Meine Top-Spiele der ersten Jahreshälfte 2018

Letztes Jahr hatte ich etwas verfrüht, vielleicht aufgrund großer Begeisterung für Titel wie „Horizon: Zero Dawn“, bereits im März meine Top 5 Spiele des bisherigen Jahres vorgestellt. Ende 2017 reichte ich dann natürlich meine Liste für das Gesamtjahr nach. Nun haben wir mittlerweile die erste Jahreshälfte 2018 abgehakt. Da wird es Zeit, abermals einen Blick zurück auf die bisherigen Games des Jahres zu werfen. Denkt dabei daran: Es sind hier einfach meine bisherigen Lieblingsspiele des Jahres. Die Liste ist also völlig subjektiv. Ich habe hier also nicht Metacritic durchstöbert, Verkaufszahlen sondiert und Top-Wertungen gefiltert, um diese Games zu ermitteln.

Auch kann ich natürlich nur die Spiele in die Liste hieven, die ich auch wirklich ausgiebig gezockt habe: „Detroit: Become Human“ etwa könnte sich durchaus in die Liste mogeln, war mir bisher aber zu teuer für die eher kurze Spielzeit des Titels. Da ich, genau wie ihr, meine Spiele von meiner eigenen Kohle kaufen muss und in aller Regel nicht mit Mustern versorgt werde, kann ich also nicht jeden Triple-A-Titel anzocken. Zumal da ja noch so etwas wie der Faktor freie Zeit ins Spiel kommt. Doch ich will euch nicht mehr weiter dichtquatschen. Hier sind einfach meine bisherigen Top-Spiele des Jahres 2018. Falls ihr Tipps für mich und die anderen Leser habt – mit Sicherheit habe ich einige Highlights verpennt – dann meldet euch gerne in den Comments!

5. „Lego: Die Unglaublichen“

Eine Überraschung? Ich bin seit jeher Fan der Lego-Games von Traveller’s Tales. Bevorzugt habe ich Titel wie „Lego Harry Potter“, „Lego Batman“ oder auch „Lego Dimensions“ mit Kumpels, Freundinnen oder Kids aus dem Familienumfeld gezockt. Vielleicht hat es „Lego: Die Unglaublichen“ also auch auf Platz 5 der Liste geschafft, weil ich das Spiel mit einer besonders charmanten weiblichen Begleitung zocken konnte? Jene fuhr mich zwar unter schadenfrohem Gelächter gerne mit ihrem Auto über den Haufen oder fror mich mit Frozones Eisstrahlen ein, doch gerade diese Zwischenfälle sind es, die „Lego: Die Unglaublichen“ so amüsant machen.

Jedenfalls macht das Spiel auf Basis der beiden Pixar-Filme im Couch-Koop einen Heidenspaß. Und „Lego: Die Unglaublichen“ eignet sich wie alle Lego-Titel hervorragend um mit denjenigen gemeinsam zu zocken, die sonst eher weniger affin sind, was Games betrifft. Denn der Schwierigkeitsgrad ist niedrig, wirklich sterben kann man nicht und das chaotische Klötzchen-Gameplay macht gerade in Kombination mit den Charakteren aus dem Pixar-Franchise Laune.

Zumal in „Lego: Die Unglaublichen“ auch andere Pixar-Charaktere spielbar sind. Hier liegt also abermals ein Game für Jung und Alt vor, das speziell nach dem Durchspielen des eigentlichen Story-Modus so richtig anfängt. Dann kann man in den Levels sowie der offenen Spielwelt alle Charaktere und Geheimnisse freischalten. Spielspaß für etliche Stunden ist also garantiert.

4. Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs

„Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs“ ist ein tolles RPG. Aber für mich war das Spiel nach dem fulminanten Erstling, den ich zu den besten JRPGs überhaupt zähle, eine Enttäuschung auf hohem Niveau. Mir sagte das rundenbasierte Kampfsystem des Erstlings deutlich mehr zu. Auch war die Geschichte um Oliver liebevoller erzählt als die recht abgehackte Handlung im Sequel. Vielleicht ist es auch die fehlende Mitwirkung des japanischen Animations-Gigantens Studio Ghibli, welche dafür sorgt, dass „Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs“ mich gut unterhalten hat, sich aber bei mir nicht so emotional verankert hat, wie es eben der Erstling schaffte.

Versteht mich nicht falsch: „Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs“ ist ein wirklich gutes JRPG mit viel Charme, ansehnlicher Anime-Grafik und einem tollen Orchester-Soundtrack von Joe Hisaishi. Sonst hätte ich das Game ja auch nicht in die Liste hier gehievt. Aber Teil 1 hätte hier mühelos die Top-Position belegt. Falls ihr japanische Rollenspiele mögt, solltet ihr aber natürlich bei diesem Spiel reinschauen, um die Wartezeit auf „Dragon Quest XI: Streiter des Schicksals“ zu überbrücken.

