Mobilfunk-Netztest 2019: Deutsche Telekom liegt wieder vorne

Erst kürzlich habe ich ja über die Ergebnisse des Netztests 2018 gebloggt. Wenig überraschend sicherte sich dort abermals die Deutsche Telekom die Krone. Nun liegen auch die Ergebnisse des connect Netztests 2019 vor (Die nennen das offensichtlich 2019, weil der Test in einem Heft Anfang 2019 erscheint. Der Test wurde aber 2018 durchgeführt).

Wer sich hier die große Überraschung erhofft, dürfte aber enttäuscht werden. Denn auch im gemeinsam mit P3 communications durchgeführten Mobilfunknetztest obsiegt die Deutsche Telekom über die Konkurrenz.

Dabei geben die Kollegen an, dass sie ihre Methoden dieses Mal noch verfeinert hätten. Schon letztes Jahr ergänzte man ja seine Drive- und Walk-Tests durch Crowdsourcing-Analysen. Das hat man ausgebaut und neben der Netzstabilität auch die Netzabdeckung und die von Nutzern tatsächlich empfangenen Datenraten ausgewertet. Dafür hat man sich aber zunächst auf Deutschland und Österreich beschränken müssen. Ergebnisse für die Schweiz will man Anfang 2019 nachliefern.

Die Deutsche Telekom fährt nicht nur den Gesamtsieg ein, sondern liegt auch in der Crowd-Disziplin vorne. Somit konnte die Deutsche Telekom ihren Vorsprung sogar ausbauen. Vodafone bleibt in der Gesamtleistung konstant und liegt erneut auf Platz 2. Beim Crowdsourcing erzielt man eine Punktzahl, die im guten Mittelmaß liegt. O2 belegt erneut mit Abstand den dritten Rang, konnte sich aber ebenfalls steigern. Speziell in Großstädten ging es voran. Auf dem Land sieht es aber weiterhin dürftig aus.

Laut connect sind bei allen Anbietern die Ergebnisse in der Bahn eher bescheiden. Da ist kein großer Fortschritt zu erkennen. Sowohl Telefonieren als auch Internet sind in Zugfahrten eine unzuverlässige Angelegenheit. Als Gesamtnoten vergibt man übrigens, ausgedrückt in Schulnoten, eine 1,3 für die Deutsche Telekom, eine 1,8 für Vodafone und eine 3,1 für O2.

In Österreich zeigen sich übrigens etwas andere Ergebnisse als in Deutschland: Die Mobilfunknetze spielen tendenziell auf einem etwas höheren Niveau. T-Mobile hat sich dort von Platz 3 auf die Spitzenposition hochgearbeitet. A1 Telekom rutscht dadurch auf Platz 2 ab, liegt aber bei den Crowd-Punktzahlen vorne. Hutchison / Drei folgt auf dem dritten Platz. Dieser Anbieter hat sich beim Telefonieren verbessert, aber im Bezug auf mobile Daten verschlechtert, denn die Crowd-Punktzahlen weisen auf Schwächen bei der 4G-Abdeckung hin.

Passen die Ergebnisse des Mobilfunk-Netztest 2019 von connect zu euren persönlichen Erfahrungen? Man darf gespannt sein, wie O2 reagieren wird. Schließlich beruft man sich immer wieder auf den Ausbau seines Netzes und die damit einhergehenden Verbesserungen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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31 Kommentare

  1. Ich bin bei o2 und habe in Städten echt keine Probleme.
    Was man aber merkt, ist man ein bisschen außerhalb unterwegs ist es vorbei mit dem lieben Internet.
    Telefoniern ist aber bisher überall möglich.

    Ich habe nun aber nen super gutes Angebot von Vodafone erhalten und schwanke nun ob ich wechseln soll oder nicht.

    Wie sind eure Erfahrungen mit Vodafone?

    • Es kommt immer auf das Umfeld drauf an. Jeder kann gute oder schlechte Erfahrungen mit einem Anbieter machen. Die Tests bestätigen doch ein gutes Abschneiden. Du solltest nur darauf achten, dass es kein Reseller ist, bei dem du das LTE Netz nicht nutzen kannst. LTE ist einfach Pflicht.

      Meine bessere Hälfte war Mal zwei Jahre an Otelo gebunden. Obwohl die Netzabdeckung laut Internet gut aussah, war es die Hölle. Ist aber schon 5 Jahre her.

    • Vodafone ist ok solange LTE vorhanden ist. Sobald du kein LTE-Empfang mehr hast, ist Vodafone meiner Meinung nach das schlechteste Netz. Für jeden Dual-Sim Smartphone kann ich nur einen 10GB LTE Datentarif im Telekomnetz für ca. 13€ empfehlen. Dazu dann was günstiges zum Telefonieren und dann muss man sich auch nicht mit schlechten Netzen rumärgern.

