Melomania 1 im Test: True Wireless Ohrhörer von Cambridge Audio

Ohrhörer gibt es auf dem Markt zuhauf. Einige Geräte nennen sich dann sogar “Wireless”, also kabellos, besitzen dann aber dennoch eine Art Kabel in Form eines Nackenbands oder ähnliches, was vielen Käufern im Hinblick auf die Artikelbezeichnung dann schon das eine oder andere Mal sauer aufstößt.

Wer es wirklich ohne Kabel haben möchte, der schaut sich nach Ohrhörern mit dem Zusatz “True Wireless” um, wovon wir hier im Blog unter anderem schon mit Apples aktuellen AirPods oder auch den Mobvoi TicPods Free das eine oder andere Modell ausprobieren durften. Nun möchte neuerdings aber auch der britische Hersteller Cambridge Audio ein Gerät anbieten, dass nicht nur auf hervorragenden Klang, sondern vor allem auch auf lange Ausdauer und top Hardware und Funktionen setzen soll.

Das Produkt wurde Melomania 1 getauft, kommt mit Bluetooth 5.0, aptX- und AAC-Unterstützung daher und soll euch knapp 130 Euro kosten. Ob sich der Preis dann auch wirklich rechtfertigen lässt oder ob ihr euer Geld lieber woanders investieren solltet, das möchte ich euch anhand meines kurzen Testberichts gern erzählen. Bei Cambridge Audio handelt es sich jedenfalls schon mal um einen britischen Hersteller für Premium-Audiogeräte, wie Hifi-Geräte oder Heimkino-Anlagen. Wer sich das große Portfolio des Unternehmens mal ausführlich anschaut, dem wird schnell klar, dass man bei den Melomania 1 Ohrhörern wohl durchaus mit einem grandiosen Klang rechnen darf.

Spezifikationen der Melomania 1:

  • In-Ear, True Wireless
  • Bluetooth 5.0
  • Triple-Core-Prozessor-Architektur: Dual-Core 32-Bit-Prozessor & Qualcomm QCC3026 Single-Core 120 MHz Kalimba DSP-Prozessor
  • Profile: A2DP, AVRCP, HSP, HFP
  • Codecs: aptX, AAC, SBC
  • Latenz: 70 mS (aptX)
  • Treiber 5,8 mm Graphen-verstärkte Membran
  • Frequenzbereich: 20Hz – 20kHz
  • Klirrfaktor <0.04% @1kHz 1mW
  • Laufzeit: 9 Stunden (ununterbrochene A2DP-Wiedergabe)
  • Ladecase: 36 Stunden (vier zusätzliche Ladevorgänge)
  • Standby-Zeit bei vollständiger Ladung: Ca. 1 Jahr
  • Mikrofon: MEMS mit cVc Noise Cancellation
  • Mikrofon-Empfindlichkeit: 96dB SPL bei 1kHz
  • Frequenzbereich (Mikro): 100 Hz bis 8 kHz
  • IPX5 (Kopfhörer & Case)
  • Abmessungen: Lade-Case: 59 x 50 x 22 mm / Kopfhörer: 27 x 15 mm
  • Gewicht: Kopfhörer: 4,6 g einzeln (9,2 g beide Kopfhörer) / Lade-
  • Case: 37 g
  • Lieferumfang: Kopfhörer (2 Stück), Silikonaufsätze: Small (2 Stück) / Medium
    (2 Stück) / Large (2 Stück), Memory-Foam-Aufsätze: Medium (2 Stück), Lade-Case, Micro-USB-Ladekabel (31 cm), Bedienungsanleitung, Anleitung für Tragekomfort, Sicherheitshinweise, Feedback-/Kommentare-Booklet, Cambridge Audio Stickers & Brand-Booklet
  • Preis: 129,95 Euro über den Webshop des Herstellers

Das Ladecase ist schlicht gehalten, schnappt sich die beiden Ohrhörer aber per Magnetanschluss, was diese selbst bei geöffneter Klappe sicher sitzen lässt, während auch die Klappe mit einem Magneten verschließt. Auf der Vorderseite befinden sich außerdem fünf LEDs, welche die Ladestände für 20, 40, 60, 80 und 100 Prozent Akku signalisieren sollen. Schon von sich aus sollen die beiden Ohrhörer auf eine Laufzeit von bis zu neun Stunden kommen, während das Ladecase dann noch einmal 36 Stunden on top liefern soll. Mit insgesamt 45 Stunden Laufzeit bei nur einmal Case und Ohrhörer richtig aufladen dürfte kaum jemand wirklich in die Lage kommen, dass die Dinger mal einen niedrigen Akkustand melden müssen.