3. God of War

Für viele von euch dürfte „God of War“ sicherlich der Triple-A-Titel des Jahres sein: Das Reboot zeigt, wie man ein etwas angestaubtes Franchise wiederbelebt. Vorbei ist die Zeit der überbordenden Quick-Time-Events. Stattdessen erzählen die Entwickler die melancholische Geschichte von Kratos und seinem Sohn Atreus mit Gespür für sowohl große als auch kleine Momente. Das Kampsystem wurde komplett generalüberholt und gibt sich nun sehr taktisch. Mit Button-Mashing kommt ihr nicht weit. Gezieltes Ausweichen und Schwachstellen ausnutzen sind der Schlüssel. Zudem erkundet man deutlich größere Areale als in den Vorgängern und sammelt für Kratos neue Ausrüstung. RPG-Elemente stoßen auch bei der Entwicklung von Kratos und Atreus Fähigkeiten hinzu.

„God of War“ ist dabei, nicht nur an der PS4 Pro, einer der schönsten Titel der letzten Jahre. Hier vermengt sich ein erstklassiges Art Design mit hervorragender Technik. Sony pumpt viel Geld in seine Exklusivtitel und das sieht man diesem Spiel auch von der ersten bis zur letzten Minute an. Kratos Ausflug in die nordische Mythologie sollte daher von keinem PlayStation-Besitzer versäumt werden.

2. Yakuza 6

Wer schon länger im Blog mitliest, der weiß, dass ich großer Fan der Spielereihe „Yakuza“ bin. Seit Teil 3 auf der PlayStation 3 bin ich dem Franchise treu geblieben. Auch „Yakuza 6“ hat mich sehr begeistert. Protagonist Kazuma Kiryu fängt Katzen für ein kuscheliges Café, unterhält Kids in einem Maskottchen-Kostüm und prügelt nebenbei Trunkenbolde, Gangster und allerlei anderes Gesindel windelweich. Abermals lebt auch „Yakuza 6“ von dem Kontrast aus dramatischer und emotionaler Hauptgeschichte sowie absurden Nebenaufgaben.

Für mich kommt „Yakuza 6“ zwar nicht ganz an meinen bisherigen Favoriten, „Yakuza Zero“, heran, ist aber ein würdiger Abschluss für Kazuma Kiryu als Protagonisten und seine lange Geschichte innerhalb der japanischen Mafia. Zwar empfehle ich euch als Einstieg in diese schräge Spielereihe weiterhin eher „Yakuza Zero“, doch auch Teil 6 kann man verstehen, ohne die Vorgänger gezockt zu haben. Einige Anspielungen auf vorherige Teile entgehen euch dann jedoch. So oder so ist „Yakuza 6“ jedoch eine tolle Mischung aus Action-Adventure, RPG und Prügelspiel – mit japanischem Charme, wie man ihn nur selten in dieser Weise noch in Spielen in unseren Breitengraden entdeckt.

1. Far Cry 5

Eigentlich habe ich Ubisofts Spielereihe immer als Gaming-Fast-Food verbucht. „Far Cry 3“ hat mir, wie wohl den meisten Zockern, besonders gut gefallen. Teil 4 und auch „Far Cry Primal“ fand ich aber eher belanglos, da sich die Formel des Publishers immer weiter abnutzte. „Far Cry 5“ bringt frischen Wind ins Franchise, setzt verstärkt auf Entdeckungsdrang und Quests wie in Rollenspielen sowie eine ironische Hauptgeschichte mit sozialkritischen Untertönen. Das Game hat mir einfach von Anfang bis Ende extrem viel Spaß gemacht – so viel wie kein anderer Titel in diesem Jahr. Und darum geht es ja am Ende beim Zocken.

So bleiben mir Höhepunkte, wie mein turbulenter Anflug auf eine spontan entdeckte Statue des Sektenführers Joseph Seed, das überraschende Triggern einer Quest und die folgende Zerstörungsorgie auch nach dem Zocken im Gedächtnis. Dass „Far Cry 5“ in nativem 4K an der Xbox One X zu den bisher schönsten Titeln dieser Konsolengeneration zählt, trägt seinen Teil zum Spielgenuss bei. Der Open-World-Shooter macht einfach extrem Laune und merzt viele Schwächen der Vorgänger aus. Ich persönlich kann „Far Cry 5“ daher jedem empfehlen, der Lust auf eine Mischung aus RPG, Shooter und Open-World-Gameplay hat, die technisch auf dem höchsten Niveau spielt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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13 Kommentare

  1. Wieso wundert es mich jetzt nicht, dass es nur PS4 Spiele sind?! Ach ja, André aka „PS4 Fanboy“.
    Möchte Dich jetzt wirklich nicht angreifen etc., aber es ist so offensichtlich aus fast jedem Deiner Artike herauszulesen.

    offTopic: Hab wegen Dir immer noch den Adblocker hier an.

