Medion Akoya E11201: Education-Notebook ab 11. November für 199 Euro erhältlich

Das Unternehmen Medion hat mit seinem Medion Akoya E11201 Education Notebook ein neues Gerät vorgestellt, das sich an Schüler und Studierende richtet, aber auch Lehrer ansprechen soll. Hierfür setzt das Gerät unter anderem auf einen Intel Celeron, der zumindest für Office-Aufgaben und Videos ausreichend Leistung haben sollte. Hinzu kommen 4 GB RAM und ein 64 GB großer Flashspeicher. Als OS ist Windows 10 Pro National Academic vorinstalliert, das für die Zielgruppe entwickelt wurde.

Ebenfalls dabei: HD-Webcam und Mikrofon. Das HD-Display misst 11,6 Zoll. Der fest verbaute Akku soll bis zu 8 Stunden durchhalten. Medion verspricht hier durch das verstärkte Gehäuse einen Schutz bei Stürzen von bis zu einem Meter Fallhöhe, bis zu 200 ml Flüssigkeit sollen außerdem ebenso kein Problem darstellen, wenn mal der Kaffeebecher umkippt oder dergleichen. Das Design wird als lüfterlos beschrieben und soll daher für besonders ruhiges Arbeiten sorgen. Das Medion Akoya E11201 Education Notebook ist ab dem 11. November 2021 bei ALDI Nord für 199 Euro erhältlich.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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11 Kommentare

  1. Also ich würde bei so einer Geräteklasse eher auf ein Chromebook setzten. Windows, auch wenn es speziell angepasst wurde, dürfte doch kein Spaß machen. Wieviel RAM/Speicher ist denn noch frei?
    Das IdeaPad Duet gab es auch schon zu dem Kurs, ist flexibler in der Nutzung und hat ein Full-HD Touchscreen.
    Außerdem ist gleich Linux mit drauf, und Android Apps laufen auch.

    • Bzgl. RAM:
      – mein Win2012R2 (ServerOS, aber als WS in Betrieb) belegt 1-1,1GB RAM (von 4)
      – mit 4GB kommt man ohne Virtualisierung (also ’nur‘ für Office, Surfen, SM, …) auf Win7, 10 und 2012 sehr gut aus

      Bzgl. „Chrome ist besser“:
      Möglich, aber nicht
      – für Schüler/Studenten, die in Windows-Umgebungen arbeiten müssen.
      – für nicht-IT-Affine, die an ihr späteres Arbeitsumfeld herangeführt werden wollen/sollen

  2. …ich bin kein „MS licensing engineer“ (oder wie die exakte Qualifikation heisst), aber wie ist das mit „Windows 10 Pro National Academic“?
    Kann/darf das Hinz und Kunz legal nutzen oder sollte man irgendwo im Bildungsumfeld eingeschrieben oder angestellt sein?

  3. Ist das Display für effektives Arbeiten nicht zu klein? Also hab selbst ein Netbook (Asus mit Intel Atom) für meine bessere Hälfte auf ChromeOS via Cloudready umgestellt und damit lässt sich von der. Geschwindigkeit wieder arbeiten (unter Windows 10 einfach unbrauchbar gewesen).
    Hier würde sich der Medion ggfs. auch auf Cloudready umstellen lassen?!
    Letztendlich ist Chrome OS aber nur fürs surfen oder im Browser laufende Lösungen gedacht (plus Akku mehr Laufzeit)

    Aber ist doch zu begrüßen das günstige Hardware für den Sektor angeboten wird. Die Windows 10 Version habe ich allerdings noch nie gehört.

    • Bei FullHD wird es eng – aber Kinder haben idR sehr gute Augen. ‚Notfalls‘ dreht man eben die Auflösung ein wenig herunter, zu Hause kann es aber per HDMI an den TV anschliessen.

    • Die Auflösung geht bei der Größe ganz gut, ein HD Display wäre da sicherlich besser aber bei dem Preis zu verschmerzen.

      1.366 x 768 Pixel + Intel Celeron N3450 reißt man keine Bäume aus aber man hat einen Laptop der funktioniert.

