpas. Auch wirkte die erste Moto 360 sehr klobig und hoch, was mich aber ebensowenig störte.

moto_06_web

Pünktlich zur IFA stellte Motorola im September schließlich die zweite Generation Moto 360 vor, bestehend aus der Moto 360 Sport und der klassischen Moto 360, die so vieles besser machen sollte. Das Design kann nun noch umfangreicher über den Moto Maker angepasst werden, die Uhr selbst schrumpft in ihren Dimensionen zusammen und auch ein zeitgemäßer Prozessor kommt endlich zum Einsatz. An sich klingt das nach einer perfekten Versöhnung mit der angesäuerten Android Wear-Fanbase – wenn Motorola nicht schon wieder den Plattfuß verbaut hätte.

Doch bevor wir weiter in die Tiefe gehen, schauen wir, was unter der Haube der Moto 360 (2015) steckt:

  • Prozessor: 1,2 GHz Qualcomm Snapdragon S400 (Quad-Core), Adreno 305 mit 450MHz GPU
  • Arbeitsspeicher: 512 MB RAM
  • Gerätespeicher: 4 GB
  • Akku: 300 mAh (42mm-Modell), 400 mAh (46mm-Modell)
  • Display: 1,37 Zoll (35mm) LCD (42mm-Modell) bei einer Auflösung von 360 x 325 Pixel (263ppi), 1,56 Zoll (40mm) LCD (46mm-Modell) bei einer Auflösung von 360 x 330 Pixel (233ppi) / Corning Gorilla Glass 3
  • Abmessungen: Herren-Modell: 46mm Durchmesser mit 11.4mm Höhe, 42mm Durchmesser mit 11.4mm Höhe / Damen-Modell: 42mm Durchmesser mit 11.4mm Höhe
  • Konnektivität: Bluetooth 4.0 LE, WLAN 802.11 b/g
  • Sonstiges: Zwei Mikrofone im Gehäuse für Sprachbefehle, Beschleunigungssensor, Umgebungslichtsenosr, Gyroskop, Herzfrequenzmesser, Staub- und Wassergeschützt nach IP67 Zertifikat

Wie Ihr seht, gibt es in diesem Jahr mehrere Modelle zur Auswahl. Motorola hat sich dazu entschieden, eine filigranere 42mm Variante für schmale Herren- und Damenhandgelenke zur Auswahl zu stellen. Die größere 46mm-Version verfügt dabei über einen marginal größeren Akku (300 mAh vs. 400 mAh), der je nach Nutzung bis zu zwischen 1,5 Tage und 2 Tage aushalten soll. Die größere 46mm-Variante verfügt zudem über eine etwas größere Auflösung, unterm Strich jedoch über eine geringere Pixeldichte. In meinem Fall hatte ich zu Testzwecken das 42mm-Modell um mein Handgelenk geschnallt.

Die Modelle können, wie eingehend erwähnt, erneut über den Moto Maker selbst zusammengestellt werden. Dieses Mal stellt Motorola der Moto 360 (2015) jedoch weitere Anpassungsmöglichkeiten zur Seite. Die Lünette kann so beispielsweise erstmals farblich getrennt vom Uhrengehäuse angepasst werden. Hier stehen die Farben Gold, Silber und Schwarz zur Auswahl, die auch in der Variante „Micro Knurl“ zur Verfügung stehen.

Bildschirmfoto 2015-11-02 um 15.26.15

Das Gehäuse selbst kann ebenfalls in den Farben Gold, Silber und Schwarz gewählt werden. Bei den Armbändern hat man wiederum die größte Auswahlmöglichkeit. So sind die klassischen Lederarmbänder in Cognac oder Schwarz ohne Aufpreis verfügbar, aber auch Edelstahlarmbänder in Gold, Silber und Schwarz für 30 Euro Aufpreis sind zu haben. In meinem Fall wählte ich die „All Black“ Variante, die ich im Nachhinein nicht bereue.

Im Bereich Tragekomfort hat sich die Moto 360 der zweiten Generation kaum verändert. Im Gegenteil, durch die 42mm Version ist die Uhr schmaler geworden und somit auch leichter. Man merkt die Uhr beim Tragen kaum und sie stört keineswegs. Das Lederarmband ist genauso hochwertig wie bei der ersten Generation und schmiegt sich perfekt um das Handgelenk.

