MediaMarkt mit „Wahnsinns-Schnell-Verkauf“ ab 23. Januar

Der Händler MediaMarkt möchte offensichtlich Platz machen in den Lagern für Neuheiten, die da bald kommen werden. Ab 09:00 Uhr am 23. Januar startet die Aktion „Wahnsinns-Schnell-Verkauf“ bei MediaMarkt. Bis zum 5. Februar will man die Aktion aufrecht erhalten, wobei man natürlich bedenken muss, dass die wirklichen Schnapper recht schnell ausverkauft sein sollten. Im Angebot sind laut MediaMarkt Auslaufmodelle, Restposten und Einzelstücke aus allen Sortimentsbereichen „zu radikal reduzierten Preisen„.

Auf ausgewählte Einbaugeräte gibt es einen Preisnachlass von satten 50 Prozent, so der Händler weiter. Im Angebot sind aber auch Fernseher, Lautsprecher, Notebooks, Smartphones, Haushaltsgroß- und -kleingeräte, Kameras und vieles mehr. Unter der Aktionsware befinden sich auch viele Markenprodukte, bei denen jetzt ein Modellwechsel stattfindet. Laut MediaMarkt gilt das Angebot online und im Laden vor Ort.

Wie immer gilt: Am meisten spart der, der nichts kauft, was er nicht braucht – und auch bei Streichpreisen lohnt immer wieder mal ein Vergleich. Oftmals werden im Vorfeld ja Preise künstlich angehoben, um mit großen Rabatten zu locken.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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35 Kommentare

  1. Nachdem die letzten Quartalszahlen bei Media-Saturn nicht so rosig aussahen, scheint deren Marketingabteilung wohl etwas verzweifelt zu sein. So wollen die nur wieder Ladenhüter loswerden. Das ist nix neues, hat nur einen neuen Namen bekommen. Und diese Ladenhüter sind es wahrscheinlich auch nicht ohne Grund.

    • Nicht so rosig? Noch 1-2 solcher Geschäftsjahre wie 2018 und das Unternehmen ist am Ende.

      • Tja, selbst schuld! Bei denen kriegt man nicht nur Super-Schnäppchen sondern auch ein grottenschlechten Service gratis dazu! Ich meide deren Läden wie die Pest…

      • Die Probleme sind hausgemacht. Hohe Preise und schlechter Service locken halt nicht wirklich viele Kunden in den Laden. Und wenn ich manchmal mitbekomme was die Verkäufer technisch unbedarften Nutzern so als „Beratung“ erzählen wundert mich nichts mehr.

  2. „Oftmals werden im Vorfeld ja Preise künstlich angehoben, um mit großen Rabatten zu locken.“

    Media-Saturn scheint schon reale Rabatte zu bieten, auch darum geht’s dem Unternehmen wohl so schlecht „Um die Kunden überhaupt noch in die Läden zu locken, greift das Unternehmen immer öfter zu großflächigen Rabattaktionen. So bekamen sie an zwei Tagen im September bei Media Markt und bei Saturn mal wieder auf sämtliche Artikel die Mehrwertsteuer geschenkt – also einen Discount von 16 Prozent auf den Endpreis.

    Mit ähnlichen Aktionen hatten sich Saturn und Media Markt schon im vergangenen Jahr die Gewinnmargen verdorben. Deshalb sollte das in diesem Jahr eigentlich nicht wiederholt werden. Doch die Geschäftsführung wusste sich auch dieses Jahr nicht mehr anders zu helfen.“ (https://app.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/ceconomy-gewinneinbruch-bei-media-markt-und-saturn-schockiert-die-boerse/23162836.html)

    • RegularReader says:

      Nur das 16% bei der Mehrwertsteuer schon lange nicht mehr gilt, die liegt seit dem 01.01.2007 bei 19%. 😛

    • Warum muss ich gerade an Praktiker denken…?

      Das Problem sind Umsätze, die unbedingt wegen verschiedenst gestalteter Cashback-Aktionen im B2B Bereich bestehen können (nicht müssen). Ab einem gewissen Umsatz bekommt man als Händler nachträglich von dem/den Hersteller/n einen bestimmten vorher festgelegten Rabatt. Und da riskieren die Händler ihre Gewinnmargen zugunsten der kurzfristigen Rabatte. Die – wenn sie Pech haben – nicht mal die dadurch entgangenen Gewinne auffangen, wenn sie Waren unter EK verkaufen. Erlebe ich gerade in einer anderen Branche auch. Zumindest langfristig eine verdammt dumme Idee, wenn man auf dem Konzept sein Geschäftsmodell versucht aufzubauen. Aber bitte… wer es so will…

      • Normalerweise rechnen sich die Händler das schon sehr genau aus, und mähen solche Aktionen nur wenn es sich für sie lohnt.
        Im Mobilfunk Bereich hast Du das Spiel auch, zum Quartalsende kommen da gerne mal effektiv nahezu kostenlose Angebote, Hauptsache die Umsätzen stimmen und der Bonus wird erzielt.

