Microsoft SurfaceBook 2: Auch 15-Zoll-Modell kann ab heute in Deutschland vorbestellt werden

Mit dem SurfaceBook 2 hat Microsoft ein sehr gutes Hardware-Angebot im Bereich der Windows-Laptops. Ist zwar etwas kostspieliger, aber dafür sind die Geräte eben auch auf einem Niveau, das diesen Preis durchaus rechtfertigt. In Deutschland konnte man seit November bereits das 13,5-Zoll-Modell des SurfaceBook 2 in verschiedenen Konfigurationen bestellen, jetzt folgt auch das 15-Zoll-Modell. Ab heute sind die Geräte vorbestellbar, aktuell werden sie im Microsoft Store aber noch als „demnächst verfügbar“ angezeigt.

Drei Versionen des 15-Zoll SurfaceBook 2 wird es in Deutschland geben, wobei sich diese nur hinsichtlich des verbauten SSD-Speichers unterscheiden. Alle sind in der Grundkonfiguration mit einem Intel Core i7 ausgestattet, bieten 16 GB RAM und eine NVIDIA GeForce 1060 Grafikeinheit mit 6 GB DDR5-Speicher.

Das SurfaceBook 2ist außerdem perfekt für Windows Mixed Reality geeignet, bietet zudem auch die Möglichkeit, das Display mit einem Surface Pen zu bekritzeln, dieser wird natürlich auch unterstützt.

Bisher sind die neuen Versionen noch nicht konfigurierbar, somit fehlt und leider auch noch ein Preis für das 15-Zoll-Modell. Das sollte sich aber im Laufe des Tages erledigen, denn ab heute wird man ja bei Microsoft vorbestellen können. Die Auslieferung soll dann im Februar erfolgen.

Update Preise:

Surface Book 2 mit 15-Zoll-Display

• Intel Core i7, 256 GB SSD, 16 GB RAM – 2.799 Euro (UVP, inkl. MwSt.)
• Intel Core i7, 512 GB SSD, 16 GB RAM – 3.299 Euro (UVP, inkl. MwSt.)
• Intel Core i7, 1 TB SSD, 16 GB RAM – 3.799 Euro (UVP, inkl. MwSt.)

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4 Kommentare

  1. WalterWhite says:

    Preise ~2.800€ bis 3.800€ brutto

  2. Sicher ist das teuer, aber es gibt ja auch eventuell einen Markt dafür.
    Allerdings frage ich mich: Wer latscht mit einem 15-Zoll-Tablet in der Gegend rum? So eine Szenario würde ich gerne mal sehen. Ich habe hier ein Surface 3 und finde es schon zu unförmig, um es als Tablet zu nutzen

  3. Mal sehen ob hier auch jemand versucht es Microsoft anzukreiden dass Intel immer noch kein LPDDR4 und somit 32 GB RAM ermöglicht, so wie beim MacBook Pro. Aber selbst wenn man sich mal Reviews von Microsoft-„Experten“ wie Thurott durchliest sieht man wie ahnungslos die sind.

  4. @Kalle Gratulation zum keine Ahnung haben. Die 15W-Klasse unterstützt nach wie vor kein LPDDR4.

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