Ein Vorteil der zweiten Generation Moto 360 gegenüber dem Vorgänger wurde mir erst beim Tragen bewusst. Der Bedienknopf auf der rechten Seite des Gehäuses ist von einer „3 Uhr-Stellung“ auf eine „2 Uhr-Stellung“ gewandert. Somit bohrt man sich nicht immer den Knopf ins Handgelenk, sobald man es anwinkelt. Auch die Höhe des Uhrengehäuses ist um einiges geringer geworden, was sich positiv auf das Tragegefühl auswirkt.

Das Display liegt erneut unter Corning Gorilla Glass 3 geschützt und ist lediglich in puncto Auflösung aufgewertet worden. Mit 360 x 325 Pixeln ist die Moto 360 (2015) zwar immer noch nicht das schärfste Display der Welt, doch auf die Displaygröße von 1,37 Zoll mehr als ausreichend scharf. Texte werden klar lesbar dargestellt und Bilder größtenteils auch – sofern es sich nicht um Albencover von Spotify und Co. handelt.

moto_07_web

Doch kommen wir zum sprichwörtlichen Elefanten im Raum – dem Plattfuß. Er ist immer noch da. Für die meisten wie erwähnt eines der größten Design-Ausrutscher der Technikwelt, doch laut Motorola ein nötiges Übel. Unter der schwarzen Fußleiste liegen nämlich die Display Treiber, die unter anderem für die automatische Helligkeitsregulierung zuständig sind. Mit bloßem Auge ist so beispielsweise auch der Umgebungslichtsensor unter dem schwarzen Balken erkennbar. Motorola ist einer der wenigen Hersteller, die solch eine automatische Helligkeitseinstellung verbaut haben.

Mich persönlich störte der Balken bei der ersten Moto 360 nicht sonderlich. Doch bei der zweiten Generation mit dem kleineren Uhrengehäuse sah das Ganze irgendwie schon anders aus. Der Balken fällt einem durch die kleinere Sichtfläche einfach mehr ins Auge. Der Rest ist rein subjektives Empfinden. Ich kann mit ihm leben, aber ohne wäre die Moto 360 einfach besser. Dafür würde ich sogar den Wegfall der automatischen Helligkeitseinstellung in Kauf nehmen.

moto_08_web

Doch was mich mehr gestört hat, ist das geschliffene Uhrenglas an den Kanten. Dieses war auch schon bei der ersten Moto 360 vorhanden. Hierdurch werden Texte an den Rändern verzerrt und teilweise schwerer lesbar. Zudem ist bei meinem Testgerät ein kleiner Spalt zwischen Gehäuse und Uhrenglas, was eine Ansammlung von Staub und Dreck zur Folge hat. Auch wenn ich mir sicher bin, dass dieser Umstand nicht die Norm bei Motorola ist, so ist dennoch qualitativ Luft nach oben.

moto_04_web

Hardwareseitig kann ich dafür Motorola nur applaudieren. Mit dem Snapdragon S400 Quad-Core-Prozessor macht die Moto 360 endlich Spaß in der Bedienung. In der ersten Generation verbaute man hier noch einen TI OMAP 3630, der zu einigen Rucklern in der Oberfläche sorgte. Dies war der wohl größte Kritikpunkt an der ersten Moto 360 von meiner Seite, den Motorola glücklicherweise behoben hat.

Nun, dank des zeitgemäßen Prozessors und der Firmware basierend auf Android Lollipop, ruckelt und zuckelt nichts an der Moto 360 (2015). Im Gegenteil, alles läuft butterweich und flott. Lediglich die Spracherkennung hakte hier und da, was jedoch an der aktuellen Firmware liegen könnte. Alles in allem hatte ich aber auch hier keine Beanstandungen.

moto_02_web

Die Akkulaufzeit hingegen hat sich quer durch die Android Wear-Bank weg innerhalb eines Jahres deutlich verbessert. Hatte ich mit der ersten Moto 360 teilweise größere Probleme über den Tag zu kommen, lächelte mich die zweite Generation Moto 360 am Abend zumeist nur müde an. Und das nicht, weil ihr der Saft ausging, sondern weil sie zu diesem Zeitpunkt noch gute 70% Akku auf der Uhr hatte.