Während meines bisherigen Testzeitraums konnte ich die neun Stunden Laufzeit zwar bereits erreichen, ob das Ladecase dann aber wirklich auf insgesamt 36 Zusatzstunden kommt, das konnte ich bisher nicht vollends ausreizen. Der bisherige Verlauf scheint aber auch dies zu bestätigen. Wem das schlichte Schwarz des Case dann noch zu langweilig sein sollte, der kann für jeweils zehn Euro außerdem ein zusätzliches Silikon-Case in den Farben Orange, Pink, Blau, Hellgrün, Hellgrau und Rot erwerben. Nimmt man die beiden Ohrhörer erstmalig aus dem Case, dann starten diese direkt im Pairing-Modus, können also umgehend mit eurem Smartphone und so weiter verbunden werden. Beim Koppeln werden euch zwar sowohl der linke als auch der rechte Ohrhörer angeboten, verbinden lässt sich aber immer nur einer von beiden. Der zweite Ohrhörer wird natürlich automatisch mit verbunden.

Die Passform der Melomania 1 ist klasse. Dabei stehen beiden Geräte nicht zu weit aus dem Ohr heraus, was ich persönlich schon optisch als sehr störend empfinden würde. Bei meinen Lauschern muss ich die Geräte nur einsetzen und für eine oder zwei Sekunden leicht ins Ohr drücken, damit sie einen stabilen Halt haben. Das kann sich natürlich für jeden Nutzer anders äußern. Dabei tragen sich die Teile wirklich bequem, sodass ich diese ohne Weiteres für mehrere Stunden am Stück tragen kann, ohne dass sie sich negativ bemerkbar machen.

Ob ich die Melomania 1 nun trotz der IPX5-Zertifizierung (gilt für Ohrhörer und Case) für jeden Sportler empfehlen kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Auf dem Crosstrainer und beim Gehen und alltäglichen Bewegungen hatte ich selten das Gefühl, die beiden Ohrhörer nachträglich andrücken zu müssen. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich leider nicht testen, wie sich das Ganze bei Laufbewegungen verhält. Ich würde aber vom ersten Eindruck schon behaupten wollen, dass sich aufgrund des Gewichts an der äußeren Seite die Melomania 1 dann eher “loswackeln” würden.

Die Bedienung der Cambridge Audio Melomania 1 erfolgt ausschließlich über einen einzigen Knopf, der sich mittig an beiden Geräten befindet. Doch nur weil hier keine Toucheingaben oder andere Buttons zur Verfügungs stehen heißt das nicht, dass hier nur die Musik starten und pausieren lässt. So erkennt der Knopf beispielsweise mehrfaches Tippen, unterscheidet zwischen “wurde während der Wiedergabe gedrückt” und “wurde während der Pause gedrückt” und erkennt natürlich auch, ob der Knopf am linken oder rechten Ohrhörer verwendet worden ist. Daraus ergeben sich dann auch die unterschiedlichen Funktionen, die darüber ausgelöst werden können. Eine Übersicht könnt ihr folgendem Foto entnehmen, so könnt ihr beispielsweise auch den Google Assistant oder Apples Siri per Tastendruck aktivieren:

Kommen wir zum wichtigsten Faktor eines Ohrhörer-Testberichts: dem Klang. Wie bereits erwähnt, versteht Cambridge Audio sein Handwerk im Bereich Audio sehr gut und kann dieses Wissen meiner Meinung nach auch hervorragend in den Melomania 1 verkörpern. Ich mag kein Experte sein, aber wenn ich bei egal welchem Musikgenre und egal welchen Höhen, Mitten und Tiefen nie den Eindruck bekomme, dass die (5,8 mm Graphen-verstärkten) Treiber eine Art “Limit” erreichen, dann überzeugt mich das durchaus. Selbst auf den wirklich hohen Lautstärken kommt kein Surren oder Scheppern auf, Bässe sind allesamt sehr kraftvoll und jedes noch so feine Soundschnipselchen wird akkurat wiedergegeben. Bei der Synchronität der Musik auf beiden Ohrhörern konnte ich keine Differenzen feststellen. Selbst wenn eines der beiden Geräte deutlich später hinzugeschaltet wurde, setzte der Ton auf die Millisekunde genau an der gleichen Stelle ein. Selbiges gilt auch für die Synchronität des Tons bei Videos und Filmen, sodass hier problemlos lippensynchron gehört werden kann.