        • Normalerweise. Wie gesagt, ich erlebe das gerade auch in einer anderen Branche. Da wird sich unterboten, bis man im VK unterm EK liegt, nur um das Geschäft gemacht zu haben. Und ich wette, die wissen alle sehr genau, ab welchem VK Preis die Miese machen.

          Aber habe sowieso noch nie verstanden, warum der Umsatz über Gewinn gestellt wird. Hat man Gewinn, hat das Unternehmen eindeutig wirtschaftlich gearbeitet (egal wie effizient und mit welchen Mitteln).

  3. Bei den Märkten sind es doch selbstgemachte Leiden! Wer lediglich Verkäufer einstellt und keine fachlich kompetenten Mitarbeiter, schlechten Service sowie ein unangenehmes Einkaufserlebnis bietet, muss sich nicht wundern, wenn die Geschäfte schlecht laufen.
    Als ich letztens eine Kaffeemühle kaufen wollte, wusste ich exakt welches Model ich haben möchte, da ich es nicht im unaufgeräumten Regal gefunden habe. Der befragte Verkäufer sagte, dass Gerät sein vorrätig, versuchte mir aber beharrlich andere Geräte aufzuschwatzen, welche nicht ansatzweise meinen Bedarf erfüllen. Meine Mitteilung, dass ich konkret jenes Gerät wünsche und kein anderes hat er hartnäckig ignoriert, bis ich ihm sagte, dass mir das zu blöd wird und ich das Gerät nun im Internet bestellen werde, wo ich nicht belästigt werde.
    Dies spiegelt lediglich einen von vielen Fällen wider!

    • Keiner will für Service zahlen. Also gibt’s auch kein Service und nur Verkäufer in den Läden.

      • Doch, hier! Ich!
        Ich zahle für Service (bzw. für entsprechend kalkulierte Produktpreise)! Mache damit seit Jahren gute Erfahrungen in den Bereichen, wo ich mich dafür entschieden habe und es mir das wert ist.

        • Damit zählst Du aber zu einer sehr kleinen Kundengruppe.
          Ich kann Dir aus vielen Jahren Erfahrung sagen, Privatkunden sind die Pest. Bei weitem nicht alle, aber sehr viele. Ansprüche wie ein König, aber es darf nichts kosten.

          Ich hatte mehr wie einmal Leute im Laden sie sich 1-2 Stunden beraten ließen bis man das absolut perfekte PC System für sie konfiguriert hatte, und dann im Internet bestellten weil es dort 20 Euro günstiger war (bei einem Gesamtsystem weit über 1.000 Euro).

          • Auf der anderen Seite findet man guten Service eben auch immer seltener.

            Die meisten IT Einzelhändler, die ich kenne, verdienen ihr Geld zum Großteil im B2B Bereich (KMUs, Praxen etc.). Einer davon hat sogar vor längerer Zeit sein Geschäft für B2C geschlossen. Hat sich nicht mehr gelohnt und nur Zeit gekostet. Die betreuen nur noch ein paar Dutzend private Stammkunden. Ein anderes hat vor zig Jahren schon komplett dicht machen müssen.
            Ansonsten bekommt man meinem Eindruck nach gute Beratung doch nur noch in der Apotheke oder einem traditionellen Schuhgeschäft. Überall dort, wo mit Provisionen gearbeitet wird, gehe ich immer davon aus, verkauft zu bekommen und nicht ehrlich beraten zu werden. Klar, man muss die richtigen Fragen stellen, sonst bekommt man nicht das gewünschte Ergebnis.

    • Das ist ein grundsätzliches Problem, Leute mit Ahnung gehen nicht für das Gehalt eines Verkäufers in einen Media Markt.

    • >Wer lediglich Verkäufer einstellt und keine fachlich kompetenten Mitarbeiter,

      Was sollen sie auch sonst einstellen?
      Mediamarkt und Saturn …ACHTUNG AUFGEPASST.- für viele hier ein völlig neue Erkenntnis:…. verkaufen nicht nur PC’s und Handys, sondern auch so etwas banales wie Staubsager, Waschmaschinen oder Toaster.

      Für PC-Bastelnerds ist da kein Platz.