Hier sollte natürlich jedem klar sein, dass die Akkulaufzeit je nach Nutzung teilweise drastisch variieren kann. Ich bekomme zumindest nicht laufend Notifications aufs Handgelenk und auch das „Always on“ Ziffernblatt ist bei mir ausgestellt. Somit komme ich gut mit der von Motorola ausgegebene 1,5 – 2 Tage Marke hin. Und falls dann mal der Akku leer ist, lädt man die Moto 360 stilvoll mit der mitgelieferten Wireless Charging-Station wieder auf.

moto_01_web

Auch in der diesjährigen Ausführung der Moto 360 wird ein Herzfrequenzmesser auf der Unterseite der Uhr verbaut. Dieser misst dann, einmal manuell angeworfen, die Herzfrequenz und leitet die Daten auf Wunsch zu Google Fit weiter. Wer Google Fit nicht sonderlich viel abgewinnen kann, hat zudem die Möglichkeit auf Motorolas eigene App-Lösung „Moto Body“ zu setzen. Hierüber lassen sich auch die weiteren Fitness-Daten der Moto 360 sammeln wie Schritte, verbrannte Kalorien beim Gehen und Laufen, usw. Hierfür gibt es eine passende Companion-App kostenlos im Google Play Store.

moto_05_web

Als Fazit bleiben Licht und Schatten. Motorola hat größtenteils auf die Kritik reagiert und eine zuverlässigere Smartwatch veröffentlicht, die zudem endlich auch Spaß in der Bedienung mitbringt. Außerdem bietet Motorolas Smartwatch erneut den – aus meiner Sicht – perfekten Hybriden aus klassischem Design und technischem Gadget.

Doch die Konkurrenz schläft nicht. Huawei hat zuletzt mit der Huawei Watch ebenfalls eine sehr gute Smartwatch auf Android Wear-Basis herausgebracht, die ebenfalls viele Optionen für das Gehäuse und das Armband mit sich bringt. Aktuell hält Motorola alle Karten in der Hand, doch auch der Trumpf Moto Maker ist sicherlich irgendwann einmal verspielt.

moto_09_web

Die Sensorentechnik muss schlichtweg anders gelöst werden, als dass man immer wieder auf den schwarzen Plattfuß setzt. Viele potenzielle Käufer haben ihr Interesse an der Moto 360 geäußert, doch der Balken mindert den Kaufreiz immens.

Nichtsdestotrotz ist und bleibt die Moto 360 meine favorisierte Smartwatch und auch der Faktor, dass man sie nun mit einem iPhone verbinden kann (wenn auch nicht in vollem funktionalen Umfang) macht die Uhr attraktiver denn je. Wenn Motorola besagte Kritikpunkte erneut zu Herzen nimmt, wird aus einer guten Android Wear-Smartwatch vielleicht doch die perfekte.

Die Moto 360 (2015) ist ab sofort ab 299 Euro via Moto Maker erhältlich.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Nerdlicht in einer dieser hippen Startup-Städte vor Anker. Macht was mit Medien... Auch bei den üblichen Kandidaten des sozialen Interwebs auffindbar: Google+, Twitter, Xing, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

29 Kommentare

  1. Das Design finde ich eher langweilig bis nicht existent. Und der Plattfuss ist für mich nach wie vor Ausschlusskriterium. Sieht in etwa so aus als ob bei meinen Notebook rechts oben eine kleines Dreieck abgeschnitten ist.

  2. Wie gut funktioniert denn der Herzfrequenz Messer im Vergleich zu einem klassischen Brustgurt?
    Ist die Uhr damit wirklich „Sport tauglich“ oder nur ein PR Gimmick?
    Sehr schade das kein GPS vorhanden ist.

  3. Bei der Sport Variante ist meines Wissens GPS dabei.

  4. Dirk Rückers says:

    So sieht es !! Kaufreiz erfolgreich gehemmt! Wollte vor Erscheinen in der Annahme „Plattfuß räumt auf“ ;p sicher zuschlagen. Dass man Dummheiten zweimal machen muss, halte ich für armselig. Helligkeitssensor in den Drücker/Knopf, oder Verzicht, kann doch nicht so schwer sein!!

  5. Stimmt, bei der Sport Variante ist GPS dabei.
    Danke Holger.

  6. Snapdragon 400 ist ja wohl auch schon wieder ne alte Krücke. Klar für die Uhr vielleicht ausreichend, aber dann hätte es auch der neuere 410er sein dürfen. Bluetooth und WLAN ebenfalls veraltete Standards. Wirkt fast so als wolle man in den Uhren immer alte Restbestände an Technik loswerden.

