Microsoft Cloud PC: Desktop-as-a-Service-Angebot könnte bereits im Juni oder Juli 2021 starten

Wenn man den angeblich sicheren Quellen von ZDNet glauben mag, dann könnte Microsoft schon im Juni oder Juli dieses Jahres seinen Dienst „Cloud PC“ an den Start bringen. Cloud PC ist als virtualisiertes Desktop-as-a-Service-Angebot zu verstehen, euer Endgerät muss also gar nicht viel können, sondern greift stattdessen über das Internet auf einen entfernten Windows-Desktop zu, auf dem sich unter anderem Office-Produkte nutzen lassen können. Das Ganze basiert natürlich auf Azure und könnte laut den bisherigen Informationen als Microsoft-365-Kombi zu einem Pauschalpreis angeboten werden. Dennoch könnte es Unterschiede bei den Optionen geben, die sich dann vor allem in ihrer Hardwareausstattung voneinander unterscheiden sollen, so ZDNet weiter. Hierbei ginge es vor allem um die verwendeten CPUs, den RAM und den internen Speicher.

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8 Kommentare

  1. Thomas Müller says:

    Das wäre natürlich als Gaming PC ideal. Weiß man was welche Hardware da drin werkelt?

    • Evtl. hat Paperspace die Leistung die du brauchst.

    • Wenn du soetwas suchst wäre Shadow etwas für dich (gewesen). Die haben leider gerade Insolvenz angemeldet.

      Aber dort kriegt man einen Gamingdesktop mit dem man sehr gut spielen und arbeiten kann!

      • Und du bist auch darüber informiert, dass die „Restaurierung“ durch neue Besitzer fast in komplett trockenen Tüchern ist? @denhope. Also noch hat der Laden nicht dicht gemacht und arbeitet ganz normal weiter.. und wird es aktuellem Stand nach auch weiterhin machen

    • Ich glaube da macht dir spätestens das Verbindungsprotokoll einen Strich durch die Rechnung. Das wird dann eventuell nicht ganz ruckelfrei und qualitativ schön übertragen. Für Office, Browsing, etc. mag das ausreichen, aber Video und Gaming ist damit nicht zu empfehlen. Zumindest meiner Erfahrung nach ist es schon nicht so dolle ein hochauflösendes Video über RDP (Microsofts genutztes Verbindungsprotokoll) zu schauen.

      • Blacky Forest says:

        Dann geht das aber eventuell über Parsec. Da habe ich sehr gute Erfahrungen mit gemacht.

  2. Da steht ja extra was von „Office“. Microsoft wird wohl kaum auf den Zug von Blade/Shadow.cc aufspringen und ein Minusgeschäft aufziehen.
    Also nein: keine virtuellen Gamer-PCs.

    • Hat Microsoft doch schon. Nannte sich Project xCloud und wurde jetzt in Xbox Game Streaming oder Xbox Game Pass Ultimate oder so umbenannt. Dort kann man für 13€ diverse Games streamen.

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