Dank der verbauten MEMS-Mikrofone mit integriertem cVc Noise-Canceling werden umgebende Störgeräusche wie Menschenmengen und Straßengeräusche einwandfrei unterdrückt, sodass ihr für Telefonate in Verbindung mit den Melomania 1 nicht zwingend eine ruhigere Umgebung aufsuchen müsst. Da die beiden Ohrhörer außerdem sehr gut im Ohr sitzen, schotten sie eure Ohren auch ausgesprochen gut von der Außenwelt ab, ohne dafür auf eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC) setzen zu müssen. Meine Frau, die mich beim Musikhören des Öfteren anzusprechen versucht hat, weiß, wovon ich rede.

Und so bin ich am Ende auch wirklich davon überzeugt, dass man seine 130 Euro aktuell kaum anderswo sinnvoller in True Wireless Ohrhörer investieren kann als in die Cambridge Audio Melomania 1. Der Klang ist hierfür schon Grund genug, hinzu kommen aber noch Features wie aptX- und AAC-Unterstützung, dank Bluetooth 5.0 Reichweiten von bis zu 30 Metern (je nach Umgebung) und die enorm lange Akkulaufzeit. Über den links und rechts angebrachten Button lassen sich alle notwendigen Funktionen zur Musikwiedergabe problemlos ausführen, außerdem sorgt das Drücken des Buttons gleichzeitig dafür, dass ihr den Ohrhörer immer mal wieder ans Ohr andrückt, auch wenn das meiner Meinung nach nicht zwingend nötig wäre.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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44 Kommentare

  1. Ich habe die Dinger auch seit Release und bin absolut verliebt. Ich empfehle aber unbedingt ein Handy mit Bluetooth 5.0 wegen der Reichweite.

  2. Klingen definitiv interessant… mal merken

  3. Ich teile die im Review geäußerte Skepsis, dass die Ohrhörer sich freirütteln könnten. Hier fehlt mir die Drehbewegung oder die Flügel, durch die die Ohrhörer im Ohr fixiert bleiben. Außer den Bose Soundsport LE konnten mich hier bisher keine True Wireless Modelle überzeugen. Weder für 130 noch für 400 Euro.

    • André Westphal says:

      Das Problem kenne ich, bei mir sind z. b. die Jabra Elite Sport die einzigen, die wirklich beim Joggen sicher sitzen – bei allen anderen Modellen muss ich regelmäßig nachjustieren, was mich dann dauerhaft doch stören würde. Auf den zweiten Platz würde ich von der Ergonomie her aktuell die Plantronics BackBeat Fit 3100 setzen.

      Generell sitzen bei mir aber sonst alle von mir bisher ausprobierten True Wireless zu locker – gute Earwings sind da Pflicht. Aber die Melomania werden ja nicht direkt als Sportkopfhörer beworben, somit kann man dem Hersteller da auch schwer nen Strick draus drehen.

  4. Ich habe die Teile auch, bin auch soweit zufrieden mit dem Klanng, aber der Bass kommt nicht so gut rüber, aber wo soll es auch her kommen, oder gibt es da noch eine Möglichkeit da was zum nachregeln?

    • Der Bassdruck ist in erheblichem Umfang von der Abdichtung durch die gewählten Silikonstöpsel abhängig. Diese müssen *richtig* fest sitzen, also im Zweifelsfall eher eine Nummer größer wählen

      • Hab jetzt alle Prummels durch und alle so fest wie möglich (autsch) in den Gehörgang gefriemelt, aber der Bass wurde daduch nicht druckvoller.

        Kann es vielleicht an den unterschiedlichen Codecs liegen?

        • @mika hast du mal das bei Amazon gelesen?

          Die Isolation ist mit den beiliegenden Tips bei mir eher Mau, ich nutze von xcessor (über Amazon bestellt) Foam Tips, die dichten spitze ab und geben den Melos einen wärmeren und dennoch sehr neutralen jedoch satten Sound

          • Welche? xcessor hat ja haufen von Aufsätzen.

            • Ich habe mal die hier geordert: Xcessor FX4.9 Round (M)

              Mal sehen ob sie ins ohr und auf die kopfhörer passen

          • Muss zu meiner Schnade gestehen, habe die Foam die dabei waren gernicht ausprobiert, mit denen gibt es auch den fehlenden bass. 🙂

            Dankr für den Tipp, die gucke ich mir mal an.