  4. als admin um über die Console zu arbeiten reicht die Krücke , ansonsten ein Crap Teil Auflösung von 1.366 x 768 Intel Celeron N3450 QC von 2016 LOL

  5. Ich habe letztes Jahr das Vorgängermodell ebenfalls für 199€ für meine Tochter gekauft, damals 4. Klasse. Das Ding hat sich beim Homeschooling bestens bewährt. Sogar einige einfache Spiele funktionieren, sie hat eine Menge Spaß mit dem Ding. Wenn es noch ein Jahr durchhält, bekommt die kleine Schwester das Ding und die große einen „richtigen Laptop“. Zum Einstieg ist das ein optimales Gerät, weil man sich bei dem Preis keine Sorgen machen muss vor „Wie? Abwaschen war nicht gut? Aber der war so klebrig…“ oder „Der ist nur einmal vom Hochbett gefallen!“.

  6. Definitiv nur mit Linux nutzbar, ChromOS ist möglich, kann aber kaum was und Windows ist einfach unbrauchbar mit diesen specs.
    Bzgl. in Windows Umgebung arbeiten müssen: Es gibt für ALLE Anwendungen eine mindestens genauso gute Open source, Linux, (mal von professioneller Bildbearbeitung abgesehen) alternative. Außerdem ist heute absolut keine IT Affinität mehr zum Arbeiten mit den meisten Linux distros mehr nötig, meine Frau, die absolut keinen bezug zu IT hat, war nach der Umstellung ihres Netbooks von Win10 auf Linux(Red Hat) mehr als begeistert und kommt wesentlich besser zurecht.
    Lasst euch nicht von Leuten verunsichern die behaupten man bräuchte Windows für irgendwas außer die Mülltonne.

    • Sorry, bis vor wenigen Tagen arbeitete ich u.A. mit einem 8J alten Samsung Notebook mit ähnlichen Spezifikationen (1.366 x 768, 8GB, i5 3230M (https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Core+i5-3230M+%40+2.60GHz&id=1849) und darauf liess sich (unter Win7 wie Win8.1) nicht nur problemlos Office und Web erledigen sondern es liefen auch klaglos 2 VirtualBox-VMs parallel (für aktuelles Linux (hier: Tails 4.x) war die (Rechen)leistung allerdings grenzwertig).

      Also von ‚für die intendierte(!) Aufgabe zu schwach!‘ kann bei einem Celeron N4350 (https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Celeron+N3450+%40+1.10GHz&id=2907) keine Rede sein.

      Bzgl. „für ALLE Anwendungen eine mindestens genauso gute Open source, Linux, […] alternative“:
      Nein, nur IT-Affine sind abstraktionsfähig genug (mMn, weil sie genug ‚Modelle‘, Beispiele sahen), die GUI-Unterschiede mit geringem Aufwand zu übergehen. Testen Sie es mal selbst bei ‚DAU’s.
      Anekdotische Evidenz: Vor Jahren wollte meine Fa. Geld sparen und deshalb von Winzip auf PowerZIP (damals Freeware) umstellen. Die gleiche GUI, die gleichen Knöpfe an der gleichen Stelle, aber andere Icons.
      Der Supportaufwand wurde so hoch, dass die Geschäftsleitung freiwillig Winzip lizensierte.

  7. Windows 7 outdated und nicht der Rede wert. Windows 8 mit mobile Interface für „normale Desktop“ Nutzer keine Option. Es ist einfach Tatsache das Windows, gerade auf älterer und schwächerer Hardware DEUTLICH langsamer läuft als eine Linux oder BSD alternative. Talis, eine LIVE distro (eventuell noch über USB laufend?) als Vergleich zu nehmen ist einfach nur unpassend.

    Wenn dann Personen schon bei GUI Unterschieden schon überfordern sind sollten diese sich eventuell überlegen auf Stift und Schreibblock umzusteigen. Sorry aber das sagt einiges über das Bildungsniveau, wenn nicht einmal minimal eigenständiges umdenken möglich ist, aus.

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