    • So ein Schwachsinn, im Internet Stunden verbringen, das Gerät praktisch auswendig kennen, in den MM/Saturn gehen und sagen der Verkäufer hat keine Ahnung…..Was soll er dir erzählen? Ich bin kein Media Markt Mitarbeiter, aber in Oldenburg wird man meistens gut beraten. Wenn du das besser kannst bewirb dich da.

  4. Am Freitag kommt die neue Staffel Pastewka, heute ist der Ausverkauf bei Media Markt.
    So langsam glaube ich, dass die Meldung gestern mit der Pastewka-MediaMarkt-Geschichte einfach eine gute PR war 🙂

  5. Tja, der Mediamarkt/Saturn und sein Verkaufspersonal…. oder warum Kunden doch zum Internethandel abwandern….
    Wir haben Anfang Januar im MM versucht einen nicht zu grossen (max 50″) und nicht zu teuren TV (max 500€) zu erstehen. Wir brauchen keinen Hyperdyper Firlefanz als 2. TV. Scheinbar sahen wir für den unlustigen Verkäufer wie 2 Habenichts-Hartzer aus, denn er empfahl uns für unsere Bedürfnisse doch besser eine billige Röhre zu kaufen….
    Beim grossen A gabs dann einen 49″ Sony für 399€…. MM und Co wollen wohl gar nichts mehr verkaufen, denn auch der neuerdings verkündete Xiaomi Deal ist wohl nur eine Luftnummer…… Momentan sind keine Xiaomi Mobiltelefone in den Ladenlokalen zu erwerben….

    • Das stimmt, in den Läden vorrätig sind sie noch nicht, aber online kann man sie sehr wohl schon bestellen ;-), vor zweit Tagen gab es sogar eine „bis 9h Aktion“, bei der man ein Pocophone F1 128GB für 299€ bestellen konnte.

      Habe mir online für 409€ ein Xiaomi Mi MIx 2s 128GB in den Laden bestellt, kam auch rechtzeitig an, es wurde aber vergessen, die Bestellung auch zu bearbeiten so dass ich das Gerät erst 3 Tage später als geplant in den Händen halten durfte und ohne Nachfrage von mir, wurde mir dafür ein Rabatt von €50 gewährt, habe also nur 359€ bezahlt!

      Man kann nicht sagen, sie hätten -keinen- Service, wo sonst kann man zum Beispiel Waren 14 bzw gar 28 Tage einfach umtauschen, selbst wenn man das Gekaufte schon ausgepackt und benutzt hat und das in der Regel ohne Nachfrage und bei Nichtgefallen?

      Nur die Mitarbeiter vor Ort können hier und da was besser sein, das stimmt („Zoll sei das englische Wort für Zentimeter“), aber auch das variiert von Filiale und Abteilung stark.

  6. Ja der Service ist leider auch mein Problem mit Media Markt und Saturn. Dabei ist mir klar dass das Problem natürlich auch ist das schlechte Zahlen es zunehmend schwerer machen qualifiziertes Personal zu finden. Trotzdem kann man es Einkaufserlebnis für den Kunden ja so gestalten das es erträglich bleibt und es nicht jedes Mal nur Probleme gibt: Derzeitige Klassiker bei mir sind immer:
    1) Artikel online reserviert um Zeit zu sparen, man fährt hin und natürlich wurden die Artikel noch nicht an der Info hinterlegt sondern man muss erst den Kollegen anrufen, warten und das abfertigen. In der Zeit war ich zwei mal durch den Laden.
    2) Die ewige Diskussion um „wenn sie mit dem Smartphone kontaktlos zahlen wollen, brauchen wir einmal Ihren Ausweis“.. wofür auch immer da ja nichts zum Abgleich vorhanden ist und bei den meisten Karten danach auch gar nicht verlangt werden darf. Aber gerade bei Media Markt interessiert das ja auch niemanden und es wird immer nur auf „die eigene Sicherheit verwiesen“.
    3) Das ich schon oft den Eindruck hatte das Personal gerade bei wichtigen privaten Gesprächen zu stören, wenn ich mal wieder einen Artikel gesucht habe der scheinbar nur hinten irgendwo in einer Ecke im Lager rumliegt und dann aufwendig geholt werden muss.

    So macht das wenig Freude, wenn man sich schon dazu entschließt dem lokalen Handel vor Ort auch gerne mal einige Euro mehr als dem Online Shop hinterher zu werfen.

