macOS Monterey: Diese Mac-Modelle sind kompatibel

Ein neues macOS wird kommen, ab heute sogar als Beta für Entwickler verfügbar, bevor es im Herbst dann für alle kommt. Für alle? Kommt darauf an, ob ihr einen kompatiblen Mac habt. macOS Monterey bringt einige Neuerungen mit und machte in der Keynote der WWDC einen guten Eindruck. Allerdings wird da sicherlich noch mehr unter der Haube stecken als Apple in der flotten Präsentation verriet.

Aber ich will nicht lange schwafeln. Wenn macOS Monterey im Herbst erscheint, dann sind folgende Modelle kompatibel:

iMac
Late 2015 and later

Mac Pro
Late 2013 and later

iMac Pro
2017 and later

Mac mini
Late 2014 and later

MacBook Air
Early 2015 and later

MacBook
Early 2016 and later

MacBook Pro
Early 2015 and later

Der Mac bietet mehrere Tools, mit denen du das Modell bestimmen kannst. Die einfachste Methode besteht darin, „Über diesen Mac“ aufzurufen. Wähle dazu oben links im Apple-Menü die Option „Über diesen Mac“. Eine weitere Methode besteht darin, die App „Systeminformationen“ zu nutzen: Du findest den Modellnamen und die Seriennummer deines Mac wie folgt: Öffne die App und wähle dann links im Fenster „Systeminformationen“ die Option „Hardware“ aus. Nun werden der Modellname und die Seriennummer rechts angezeigt.

Andere Lösungen:

Schaue dir die Außenseite deines Mac an, oder sieh auf der Originalverpackung bzw. auf der dazugehörigen Quittung oder Rechnung nach, wie auf der Produkt-ID-Seite für MacBook Pro, MacBook Air, MacBook, iMac, Mac mini oder Mac Pro beschrieben.

Melde dich auf appleid.apple.com an, und suche im Bereich „Geräte“ nach deinem Mac. Wenn dein Mac dort angezeigt wird, kannst du auf seinen Namen klicken, um den Modellnamen und die Seriennummer abzurufen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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20 Kommentare

  1. Ist das dann zugleich das Supportende von Mojave?

    • Yupp, ist es.

      • Sollte aber ja nicht allzu schlimm sein, da Catalina doch mit den gleichen Macs kompatibel ist wie Mojave, oder?

        • Ich helfe einer Freundin auf ihrem 2015-er iMac. Sie kann auch Big Sur bekommen. Problem ist eher ihr Offoce-Palet, das uralte 32-bit-Software ist. Mal sehen, was wir dann machen 😉 Ich selbst mit mit nem M1 unterwegs …

          • Eine zweite Partition anlegen und da das neueste OS installieren und das alte auf der alten Partition laufen lassen.
            So habe ich das für die zwei alten 32-bit-Apps gemacht.

            • Gute Idee, aber aufgrund der beruflichen Nutzung dort nicht ohne Weiteres möglich. Denn gerade die Sicherheit ist dort wegen des Datenschutzes sehr relevant, und wenn Mojave weiter genutzt wird, haben wir nix gewonnen 😉

              • Also wenn Sie Office beruflich nutzt, dann sind 59 Euro für eine Jahres Lizenz von office 356 doch wirklich nicht die Welt. Oder geht es hier um Professional Programme wie MS-Projekt?

  2. Da hat Windows aber länger Support. Mein 2014 iMac ist also tot und der Windows von vor 2010 läuft mit einer schnellen Grafikkarte noch erstaunlich flott… Mit aktuellen Windows.

    • Es gibt eigentlich immer noch ne Möglichkeit, die aktuelle Version raufzubügeln. Machen die sonst nie so radikal, ich denke die wollen den M1 jetzt stark nach vorne pushen.

    • Wieso Tot?

      Big Sur wird sicherlich noch einige Jahre unterstützt und mit Sicherheitsupdates versorgt. Bis das soweit ist wird der iMac auch 10 Jahre alt sein. Und hey, notfalls kommt Windows drauf

      • Weil bei Androiden halt immer so getan wird, als ob sie nach 3 Jahren (oder 4 bei Samsung) einfach tot Abschalten.

        • Nicht 3, du meinst 2 😉

          Die letzten Androiden die ich hatte waren nach 2 Jahren durch die Updates auf ne neue Android so lahm das ein arbeiten damit einfach kein Spaß mehr gemacht hat. Da half auch kein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen…..

          Abgesehen davon ist der Support nach 2 Jahren dann auch meist eingestellt, so das man nur noch mit Glück Sicherheitsupdates erhält.

        • Der entscheidende Zeitpunkt ist „es gibt keine Sicherheitsupdates mehr“ und nicht „es gibt kein neues Major-Release mehr“. Bei dem genannten iMac 2014, auf dem das letztes Jahr vorgestellte „Big Sur“ noch läuft, das diesjährige „Monterey“ aber nicht mehr, wird dieser Punkt also in gut zwei Jahren erreicht sein. Bei einem Android-Gerät ist dieser Punkt, je nach Lust und Laune des Herstellers, zwischen zwei und vier Jahren nach Release.

          • aber Laptops sind keine Handys. Der Vergleich ergibt einfach keinen Sinn.

            • Ob Smartphone, Tablet, Laptop, PC, Server oder sonst was: Keine (Sicherheits)updates für das Betriebssystem mehr = Gerät austauschen, weil nicht mehr einsetzbar. Ganz einfach.

    • Und nicht zuletzt wird so ein Gerät doch nicht unbrauchbar, nur weil es kein aktuelles OS mehr gibt …

      • Besonders, wenn dieses OS dann noch jahrelang mit Updates versorgt wird…das gibt es bei Apple echt nichts zu meckern…

  3. Letztes Jahr noch mit dem MacBook Pro Late 2013 dabei gewesen und jetzt sind wir direkt bei 2015?

  4. Bei Big Sur stört es mich mehr was nicht mehr geht als das was es Neues gibt mir Vorteile bringt.
    Wahrscheinlich wird das bei Monterey genauso sein.
    Ich hab Mac seit es Mac gibt, aber ich werfe doch meinen Imac i7 3,6Mhz von 2013 nicht weg bloß weil Apple den M1 verkaufen will.. Mit Big Sur sehe ich ja dass es an der Hardware nicht liegt dass offiziell Big Sur nicht mehr laufen soll.
    Dann passiert das gleiche wie mit dem ersten Imac: Da kommt Windows drauf, auch der alte von 2007 läuft noch immer flott mit dem aktuellen Windows an meiner CNC-Fräse..
    Das wars dann mit Apple, so ein Bonbonrechner kaufe ich keinen..

  5. Mein MacBook Air 2012 ist damit raus, der Support läuft aus und Big Sur wird nicht unterstützt.
    Den OpenCore-Legacy-Patcher zu nutzen wäre eine Option, aber da setze ich doch lieber auf Windows 10. Das läuft Dank der 4GB RAM leider langsam, aber es läuft und erhält weiter Patches.

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