    • Ich bin letztes Jahr von Congstar (Altvertrag mit LTE, aber keine Möglichkeit das Datenvolumen zu erhöhen ohne LTE zu verlieren) zu Vodafone gewechselt. In Städten geht es, aber auf dem Land ist Vodafone unterirdisch. Auf den 35 km Pendelweg zur Arbeit habe ich zu 80% nur Edge, zwischendurch gibt es zwei Stellen, an denen sogar Telefongespräche abreißen.
      Wenn die zwei Jahre Vertragslaufzeit rum sind werde ich wieder ins Telekomnetz wechseln. Abgesehen davon hatte ich z.B. mit der Hotline von Vodafone bis jetzt nur positive Erfahrungen. Nette Mitarbeiter, gute Kommunikation.

      • Äh… Congstar ist ein Tochterunternehmen der Telekom und nutzt demnach deren Netz. Habe jetzt auf die Schnelle nur eine Pressemeldung von 2014 gefunden. Am Konzerngefüge hat sich meines Wissens nach nicht geändert.

        Seite 1, zweiter Absatz, dritte Zeile – um das mal zu belegen. Oft wird sowas ja auch gerne nur behauptet.
        https://www.congstar.de/uploads/tx_newsdownloads/PM_congstar_Postpaid_in_den_Telekom_Shops.pdf

        • Ja, deshalb schrieb ich im ersten Posting auch „… werde ich wieder ins Telekomnetz wechseln.“
          Dass Congstar eine Telekom-Tochter ist hielt ich für allgemein so bekannt, dass es nicht extra erwähnt werden muss. Die Netzabdeckung bei Congstar(Telekom) war besser als bei Vodafone, allerdings hatte ich einen alten Vertrag, bei dem LTE funktionierte. Um mehr Datenvolumen zu bekommen, hätte ich in einen neuen Vertrag wechseln müssen, in dem dann kein LTE mehr möglich gewesen wäre. Mittlerweile gibt es bei Congstar auch offiziell LTE, letztes Jahr war das noch nicht so.

          • Ich möchte hier mal anmerken, dass man bei der Telekom, die richtige Hardware vorausgesetzt, jedes Netz nutzen kann und darf. Da wird nicht zwischen GSM, 3G oder 4G unterschieden. Es wird immer das bessere Netz vom Empfangsgerät genutzt. Lediglich die zur Verfügung stehenden Geschwindigkeiten werden maßgeblich vom Anbieter bzw Tarif beeinflußt. Wer also nicht explizit LTE im Vertrag oder Tarif aufgeführt hat, kann im LTE Netz lediglich mit der maximalen 3G Geschwindigkeit im LTE Netz surfen.
            Bei der Telekom ist das z.B. maximal 21Mbit, da das 3G theoretisch nicht mehr hergibt.
            Mehr braucht man auch gar nicht. Von daher ist eine LTE Option nicht zwingend notwendig.
            Woher ich das weiß?
            Ich bin nach der Netzerweiterung auf 4G noch 3 Jahre mit einem alten Tarif rumgestiefelt, in dem keine LTE Nutzung bzw Geschwindigkeit vorgesehen war. Trotzdem hat mein Smartphone das 4G Netz genutzt. Die mir zur Verfügung stehende maximale Geschwindigkeit beschränkte sich aber auf die 21Mbit, was aber überhaupt nicht schlimm war, denn diese Geschwindigkeit war früher und meiner Meinung nach auch noch heute, mehr als ausreichend.
            Ein Anruf bei der Hotline hat meine damalige Vermutung bestätigt. Das Endgerät nutzt bei der Telekom immer das beste zur Verfügung stehende Netz.

            • Das ist schlicht und ergreifend falsch (um nicht das Wort „Unsinn“ zu benutzen). Ob LTE funktioniert oder nicht, hängt zu erst mal vom Tarif ab – und nicht von der „richtigen Hardware“. Klar muss das Endgerät LTE unterstützen, um LTE nutzen zu können, aber wenn der Tarif kein LTE hergibt (und damit meine ich technisch hergibt und nicht, das was auf dem Papier steht), dann kann das Endgerät unterstützten was es will.

              In meinem alten Congstar-Vertrag war auch kein LTE vorgesehen und es hat, gedeckelt auf die gebuchten 7MBit/s, trotzdem funktioniert – aber nur, weil LTE bei *diesem* Tarif technisch freigegeben war (und auch nachträglich nie gesperrt wurde), obwohl LTE nie Vertragsbestandteil gewesen ist. Das ist in so einem Fall einfach „Glück gehabt“, das gilt deshalb aber noch lange nicht allgemein für alle anderen Tarife.