  7. ich verstehe nicht warum die ein LCD Display verbauen, und nicht wie zB Huawei ein AMOLED Display.

  8. Kann ich bei Koppelung an ein iPhone alle Benachrichtigungen auf die Uhr schicken? Oder gibt es da Beschränkungen? Wichtig wäre mir eingehende Telefonate, SMS, WhatsApp, Telegram, Threema, Emails, Kalender, Erinnerungen. Denn nach meinem Wechsel von Android zu iOS empfinde ich es immer noch als größten Nachteil fes OS, dass Beachrichtigungen mangels Wiederholfunktion und LED oft verpasst werden. Allein dafür wäre mir eine Smartwatch eine Überlegung wert.

  9. Warum man es immer noch nicht schafft, den Helligkeitssensor irgendwo anders unterzubringen, weiß ich nicht, bei der Apple Watch sitzt der Sensor z.B. hinter dem Display, es gibt folglich Lösungen, die das Problem des „Plattfußes“ beheben würden. Dass der Prozessor endlich aufgefrischt wurde, finde ich sehr gut, die alte 360 war ja nicht die schnelleste.

  10. Wenigstens haben sie es geschafft, dass es nicht mehr so aussieht, als ob das Armband aus der Uhr „wächst“. Das mit dem Streifen unten ist aber noch immer lächerlich. Und eine runde Smartwatch halte ich auch für blödsinnig.

  11. @HansF wie kommst du darauf, dass die Apple Watch einen Helligkeitssensor hat?

  12. @Erik warum findest du eine runde Smartwatch lächerlich?

  13. Schade. Ein Test der Sport (mit GPS) hätte mich mehr interessiert 😉

  14. Das ist optisch die einzige Smartwatch die ich mir ans Handgelenk klemmen würde, falls ich überhaupt eine Uhr haben will nach 12 Jahren ohne.

    Aber der Plattfuss geht gar nicht. Überhaupt nicht. Die sind bescheuert sowas da schon wieder einzubauen.

  15. @Marcel,

    nicht lächerlich, aber blödsinnig. Das Problem ist da meiner Meinung nach, dass fast alle Applikationen auf einem eckigen Schirm mehr Informationen bieten. Beispiel E-Mails: Links, rechts, oben und unten (unten in diesem Fall unten nicht, weil unten sowiedso der schwarte Streifen ist) verschenkt man Platz, weil dort auf Grund des Textalignments keine Informationen angezeigt werden, was zur Folge hat, dass mehr gescrollt werden muss:

    http://cdn2.ubergizmo.com/wp-content/uploads/2014/09/moto-360-smartwatch-review-18.jpg

    Die Anzahl der Zeilen, die abgebildet werden können, ist vielleicht identisch mit der Anzahl z.B. bei einer Apple Watch, aber dafür ist die Moto 360 im Vergleich gigantisch.

  16. @Erik okay ich meinte blödsinnig 😉

    Um Dinge anzuzeigen ist ein eckiges Display besser, aber ich finde halt ein rundes Display schöner, da es mir nicht so sehr auf die Infos ankommt 😉

  17. @Marcel
    Weil die Apple Watch eben einen Helligkeitssensor hat. Wahrscheinlich in Form einer Solarzelle und wie er schon schreibt sitzt er hinter dem Display. Der Sensor regelt nicht nur die Helligkeit sondern auch Funktionen wie stumm schalten, Anruf ablehnen, etc durch Hand auflegen.

  18. @Kalle die Apple Watch hat KEINEN Helligkeitssensor. Hand drauf legen wird über Touch gesteuert. Die Huawei hat auch keinen Helligkeitssensor und das mit dem Hand auflegen geht auch. Aber ich bin gerne bereit daraus zu lernen. Schick doch einfach eine Quelle wo belegt das die Apple Watch einen Helligkeitssensor hat 😉

  19. Hm, die löst bei mir überhaupt keinen „haben will“-Reflex aus. Eigentlich nicht hässlich und auch der Plattfuss stört mich persönlich überhaupt nicht. Aber irgendwie packt die mich nicht…

    Finde es tatsächlich überraschend, wie fest der SD400 bei den Smartwatches im Sattel sitzt. 😀

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.