MacBook Pro: Einstiegsmodell mit M2 Pro kommt mit langsamerer SSD

Apple hat neue MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max vorgestellt, auch der Mac Mini hat ein Update auf die neuen Chips bekommen. Wie üblich zum Start neuer Geräte werden diese diversen Benchmarks unterzogen. Bei 9to5mac hat man das auch gemacht und ist beim Performance-Test der SSD auf ein Problem gestoßen, dass wir bereits letztes Jahr zum Launch des neuen MacBook Air beobachten konnten.

Das Einstiegsmodell des 14 Zoll MacBook Pro mit 512 GB Speicher besitzt offensichtlich weniger NAND-Chips, aber dafür mit mehr Kapazität, was dazu führt, dass Lese- und Schreibzeiten schlechter sind als beim Vorgängermodell. Beim Auseinandernehmen des MacBooks bestätigte sich die Vermutung, dass weniger Chips eingesetzt werden. Konkret sehen die Unterschiede wie folgt aus:

  • MacBook Pro mit M1-Pro-Chip und 512 GB Speicher: 3950 MB/s (Lesen) und 4900 MB/s (Schreiben)
  • MacBook Pro mit M2-Pro-Chip und 512 GB Speicher: 3154 MB/s (Lesen) und 2973 MB/s (Schreiben)

Die Geschwindigkeitsunterschiede wird der „normale“ Nutzer im Alltag höchstwahrscheinlich nicht wirklich bemerken. Wer den Einsteiger jedoch nutzt, um viel Videoexporte oder andere Aufgaben mit viel SSD-Last auszuführen, wird etwas länger warten.

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43 Kommentare

  1. Finde nur ich das absolut besch**…eiden? Das MacBook Pro schreit Pro und man wirbt offensiv mit den besten und leistungsfähigsten Komponenten auf dem Markt. Und dann verbaut man eine SSD, die von meiner 5 Jahre alten Samsung 960 Pro locker abgehängt wird? Das ist ein Scherz, oder?

    Gut, man hat das auch beim neuen M2 MacBook Air so gemacht, dort ist der Leistungsverlust ja wirklich dramatisch beim Basismodell. Aber hier beim Pro? Einem Gerät, dass weit über 2000€ kostet? Ein Gerät, dass als Profimaschine vermarktet wird?

    Ja, das sind die vermutlich besten Notebooks der Welt, aber gerade deshalb spart man nicht an einer Komponente, die der Anwender sowieso nicht tauschen kann. Denn auch Profianwender brauchen manchmal schlicht nicht viel Platz. Die müssen jetzt vermutlich zum 1TB Modell greifen, um wirklich eine SSD mit dem doppelten Speed zu kriegen.

    Lächerlich.

    • Merkt man das als Anwender tatsächlich?

      • Nein, aber man weiß das und der Gedanke macht einen fertig!!111

      • Nein, merkt man nicht.

      • FriedeFreudeEierkuchen says:

        Bin kein Apple Fan. Aber fairerweise: Nein, den Unterschied bei der Geschwindigkeit merken 99% der Nutzer überhaupt nicht. Unter der Headline „langsamere SSD“ habe ich mir etwas ganz anderes vorgestellt.

        • Genau so ist es. Diese Themen bringen aber besonders viele Klicks.
          Auch zu dem neuen MBAm2 gab es Gerüchte wegen der Farbe. Das diese sich löst. Hat sich nun nach Monaten nicht gewährleistet.

          Es gibt Dinge die du messen kannst oder theoretischer Natur sind. LaborWerte sozusagen. Und dann gibt es die wirkliche Welt.