    • Nach dem letzten Block dachte ich er hat Far Cry 5 auf der Xbox One X gezockt? Und was ist gegen Konsolen auszusetzen?
      Ich hab eine PS4pro, XBox One X und einen PC samt Vive und würde keine davon mehr missen wollen. Exklusivtitel willkommen und ein Vorteil haben die Konsolen, kein Treiber Upgedate, kein Stress, im Vergleich zum PC sind die sorgenlos.

      • André Westphal says:

        Ist bei mir ähnlich: Hab die PS4 Pro / Xbox One X. Die PS4 Pro möchte ich für Exklusivtitel nicht missen, die Xbox One X nutze ich wenn möglich für Multiplattform-Games. Mein PC ist auch einigermaßen spieletauglich, aber ich zocke daran mangels Zeit aktuell nicht. Auch weil ich viel daran arbeite und dann finde ich eine Konsole am TV einfach netter. Ja, da kann man den PC auch dranhängen, aber ich bin mit den beiden Konsolen im Grunde eh überversorgt und komme gar nicht dazu alles zu spielen, was ich gerne würde :-).

    • André Westphal says:

      @ ashokas Wundert dich nur, weil du offenbar motzen statt lesen wolltest ;-). Bei „Far Cry 5“ steht explizit, dass ich es an der Xbox One X zockte – „Lego: Die Unglaublichen“ und „Ni No Kuni 2“ sind Multiplattform-Titel. Bleiben von 5 Games zwei PS4-Exclusives…. Äh… Ok ;-).

      • @andre: wenn man deinen Beiträgen länger folgt, fällt einem deine Neigung zu Sony auf. Das wäre sonst kein Problem, aber bei dir klingt das alles so abschließend/ undefferenziert. Als ob es nichts anderes gibt. Und das kriegen andere besser hin auch in Blogs und noch mehr schlechter.

        • André Westphal says:

          Nenn doch gerne mal ein Beispiel, damit ich das nachvollziehen kann. Empfinde ich nämlich absolut nicht so :-).

          • Das habe ich mir gedacht. 🙂 Bei deinem nächsten Film/Serien/Spiel-beitrag werde ich, falls mir sowas auffällt, melden. Um die stellen, die ich meine, wieder zufinden, dafür ist euere suche nicht gut genug. Beim überfliegen dein letzter Beitrag 2017 mit Personas 5 auf Platz 1 und solch einer Aussagen : „Ohne zu übertreiben, wird hier eine der besten Videospiele-Geschichten aller Zeiten erzählt.“ Das ist halt so eine Aussage, die richtig viel Angriffsfläche bietet, weil sie auch so in gar keine Relation zu etwas gesetzt wird? Hättest du bspw. hier „besten Videospiele-Geschichten“ auf die besondere Erzählweise eingeschränkt oder ggf. einen Vergleich zu einem anderen JPRG gemacht, mit bspw. das Spiel soll auch noch „gut sein“ hab ich aber noch nicht gespielt oder so, wäre deine euphorie sanfter. So ist das als ob du einfach du mit einem Vorschlaghammer durch die Tür kommst „Personas 5“ in die Wohnung schreist und dann vom balkon aus dem 5 Stock wieder verschwindest. Ich mein ich kann die Begeisterung nachvollziehen. Das ist bei Filmen/Serien genauso, da würden mir auch immer ein paar Alternativen einfallen, die deine Aussagen stark in Bedrängis bringen würden.

            • André Westphal says:

              Kann verstehen was du meinst – aber ich finde gerade die Story ist ja auch hochgradig subjektiv. Im Artikel zum Game, der ja etwas länger war, hab ich das aber ja noch weiter aufgeschlüsselt. Etwa haben mir die sozialkritischen Untertöne und die Bezugnahme auf sozialpsychologische Theorien super gefallen – die aber eingearbeitet sind und nicht durch Exposition mit dem Holzhammer vorgetragen werden.

              Letzten Endes hat aber jedes Spiel, jeder Film und jede Serie Stärken und Schwächen – perfekt ist nichts und man kann immer Schwachpunkte finden. Frage ist halt wie man sie gewichtet und das ist auch immer subjektiv. Schaut man sich etwa einen Film wie „Citizen Kane“ an, der gemeinhin als einer der besten wenn nicht der beste Film aller Zeiten gilt, kann man da auch vieles kritisieren – gerade wenn man filmhistorisch nicht so bewandert ist und die Zeit, in welcher der Film entstanden ist, vernachlässigt.

