Microsoft Surface Pro X offiziell vorgestellt, ab 1.149 Euro geht es los

Auf dem Surface-Event in New York hat Microsoft ordentlich neue Hardware vorgestellt, darunter das Surface Laptop 3, welches nun auch in 15″ zu haben sein wird sowie das Surface Pro 7. Aber: Es gibt auch noch das Microsoft Surface Pro X. Dieses preis Microsoft als das leichteste und dünnste Surface an und es ist das Gerät, welches von einem Prozessor angetrieben wird, welcher von Microsoft und Qualcomm entwickelt wurde – dem Microsoft SQ1.

Das Ziel: Energieeffizienz. In einem lediglich 7,3 mm dicken Gehäuse verbaut Microsoft noch LTE Advanced, das Gerät ist bei bestehender Mobilfunkverbindung also immer online.

Darüber hinaus besitzt der mobile PC mit 774 Gramm Gewicht ein 13-Zoll-PixelSense-Display (2.880 x 1.920 Pixel, 267 ppi), zwei USB-C Anschlüsse und eine Schnellladefunktion. Verfügbar wird das Surface Pro X in der Farbe Mattschwarz sein. Als Zubehör sind ein extra für Surface Pro X entwickeltes Signature Keyboard und ein Slim Pen erhältlich, der sich innerhalb der Tastatur transportieren und aufladen lässt. Preislich startet Surface Pro X für Privatkunden auf dem deutschen Markt ab einem Preis von 1.149 Euro, logo, hier bietet Microsoft diverse Konfigurationen bezüglich des Speichers an. Bis 16 GB RAM und 512 GB SSD sollen machbar sein. Microsoft verbaut auch Kameras, 11 Megapixel auf der Rück- und 5 Megapixel auf der Vorderseite. Bis zu 13 Stunden soll der Akku halten.

Die neuen Surface-Geräte werden in unterschiedlichen Konfigurationen sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden angeboten. Konsumenten erhalten die Devices mit Windows 10 Home, an Firmenkunden werden sie mit Windows 10 Pro ausgeliefert.

Privatkunden können das Surface Pro 7 und das Surface Laptop 3 ab sofort im Microsoft Store oder über einen Surface-Fachhändler vorbestellen, Geschäftskunden wenden sich an autorisierte Reseller. Surface Pro 7 und Surface Laptop 3 sind ab dem 22. Oktober 2019 auf dem deutschen Markt verfügbar. Das Surface Pro X ist auch ab heute vorbestellbar und ab 19. November 2019 in Deutschland verfügbar.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

17 Kommentare

  1. Klar ist das ein Haufen Geld.
    Aber: einfach mal schauen, was Surface-Geräte noch nach Jahren gebraucht bei ebay einfahren.
    Der Wertverlust ist vergleichsweise gering.

  2. SQ1
    Hat man sich auch irgendwie dazu geaeussert, wie die Performance ist?
    Mehr so Atom oder N5100 oder m3 oder i3?

  3. Was mir dabei noch nicht klar ist, ist das so ein abgespecktes Windows oder kann ich dort ganz normale Programme laufen lassen?

  4. Ich verstehe das Produkt nicht. Die ARM Geräte heuzutage glänzen mit Akkulaufzeiten (SOT) von jenseits der 20 Stunden und sind damit absolut genial für mobile Arbeiten gedacht. Und dann kommt Microsoft daher und produziert einen EIGENEN CHIP und was kommt bei rum?

    13 Stunden Akkulaufzeit. Ein absoluter Scherz. Dann sollte man lieber einen hochperformanten Intel Chip da rein packen, denn dann kriegt man ca. dieselbe Akkualaufzeit hin und hat viel mehr Leistung zur Verfügung. Und dann ist das hier das teuerste aller Modelle ?!

    Oh man, Microsoft hat es nicht gechecked. Denen wird es wie Lenovo ergehen mit ihren ARM Geräten. Absolute Schwachsinnsprodukte, die am Markt vorbeigehen – aber am Ende ist dann das Gejammer groß.

    • Peter Plüss says:

      Ein hochperformanter Intel Chip braucht viel Kühlung, das disqualifiziert ihn schon und die wenigsten brauchen wirklich Leistung. Ich arbeite seit Jahren mit Chips wie dem Intel Core M3 und hatte noch nie Probleme mit der Performance. Das die breite Masse einen I5 oder I7 benötigt ist einfach gelogen.

  5. Apple iPad Pro 11″, mit WiFi, 256 GB, space grau [Gravis eBay]
    839,99€

    Finde den Fehler ?^^ wozu den Mircosoft Crap ?

    • Windows =/ iOS

    • Peter Plüss says:

      Wenn du schon vergleichst, dann mit dem 12,9 Zoll Ipad, dies kostet mit 256GB 1269€ mit WiFi + Cellular 1439€. Das iPad ist also teurer und nicht günstiger.

    • Christopher says:

      Das Surface ist größer. Hat LTE. Und wahrscheinlich ist das IPad Pro derzeit überall billiger zu haben, da angeblich im Oktober die neuen Modelle rauskommen. Und die werden sich sicherlich preislich and diesen Surface Modellen preislich orientieren

  6. Kann man mit dem Surface Laptop 3 zeichnen und malen?
    Ist das Gerät denn besser als das Surface Book 2 15 Zoll?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.