    • Man wird ja nun auch offenbar dazu gezwungen, einen Mac mit hoher Speicherkapazität zu kaufen, wenn man einen Cloud-Dienst nutzt. Auch bei Dropbox wird es in Zukunft ja nicht mehr möglich sein, selbst zu entscheiden, auf welchen Laufwerk das Dropbox-Verzeichnis liegen soll. Möchte man das auf einer externen SSD speichern, geht das in Zukunft einfach nicht mehr. So, wie es auch schon bei OneDrive der Fall ist. Es gibt nunmal viele Nutzer, die die Daten auch gerne offline zur Verfügung haben.
      Alles nicht mehr oder nur noch schwer mit einem Mac zu machen, wenn man nicht direkt die Modelle mit 1TB, 2TB oder mehr nehmen möchte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Entwickler bzw. Cloud-Anbieter das freiwillig so machen, sondern, dass es da klare Vorgaben von Apple gibt, weil man vielleicht mehr teure Modelle verkaufen will?

      Ich habe jetzt etwas mehr als 1 Jahr „Ausflug“ mit einem Mac Mini hinter mir und werde ihn wieder verkaufen, weil ich den Mehrwert und Nutzen im Gegensatz zu einem Windows PC nicht sehe.
      Mit iPhone und iPad bin ich dagegen recht zufrieden und das schon seit dem iPhone 4.

      • Kann man das mit einem Symlink umgehen, wie ich es bisher immer gemacht habe?
        Ich habe mehrere Symlinks bzw. NTFS links, um diverse Verzeichnisse außerhalb vom Dropbox-Ordner mit zu syncen.

        • Ja, noch geht so etwas. Sehr benutzerfreundlich. Wann schiebt Apple auch da einen Regel vor?
          Ich mache meine Cloud-Syncs nun auf meinem Chromebook, verteilt auf mehreren USB-SSDs, so wie ich das möchte.
          Wieder eine Sache weniger über die ich mich bei macOS aufregen muss. Leider bin ich noch von Premiere Pro und selten mal Photoshop abhängig.

  2. 3 GB/s sollte dennoch schnell genug fürs Swappen von Daten vom RAM auf die SSD sein.
    Bei den Basismodellen des M2 (auch beim neuen Mini) gab es ja heftige Performance-Einbrüche weil die SSD zu langsam war. 10 Tabs offen, Musik hören, Discord oder Slack offen und ein größeres Programm wie Lightroom und Boom das ganze System ruckelt und Tasks dauern plötzlich 3-4 Mal solange.

    Das dürfte aber bei den Pro Modellen nicht der Fall sein!

    • Dein Anwendungsfall ist aber eher auf den RAM zurückzuführen und NICHT die die SSD und dessen Geschwindigkeit…
      Auch beim 512GB und mehr Modell sind die Schreib- und Leseraten WEIT weg von denen des RAM und entsprechend wäre dort auch alles ruckelig und 3-4x langsamer, wenn du eben den RAM auslastest…

      • Nein, das stimmt so nicht. Natürlich hat auch das Swappen irgendwann seine Grenzen, aber eine schnelle SSD kann gerade bei MacOS den RAM super erweitern (es werden ja nur Daten ausgelagert, die keine hohe Bandbreite benötigen).
        Beim M2 256GB Modell war die Bandbreite der SSD aber auch für das Swappen zu langsam. Etwas Multitasking und Boom alles langsam. Beim M1 256GB Modell dagegen war alles fein.

        Schau dir einfach mal das Video an, da wird es genauer erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=H6Olqv5ChlQ

        Mal sehen wie sich die langsameren SSDs beim M2 Pro 512GB auswirken, aber wie gesagt sollten 3GB/s schnell genug fürs Swappen sein.

  3. Apple verkommt immer mehr zum Abzockladen. Die Premiumpreise passen nicht mehr zum möglichst billigen Inhalt.
    Dazu kommen Softwareprobleme und-pannen wie man sie früher nun von Microsoft und WIndows kannte.

