Microsoft Outlook für iOS mit Unterstützung für den iCloud Drive

Der Mail-Client Microsoft Outlook gehört mittlerweile zu den beliebtesten Apps auf der iOS-Plattform, wenn es um das Abfragen von E-Mails geht. Verständlich: Die App ist einfach zu nutzen, hat ein ansprechendes Design, zudem gibt es ohne lästiges Filterwerk die schnelle Möglichkeit, Mails mit Benachrichtigung oder eben ohne zu bekommen. Nun hat Microsoft nachgelegt, wobei ich mich frage, warum es auf der iOS-Plattform so lange dauerte: Microsoft Outlook für iOS hat nun die direkte Unterstützung für Apples iCloud Drive und jener reiht sich in die Reihe der anderen Dienste wie OneDrive, SharePoint, Google Drive, Dropbox und Box ein. Das Update ist ab sofort im App Store von Apple zu finden. Gleich die Frage an die Nutzer von Microsoft Outlook für iOS: Was gefällt euch besonders, was weniger?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Ich erhielt gestern ein Update auf v3.33.0 – ist das die hier angesprochene Version? Darin ist nämlich (noch) keine Rede von iCloud-Integration und auch in den Einstellungen sind nur die üblichen Verdächtigen (OneDrive, Dropbox, box und Google Drive) zu finden…

    • Du musst in der unteren Leiste auf die Lupe gehen, anschließend auf Dateien. Dort wird iCloud bei mir seit gestern automatisch eingeblendet.

  2. Version 3.33.0, dort steht im ChangeLog….“Mit der zusätzlichen Unterstützung für iCloud Drive….“

  3. Was mir überhaupt nicht gefällt: Archivierte E-Mails, die in Gmail mit einem Filter versehen sind, z.B. „Privat“ oder „Käufe“ etc., werden in Outlook unter „alle Konten“ nicht im Reiter Archiv angezeigt. Das heißt, man muss in Outlook den Gmail-Accout auswählen und in diesem erscheinen dann die gefilterten Mails in den jeweiligen Ordnern. Das bedeutet: Outlook betrachtet den Filter als eigenen Ordner. Sprich: Der Vorteil von Gmails Filtersystem wird in Outlook zum Nachteil. Je mehr Filter, desto mehr Unterordner. Der von mir kontaktierte Support meinte, das sei absichtlich so. Insofern wird eine an sich sehr gute App für Gmail-Nutzer kompliziert zu nutzen. Schade eigentlich.

  4. Was mir gut gefällt ist
    – Design.

    Was mir gar nicht gefällt ist
    – es fehlt die später senden funktion
    – Dark Mode.

    Bei der Mac version werde ich jeden tag gegragt wie mein passwort ist. Das hat mich so genervt dass ich zu Airmail gewechselt bin

    Das gefällt mir bei Airmail deutlich besser.

  5. Speichert die App immernoch die Zugangsdaten einem Server bei Microsoft ab? Daher ist diese App leider tabu für uns 🙁 .

  6. Ich finde die Outlook App klasse. Vor allem die Auswahlmöglichkeit mit welchem Browser Links geöffnet werden sollen ist richtig gut. Diese Funktion würde ich mir für viele andere Apps ebenfalls wünschen.

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