    • Bei uns sieht man die roten Männchen meist nur, wenn man sich selbst ein (höherpreisiges) Produkt ausgesucht hat und damit auf dem Weg zur Kasse ist. Dann wird man gerne mal mit der Aussage: „Moment, Sie MÜSSEN da noch ein Zettel mitnehmen und an der Kasse abgeben!“ aufgehalten.
      Das letzte „Beratungsgespräch“ dem ich beiwohnen durfte verlief in etwa so: … „wir möchten einen neuen Kühlschrank“ – „Welchen?“ – „Wissen wir nicht…“ – „Dann kann ich Ihnen nicht helfen. Suchen Sie sich einen aus und kommen Sie dann zu mir!“ … Wen wundert’s da, dass so viele Leute online bestellen?
      Es entsteht der Eindruck, dass man sich eh selbst über alles informieren muss und dann kann man sich das Geld auch sparen, welches man für „Beratung“ im Markt ausgibt.

  7. Ja, leider sind die fetten Jahre für Media Markt und Saturn vorbei.
    Viele Jahre lang haben Sie lächelnd kleine Elektronikläden kaputt gemacht und mit ihrem „Geiz ist geil“ das Kaufverhalten nachhaltig verändert. Nun geht es ihnen selber an den Kragen, jetzt werden Sie von amzon und Co. kaputt gemacht.
    Ob diese Offensive die Lawine aufhält wage ich zu bezweifeln.

    Andreas

    • Das sehe ich genauso! Das Geschäftsmodell von Saturn/Mediamarkt ist doch nach dem Geiz ist geil Prinzip jahrelang aufgebaut worden. Aufgrund der Struktur des Unternehmens mit örtlichen teilweise riesigen Verkaufsflächen kann man gegen die Mitstreiter im Netz nichtmetrischer preislich mithalten. Eine Frage der Zeit…

  8. Die haben so viel von Ahnung von Nix.
    Und die Preise für Kleinteile. Abartig
    Selbst erlebt …
    … Es war Samstag, ich brauchte dringend ein 3 Meter HDMI-Kabel. Als ich vor dem Regal stand fiel ich Ohnmächtig um.
    Die wollten locker fluffig € 45,11 für ein HDMI-Kabel der Firma HAMA.

    • Genau das ist das Problem.
      Ich gehe garnicht mehr hin weil man da locker abgezockt wird.

      Ist natürlich doof für MM, wenn die doch mal nen Schnapper haben, geht dann unter.

      Die Kunden sind auch nicht mehr so doof, außer der Omma ist jedem klar dass „gigantische 2TB“ Bullshit ist.

    • Da hat mich auch schon der Schlag getroffen. Gleiches Spiel, wollte ein HDMI Kabel kurzfristig haben und bin zum Media Markt. Aber bei aller liebe so dribgend, dass ich für ein billiges Hama Kabel dann 19,90 Euro bezahle war es auch wieder nicht.

      Habe dann für einen Bruchteil des Preises noch auf dem Weg zum Auto ein (noch dazu deutlich höherwertiges) Kabel bei Amazon bestellt, das am nächsten Morgen da war.

      • Tja, aber halt erst am nächsten Morgen. Wers gleich haben will, muss halt zahlen. Genau damit verdient MM das Geld.

        • Darauf kann man aber in der heutigen Zeit kein Geschäftsmodell aufbauen.

          Seitdem MM für die gleiche Speicherkarte zwei Preise je nachdem wo sie im Laden hängt verlangt, ist der Laden für mich gestorben.

          Für die Artikel, die man schnell braucht (Kabel, Kopfhörer etc) reicht mir ein Automat im Einkaufszentrum bzw ein deutlich kleinerer Laden.

    • RegularReader says:

      Bei den großen Elektronikartikeln sind sie fast immer gleich mit Amazon oder ähnliche Online-Anbieter. Deswegen versuchen sie über das Zubehör wieder Geld reinzuholen. Wer gerade einen Fernseher für 1200 kauft, nimmt dann vielleicht auch das 5 Euro Kabel für 30 Euro mit, wenn er schonmal da ist.

  9. Vergleicht doch mal die „Wahnsinns Schnell Verkaufs Preise“ mit den allgemeinen Marktpreisen – geht ganz fix mit Google – dann wisst ihr, was Verarschung als Marketingstrategie ist!

  10. Die Zeit der Märkte ist vorbei.

    Wer setzt sich denn heutzutage noch in sein Auto und fährt dort hin? Alexa nimmt freudig jede Bestellung entgegen, und notfalls geht man man selber ins Netz und fischt sich einen Chinesen, der dann frisch ins Haus geliefert wird.

    Merke: Wer nicht zum MM zu fahren braucht, kann die gesparte Zeit bei Netflix verbringen! Der Symbiose zwischen Diwan und Kartoffelchips steht nichts mehr im Weg!

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