              Bei allen neueren (Congstar-)Tarifen ohne LTE gibt es auch kein LTE, da kann das Endgerät können und wollen was es will, eingebucht wird die Karte nur in 2G- und 3G-Netze.

  2. Ich bin seit über 17 Jahre Kunde bei der Telekom und hatte noch nie nennenswerte Probleme (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dabei habe ich sowohl in ländlicher Region als auch in städtischer Region gewohnt und gearbeitet.
    Die doch relativ hohen Kosten sind mit der guten Stabilität, Netzverfügbarkeit, Internetgeschwindigkeit und einem super kompetenten und 24 Stunden schnell erreichbaren Support durchaus gerechtfertigt. Ich habe noch nie an meiner Entscheidung, die Telekom als Mobilfunkanbieter zu nutzen, gezweifelt.
    In meinem aktuellen Tarif ist neben diversen Standardflatrates auch die kostenlose StreamOn Option enthalten. 6GB inklusives Datenvolumen reize ich damit zu maximal 50% aus. Die bei mir restlichen, mittlerweile aber durchaus üblichen, 15 bis 20GB laufen über StreamOn. Über einen, für 5 Euro pro Monat mit einer Zweitkarte ausgestatteten, HotSpot verbindet sich im Bedarfsfall die ganze Familie und profitiert damit, über die in meinem Vetrag aktive StreamOn Option, von der hohen Geschwindigkeit an nahezu jedem Ort in Deutschland.
    Wer nicht zwingend auf ein 20 bis 30 Euro Angebot angewiesen ist und stattdessen gerne 50 bis 60 Euro für ein sehr gutes Netz mit hoher Geschwindigkeit zahlen kann/möchte, dem kann ich einen Vetrag bei der Telekom wärmstens ans Herz legen.

    • CrimsonCult says:

      Kann dem nur zustimmen. Auf’m Land ist man entweder bei T-Mobile, oder man muß sich auf Lücken im Netz einstellen.

      • CrimsonCult says:

        Welch‘ Zufall: Vodafone schreibt gerade in einer Pressemitteilung, daß sie 300 neue LTE-Station in Hessen (also bei mir) bauen wollen um Funklöcher zu schließen. Das wäre ja mal was…

        • Das entscheidende Wort ist „wollen“. Frage ist, bis wann… und ob das auch noch stattfindet, wenn der Aktienkurs mal einen Schluckauf hat.

    • Kann ich soweit bestätigen. Mit einer (für mich) garstigen Ausnahme: Bin ich in der Firma im Büro, kann ich im D1-Netz teilweise nicht mal telefonieren, muß dazu ans Fenster (klappt auch nicht immer) oder ins Freie. Kollegen mit D2- oder E-Netz haben interessanter Weise weniger Probleme, telefonieren klappt immer, Daten klemmen auch manchmal. Das Gebäude ist aber auch rundum mit Blech verkleidet.

  3. In Berliner U-Bahnen gibt es mit der Telekom schon seit Jahren keinen Internetempfang. Mit o2 hat meine Freundin durchgängig LTE im U-Bahn-Netz. Den Gesamtsieg in Deutschland mag Telekom bekommen haben, doch in Berlin verdient es nicht mal den Trostpreis.

    • Wozu wird in der U-Bahn, ein doch primär kurzstrecken Fortbewegungsmittel, Internet benötigt?
      Als Arbeitnehmer (Fahrpersonal) könnte ich das ja noch verstehen, wobei diese das Handy sowieso nicht während der Fahrt nutzen sollten, aber als Fahrgast werde ich doch wohl die 5 bis 10 Minuten auf Internet verzichten können.
      Mir kommen absolut keine Fallbeispiele in denn Sinn, wo in der U-Bahn Internet unabdingbar notwendig ist.

      • JimboPansen says:

        Naja, ganz so einfach kann man es sich nicht machen. Kurzstrecke ist die Ubahn nicht zwangsläufig. Je nach Strecke oder Linie (ich denke da zum Beispiel an die U7), kann man auch gerne mal 45 Minuten in der Ubahn verbringen. Da ist Internet schon Recht willkommen, auf dem täglichen Pendelweg von Neukölln nach Spandau.

    • VF ja auch, ist ja bekannt das da aus welchen Gründen auch immer bisher kein Ausbau erfolgt ist. Die BVG spielt da wohl auch eine Rolle. Thema ist in Arbeit wie man so liest.