              Gerade zuletzt hab ich aber meiner Ansicht nach eher Microsoft gelobt, die sich stark gebessert haben und erkennen, dass sie stärkere Exclusives brauchen. Das schrieb ich ja auch beim Bericht über ihre E3-Konferenz – die mit von allen Messe-Keynotes der E3 dieses Mal am besten gefiel :-).

  2. Kurze Spielzeit von „Detroit: Become Human“? Ich kenne wenige Spiele in denen du mehr Zeit verbringen kannst bis du sämtlichen Inhalt gespielt hast.

  3. „„Far Cry 5“ bringt frischen Wind ins Franchise“
    Lustig wie sich Geschmäcker unterscheiden.

    Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall. Man erkennt sofort den Ubisoft typischen Stempel. Exakt dasselbe Prinzip wie bei Assassin’s Creed. Am Anfang in einem kleinen Ort um die Handlung vorzustellen, dann kommen x Superbösewichte die man in beliebiger Reihenfolge ausschalten kann. Hab Far Cry nach dem zweiten Mitglied der Familie zur Seite gelegt, weil für mich persönlich eine Open world nicht automatisch ein gutes Spiel ausmacht. Verglichen mit Titeln wie GTA 5 (auch wenn das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat) fand ich far cry deutlich langweiliger. Vielleicht kann ich mich aber, wenn ich die Zeit finde, Mal durchringen es zuende zu spielen und das ändert meine Meinung.

    • André Westphal says:

      @ TR GTA V sehe ich natürlich auch auf einem anderen Level, aber ich finde das ist auch der höchste Maßstab gegen den so gut wie jedes andere Spiel nur verlieren kann :-).

  4. „Das ist aber wieder viel Playstation hier. Mümümü, man reiche mir mein Taschentuch!“ – Subjektiv, das Zauberwort. Subjektiv: BEDEUTUNGSÜBERSICHT: zu einem Subjekt gehörend, von einem Subjekt ausgehend, abhängig
    von persönlichen Gefühlen, Interessen, von Vorurteilen bestimmt; voreingenommen, befangen, unsachlich
    SYNONYME ZU SUBJEKTIV: eigen, individuell, persönlich, privat befangen, einseitig, nicht neutral, parteiisch, parteilich, unsachlich, verzerrt, voreingenommen; (bildungssprachlich) nicht objektiv; (abwertend) engstirnig, tendenziös.

    So, nachdem wir das geklärt haben, und noch kurz in Erinnerung rufen, dass Andre dieses kleine Wörtchen selbst einleitend schon erwähnte, schwenken wir nun kurz über zu meinem Rant, diesen Blog betreffend.

    Die Kommenteure. Ein eigen Volk, vielfach zubringend, ergänzend, dankbar. In vielen Fällen aber einfach, man verzeihe mir, Schwachmaten vor dem Herrn. Nur weil sich ein Artikel mal nicht die eigenen Interessen bedient, oder ein kleines Fitzelchen zu sehr den Interessen des persönlichen Feindbildes (XBox, PS, Apple, Pokemon, Samsung, Smartphones, undundundsuchteuchwasaus) verfällt der gemeine Kommenteur in Beleidigungen, unterstellt fehlende Fachkenntnis oder stellt in seltenen Fällen das Berufsbild des Schreibenden ganz in Frage.

    Warum? Zuviel Zeit? Zu kleines Ego? Fehlende Empathie? Zu oft gezwungen worden das Tellerchen ratzekahl leer zu essen?

    Ich weiss es nicht. Ich weiss nur: Es nervt mich. Ich bin generell weitgefächert interessiert. Lese viel (und seit langem) hier mit. Bekomme immer mal wieder nützliche Infos und Anregungen. Viele Artikel überfliege ich, denke mir: nope, nicht mein Interesse, scrolle weiter, nächster Artikel.

    Was mich am meisten stört ist Folgendes, ein Artikel erzeugt eine fachliche Diskussion, dann irgendwann: Mümümü der Telleraufessmüsser, ab dem Zeitpunkt entgleist das Ganze und nervt einfach. Tierisch.

    Scrollt doch einfach weiter wenn es euch nicht interessiert! Danke

    An die Macher des Blogs: Danke für einige geile Stadt-Bremerhaven-Jahre. Weiter so. Bitte. Danke.

    Schönen Gruß und ne schöne Woche!

    • Guter Text, macht Freude zu lesen, vielleicht wäre ein eigener Blog auch etwas für dich?

      Ansonsten: Ich musste immer meinen Teller leer essen, finde das in der Retrospektive aber auch ganz gut so. 😉

      Ebenso einen guten Start in die neue Woche!

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