Microsoft Surface Book 2: 15-Zoll-Version ab heute in Deutschland verfügbar


Seit Mitte Januar konnte man die 15-Zoll-Version des Surface Book 2 endlich auch in Deutschland vorbestellen. Eine Vorbestellung hat bedeutet aber auch, dass der geneigte Kunde noch ein bisschen mehr Geduld aufbringen muss. Im Fall des Surface Book 2 bis heute, denn ab sofort ist auch die 15-Zoll-Variante in Deutschland verfügbar. Top-Hardware, die auch zu einem durchaus angemessenen Preis kommt, es dürfte schwer sein, ein gleichwertiges Windows-Gerät zu finden.

Bei 2799 Euro geht es los, dafür bekommt man die Version mit 256 GB Speicher. Wem dies nicht ausreicht, dem wird direkt tief in die Tasche gegriffen, das Upgrade auf 512 GB Speicher kostet geschmeidige 500 Euro. Noch einmal 500 Euro mehr sind es dann, wenn man gar 1 TB Speicher möchte. Retro-Speicher-Preise sozusagen, das kann selbst der vermeintlich stets überteuerte Mitbewerber günstiger.

Konfigurieren kann man sich sein Surface Book 2 im Microsoft Store. Dort gibt es – ebenfalls neu – auch gleich noch die Surface-Präszisionsmaus, die mit 109,99 Euro zu Buche schlägt. Sicher alles keine Preise, die man mal eben so stemmt, aber das Surface Book 2 ist eben auch kein Gerät für mal eben so, sondern ein Gerät für den professionellen Anwender.

Zum Microsoft Store geht es hier entlang.

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10 Kommentare

  1. ich kann gar nichts zum eingebauten LTE Modem finden. Wenn es das nicht hat:
    was darüberhinaus kann dieses Notebook eigentlich besser als ein halb/viertel so teures Gerät?
    Ich sitze hier vor einem 7 Jahre alten Lenovo L520 und ich bin restlos zufrieden. Mattes Display, super Tatstatur und eingebautes Modem (veraltetes UMTS). Was brauchts mehr?
    Mein nächstes Upgrade wird wohl die Generation 5G sein, also nächstes oder übernächstes Jahr.
    BTW: wer kauft in Zeiten von Meltdown und Spectre eigentlich noch PCs? So man da nicht sowieso auf die nächste oder übernächste Generation Prozessoren warten?

    • 1. Was kann ein Apple-Notebook besser als ein Medion-Notebook?
      2. Leichter, schneller, schöner, stabiler.
      3. Jeder der gar keine Ahnung hat was Meltdown und Spectre machen, also ca. 95% der Bevölkerung.

    • Was es besser kann als das Lenovo 520?

      Kurze und knappe Antwort: alles. Wenn Du zufrieden bist: super, was willst Du mehr. Ich hab gerne ein vernünftiges Trackpad, ein hochauflösendes Display und als Tablet wird das gute Stück beim Kunden auch genutzt. Nebenbei ist das halt auch 200x schneller und mal für ne Runde Rocket League geeignet. Aber kann dein Lenovo 520 natürlich auch alles 😉

      Man soll kaufen was man braucht bzw. womit man glücklich ist. Dein Kommentar wirkt halt wie „wozu Smartphone, das konnte mein 3210 doch auch schon alles. Mehr braucht man nicht“ 😉

  2. „hochauflösendes Display“ oder „Schminkspiegel“ ?
    Ich denke wer ein Notebook/Tablet/Convertible wirklich als Produktivwerkzeug im geschäftlichen Umfeld nutzt, sollte ein Panasonic Toughbook o.ä. nutzen. Da kann man wenigstens auch im freien bei Sonnenlichteinstrahlung noch etwas auf dem Display erkennen. Außerdem kann das auch ruhig mal auf den Boden knallen, ohne einen Totalschaden zu verursachen.
    BTW: Zum Spielen nutze ich mein L520 natürlich nicht. Notebook = Arbeitsmittel; kein Spielzeug.

    Auch bei den Smartphones würde ich jedem raten, erst in ein bis 2 Jahren wieder zuzuschlagen, wenn die Dinger 5G beherrschen, solange man noch einigermaßen zufrieden ist mit seinem bisherigen Gerät. Die Innovationsschritte in den letzten Jahren waren doch eher gering. Gut, die Kameras sind immer etwas besser geworden, der Prozessor etwas schneller; aber sonst?

    • Mittlerweile haben fast alle Notebooks matte Displays. Von Dell gibt es auch gute Rugged-Notebooks.

      Da werden einen die Businesskollegen aber anschauen wenn man mit einem Koloss für die Baustelle ankommt. Gerade für häufiges Reisen ist ein X1 Carbon doch ideal. Auch habe ich kein Bedürfnis mein Notebook oft auf den Boden fallen zu lassen.

      Du hast eine ziemlich eingefahrene Sicht auf die Technik, scheint mir.

  3. „Mittlerweile haben fast alle Notebooks matte Displays.“ > schön wär´s
    „Von Dell gibt es auch gute Rugged-Notebooks.“ > stimmt!
    “ X1 Carbon“ > schönes Teil!
    „Du hast eine ziemlich eingefahrene Sicht auf die Technik, scheint mir.“ > du musst es wissen!

  4. Ein Gerät für den „professionellen Anwender“, bei dem zum Einstandspreis nur ein Jahr Garantie gewährt wird (danach kostet jeder Servicefall 567 €), der Akku nicht selbst gewechselt werden kann und der Support eher so lala ist… nun ja.

  5. Falls es wen interessiert, durch die neue Generation sind die alten surface books auf Amazon.com im Abverkauf.

  6. ich kenne keine Firma, die ihren Mitarbeitern solch teure Notebooks/Tablets spendiert und ich kenne als ehemaliger Außendienstler so einige Firmen.
    Da werden normalerweise so „Brot und Butter“ Notebooks wie Lenovo L-Serie (manchmal auch X-Serie), Dells oder HPs verwendet. Da zählen mehr so Dinge wie Dockinganschluss, Wechselakku und bequemer Zugang zur HDD/SSD.
    Ist unter euch jemand, der ein Surface Book von der Firma bekommen hat?

  7. So nett ich die Surface Books auch finde, tendiere ich, wenn ich schon soviel Geld ausgebe, doch zum MacBook.
    Das ist nicht ganz so teuer, hat ein anderes Betriebssystem – Windows kann ich jederzeit virtualisiert betreiben und ist halt an sich Apple-typisch fluffig. Leider ohne Touch…

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