Microsoft OneDrive: Unterstützung für ältere iPadOS- und iOS-Version eingestellt

Angekündigt war es bereits, nun macht man bei Microsoft Nägel mit Köpfen. Microsoft lässt die Unterstützung von OneDrive für ältere iOS-Versionen auslaufen. Auf dem iPad und dem iPhone wird fortan mindestens iOS 17 vorausgesetzt. Sollte bei halbwegs aktuellen Geräten kein Problem sein, da könnt ihr ja iOS 17 oder iOS 18 nutzen. Vermutlich wird die alte App auch noch einige Zeit auf nicht unterstützten Geräten ihren Dienst tun, sie erhält allerdings keinen Support mehr.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Die App bringt mich leider immer wieder zum verzweifeln. Als Lehrkraft in NRW habe ich ein iPad mit 32GB Speicher bekommen und wir nutzen OneDrive zur Datenablage und zum Datenaustausch. Leider kann ich in der App nirgendwo sagen, dass bestimmte Order nur in der Cloud sein sollen. Somit ist das iPad immer am Speicher-Limit und es lassen sich keine Updates machen oder Apps installieren. Leider weiß ich nicht, wo ich solche Kritik wirksam absetzen kann.

    • Der Standard ist, dass Dateien nur auf Wunsch dauerhaft offline verfügbar sind. Bei ständiger Nutzung wie in Deinem Fall anzunehmen sind natürlich immer viele Daten temporär auf dem iPad gespeichert, so dass es nie „leer“ wird. Hier würde nur helfen, die OneDrive-App zu löschen, Updates und App-Installationen vorzunehmen, und dann OneDrive wieder installieren.

  2. Wäre mit SMB, FTP, WebDav etc nicht passiert. Offene Standards sind der Weg.

    • Definitiv! Leider ist das nicht die Realität und das sollte jeder, der ein paar größere Firmen von innen gesehen hat, mittlerweile auch begriffen haben.
      Es soll so einfach wie Möglich sein, wenig Optionen etc. geben, damit eben nichts kaputt gehen kann. In einer IT nahen Firma mag soetwas möglich sein, dass man weiterhin auf SMB, FTP etc. setzt aber wenn man mehrere tausend Users hat, skaliert so etwas nur noch bedingt. Gerade wenn die Teams, die sich um diese Lösungen kümmern immer kleiner werden und es viele Schnittstellen nach außen gibt. Dann ist halt der Standard OneDrive/Sharepoint zusammen mit Teams.

  3. IT Jobs auf dem Cloud Level bedeuten eine Menge Arbeit zur ständige Absicherung dagegen, dass einem der Scheiss persönlich auf den Kopf fällt.

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