    • Hi Mika,
      ich finde auch sie haben nicht besonders viel bass? Und via Handy lassen sie sich auch nicht von der Lautstärke her einstellen den Akkustand wenn es nötig ist sieht man auch nicht am Handy.

      Doof ich hoffe Cambridge bessert hier nach, ich werde auf jedenfall mal ein Ticket auf machen.

  5. PeterAuchLustig says:

    Großes Minus: USB-A.

    • tartaros84 says:

      Ich sehe hier keinen USB A Anschluss.

      Sehe nur einen Micro USB B Anschluss…
      Vom Kabel selbst, kann man ja tauschen und mit dem Anschluss kaufen, den man benötigt.

  6. Pausieren die automatisch wenn ein Ohrhörer aus dem Ohr genommen wird und nehmen automatisch wieder auf wenn ich ihn wieder einsetze?

  7. Brauner Bär says:

    Wer nur ~50€ als Import investieren möchte und auf Lautstärke Reglung und IPX Zertifizierung verzichten kann, sollte sich mal die 1More Stylish Wireless Headphones ansehen..

    • Naja das case bei den 1more is aber ne Ecke größer. Die Melomania nehm ich ohne Probleme mit.

      • Zudem sind die Kopfhörer deutlich größer und wie ich finde hässlicher.
        Die Melomania 1 kann man schön dezent tragen, das ist mit den 1More absolut nicht möglich.

  8. Florian Herold says:

    Was ich bei den ganzen neuen BT Kopfhörern vermisse (egal welche bauform und größe) das es keine Tastenkombination für wahlwiederholung gibt. Bei den meisten alten BT Kopfhörern war das meistens 2x die play Knopf zu drücken und dann wurde der letzte denn man angerufen hat nochmal gewählt. Aber jetzt kommt durt der Google Assistent. Oder kann man das bei Android einstellen was beim 2x drücken passsiert

  9. Wie lange dauert der Versand (aus UK)?

  10. Ist auch ein Verkauf über andere Händler geplant? Oder ausschließlich über den CA eigenen Shop?

  11. Micro-USB? Ich schaue gerade ungläubig auf meinen Kalender, dass da 2019 drauf steht, kann irgendwie nicht sein.

    Trageerkennung hat er auch nicht, und die Fotos auf der Herstellerseite sehen, gelinde gesagt, schrecklich aus, so weit, wie diese Stöpsel aus dem Ohr schauen. Dann doch lieber 30 Euro mehr investieren und auf die Jabra Elite gehen.

  12. Mitte 2019 kein USB-C? Nein danke. Keine Lust ein Kabel extra mitnehmen zu müssen auf Reisen.

    • Die Teile musst du so gut wie nie laden.
      Willst du wirklich Abstriche bei anderen Earbuds mit schlechteren Klang, Größe und Akkulaufzeit in Kauf nehmen weil die USB-C haben?

      Schau dir bitte die Creative Outlier Air an. Die haben zumindest den gleichen genialen Qualcomm QCC3026 verbaut und damit ähnlich guten Klang und Akkulaufzeit.

    • Mag sein, dass Du vorne mit dabei bist, bei den meisten anderen aber würde es das USB-C-Kabel sein, was sie extra mitnehmen müssten.

      • Die Teile lädst du doch so gut wie nie auf.
        Wenn du ne Woche unterwegs bist, brauchst du kein extra Kabel mitnehmen.
        Lad sie einfach einmal in der Woche zu Hause und gut ist.

  13. Die oder die Creative Outlier Air True Wireless?
    Optisch sind die Melomania echt stark…

  14. Können die eigentlich mit zwei Geräten gleichzeitig gekoppelt werden wie die Jabra Elite 65t?

    Mir fällt die Kaufentscheidung aktuell echt schwer. Die Dinger hier werden überall gelobt für den tollen Sound, ich bin aber realistisch betrachtet nicht sehr anspruchsvoll was das angeht.

    Ich konsumiere fast ausschließlich Podcast oder Amazon und Netflix Serien über die Kopfhörer.

    Kein Sport, normales gehen ist alles. Akkulaufzeit ist weniger wichtig, trage selten längere als 2h am Stück die Kopfhörer.

    Sie müssen praktisch zu handhaben sein, das Case sollte klein sein und ich verbinde jeden Tag abwechselnd Smartphone und Tablet. Dass kann sehr nervig sein.

    Achja, bin Bahn Pendler, Hintergrund Geräusche sind also ein Thema.

    Wer gute weiterführende Empfehlungen, links oder Videos hat, sehr gern.

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