Microsoft schließt Rekordjahr ab, Schwächen im Bereich Gaming


Für Microsoft ist das Jahr schon vorbei, zumindest das Fiskaljahr 2019. Für das letzte Quartal, das am 30. Juni endete, bedeutet dies 33,7 Milliarden Dollar, 12 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Das Betriebsergebnis wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 20 Prozent auf 12,4 Milliarden Dollar an. Schaut man aber in die einzelnen Bereiche, erkennt man, dass es nicht überall rosig aussieht.

Es ist vor allem das Business- und Cloud-Geschäft, das Microsoft nach vorne bringt. Jeweils mit starken zweistelligen Steigerungen im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Bereich „More Personal Computing“, der Windows OEM, Surface und Xbox enthält, ist das Wachstum nicht ganz so stark. Im Fall von Gaming geht es sogar zurück, insgesamt um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Xbox Service und Software muss dabei einen Rückgang von 3 Prozent hinnehmen.

Im gesamten Fiskaljahr 2019 hat Microsoft 125,8 Milliarden Dollar erwirtschaftet, 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Betriebsgewinn sieht es prozentual sogar noch besser für das Unternehmen aus, 43 Milliarden Dollar bedeuten 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Alle Zahlen im Detail gibt es auf dieser Seite.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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3 Kommentare

  1. Ok, für die Tabellen braucht man echt Adleraugen 😀
    Merke gerade auf diese Weise mein Lebensalter………. Aber ich schrieb damals auch in dieser Größe.

    – Was ich eigentlich schreiben wollte: An mir liegt es definitiv nicht, wenn Microsoft im Gaming Bereich schwächelt.

  2. Wer im Prinzip keine Steuern zahlt hat ganz klar Vorteile. Kleine KMU’s können davon nur träumen.

  3. 43 Milliarden $ und damit schafft man es keine Mobiles OS am Leben zu halten?
    Peinliche Nummer…

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