  4. Auf dem Lande ist Telekom mit dem besten Netz, da gibt es besseres Netz als Vodafone, O2 kann man hier vergessen.
    Hier: Wittgensteiner Land, Hochsauerland, Waldeck-Frankenberg, Biedenkopf

  5. Beruflich bin ich bei der Telekom und privat im O2 Netz. Die Unterschiede zwischen beiden Netzen sind gewaltig.
    Während ich bei der Telekom nahezu durchgehend LTE Empfang habe, ist das Netz auf dem privaten Handy sehr durchwachsen. Selbst wenn mir bei O2 auch mal das LTE angezeigt wird, bekomme ich selten schnelles Internet.
    Werde bald zu Congstar wechseln.

  6. Ich bin aktuell bei Premium sim im O2 LTE Netz. In Thüringen kann ich nicht klagen. Und wenn man mal kein LTE bei O2 hat, habe ich es auf meinem Diensthandy (VF LTE) oft auch nicht. Dafür ist mein vertrag auch um einiges günstiger.

  7. ich finde das auch schwierig zu entscheiden. aktuell noch bei T-kom, im Büro muss das Smartfon fast am Fenster liegen, damit es LTE bekommt, ansonsten nur E. Bei meinem Test mit einer Billigkarte von VF war deutlich besser.

    Unterwegs in der Bahn tun die sich nicht viel, liegt aber evtl. an der Strecke. Die 2. Strecke, die ich manchmal nehme, geht weder bei t-kom noch VF gescheit. Einen Vergleich zu o2 hab ich leider nicht.

    meine Süße ist fast nur in der Stadt (Münster) unterwegs, da sollte es egal sein, ob man t-kom hat oder o2. Indoor ist nach meiner Erfahrung T-kom echt nicht so dolle.

    in anderen Gegenden, in denen wir manchmal sind (Kreis ST, Kreis BAR hinter Berlin), ist VF okay, t-kom dito. o2 im Kreis BAR tuts nicht durchgängig.

    wenn man schaut auf die aktuellen Angebote für ein iPhone X oder Xr und dann auf 2 Jahre hochrechnet, ist der Preisunterschied zwischen VF und o2 gar nicht so groß.

  8. Übersicht gibt’s auch bei CellMapper.net. NoProfit, crowdsourcing! Braucht etwas Akku…

    Meine Frau hatte VF, ich Telekom. Da gab’s schon gut Unterschiede. Habe sie jetzt auch auf Telekom umgestellt. Ist zwar etwas teurer, aber dafür besserer Empfang.
    LTE ist wichtig! Und ein VoLTE-fähiges Handy.
    Dienstlich auch Telekom, da jetzt Dual-SIM Handy werde ich noch eine VF-PrePaid mit reinnehmen. Falls das TelekomNetz nicht geht, dann kann man umschalten.

    • hab mal bei CellMapper.net reingeschaut, sehr interessant. es scheint so, das es wesentlich mehr Masten gibt für T-kom und Vodafone als für o2. Jedoch scheint die Abdeckung in den Städten, in denen ich üblicherweise unterwegs bin, bei o2 besser zu sein, jedoch mindest gleich gut.

      Unterwegs dazwischen isses egal, ich habe heute nochmal VF getestet mit ner Prepaidkarte von VF.
      T-kom hab ich üblicherweise im Einsatz. ich habe bei VF nicht mehr Lücken als bei der t-kom.

  9. Um es mal real zu betrachten. In Sri Lanka ist die Abdeckung besser als hier. Ich habe T-Mobile und Vodafone. Auf dem Land, neben Augsburg ist es halt Edge oder nix bei T-Mobile und Edge bis 4G bei Vodafone. In der Bahn telefonieren geht mit keinem der beiden mit Ausnahme von Bahnhöfen. Auf der Autobahn gibt es immer noch Funklöcher die so groß sind das einer der Stadtstaaten reinpassen würde. Wenn also von einem guten Netz die Rede ist dann halt in den großen Städten und da auch mit abstrichen…

  10. Also hier auf dem Land kann ich Telekom nicht testen, da nicht mal gsm emfang. (Outdoor) indoor geht o2 manchmal, aber nur telefonieren. Auf dem land mit vodafone und telekom wirklich mau. Vorteil vodafone, die geben es wenigstens zu. Telekom sagt, hier ist alles besten versorgt. Mal schauen wann am bahnhof mal was anderes geht als nur o2 Telefonie…

  11. ^Wozu braucht man unterwegs mehr als 20 MBit/s? Oder macht jemand im auto OtA-Updates? medienkonsum incl. 4k-Filme sollten mit 20 MBit/s immer laufen. Lieber auf abbruchfreie Streams und kurzen Ping hinarbeiten als auf Monsterspeed für jeden.

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