    • Früher? Heute morgen ging MS Teams etc nicht. Ich vermute, alle größeren Anbieter haben einfach Probleme damit, dass ihre Anwendungen für jede Kleinigkeit ständig im Internet hängen muss. Und wenn sich da mal ein Server verschluckt, hat das halt immense Auswirkungen auch wenn man sonst nur lokal arbeitet (bspw. Identitätsmanagement etc.).

  4. Auf Fotos sind Plätze für vier Chips auf der Platine zu sehen – davon waren bis zu drei unbestückt. Theoretisch kann es daher bis zu vier Varianten geben (1, 2, 3 und 4 Chips). Spannend wäre zu wissen, welche Konfigurationen welche Bestückung erhalten, damit man die vier Chip-Variante kauft. Mehr Chips bedeutet nicht nur mehr Maximalleistung, sondern auch längere Haltbarkeit, da sich die Zugriffe auf die Speicherbausteine aufteilen.

  5. „Einsteigermodell“ für 2400 EUR…putzige Namensgebung.

    • ja, da musste ich auch drüber lachen.
      Abgesehen davon, dass das Pro nicht verdient ist. Wenn es Pro wäre, könnte man es auch problemlos selbst aufrüsten.

      • @ arg
        dann schau dir doch mal die ganzen andren Hersteller von Laptops an!!! Welches Laptop lässt sich heute denn noch groß Aufrüsten?

        • FriedeFreudeEierkuchen says:

          Diverse Pro-Modelle von anderen Herstellern, vor allem im Worksationbereich: HP, Dell, Lenovo sind dabei.
          Bei Standard-Büroware gibt es aber immer weniger Aufrüstbarkeit, das ist richtig.

  6. Mich nervt das ehrlich gesagt. Aber nicht, weil das irgendwie „Betrug“ ist, sondern weil hier schon wieder aus einer Nichtigkeit ein riesiges Problem erschaffen wird. Das hat mich schon beim MBA M2 so extrem angekotzt. In jedem gottverdammten Review musste der Mist erwähnt werden und wie ach so schlimm es doch sei und dabei wurde dann quasi der gesamte restliche Laptop und vor allem wofür er eingesetzt wird, komplett ignoriert.
    Display? Egal! Chip? Egal! Phänomenale Akkulaufzeit? Egal! Die SSD ist minimal langsamer, was GARANTIERT NIEMAND ohne Benchmarks jemals gemerkt hätte, also ist es sofort quasi unbrauchbar.
    Wir reden hier einfach von immer noch 3GB/a und wer mehr Speed braucht, der wird ohnehin garantiert niemals zum Basis Modell greifen. Wie auch beim MBA M2.
    Zumal das in der aktuellen Zeit unter Garantie fast alle Hersteller so machen, weil die Speicherchips teurer geworden sind und sich die kleinen 128GB Chips nicht mehr lohnen. Aber bei Windows-Laptops überprüft das halt bei jemand. Da interessiert man sich AUSSCHLIESSLICH für den Prozessor, RAM und Graka…

    • Allerdings reden wir bei einem generischen Windows-Laptop von einem Drittel oder vielleicht der Hälfte des Preises die hier, vor allem bei den Pro Modellen aufgerufen werden.

    • Was viele, einschließlich mich selbst, stört: Das Ding wird als „Pro“ verkauft, da erwarte ich als Kunde ob der Namensgebung und des Preises auch wirklich professionelle Leistung auf höchstem Niveau. Ohne erst nachforschen zu müssen, ob sich nur die in der Produktauswahl stehenden Parameter (RAM- und SSD-Größe) unterscheiden, oder ob es auch relevante Produktmerkmale gibt, die Apple nicht auflistet.

      • aha – mal analog betrachtet – wie viele PS muss eigentlich ein Auto haben, um als Sportwagen zu gelten?
        Da ist die Bandbreite, was „Sportwagen“ ist, doch auch eher breit. Oder erwartest du beim Sportwagen immer die Leistungsdaten eines McLaren/ Bugatti?
        Bei Porsches 911 übrigens analog. Dürfte dann die „kleinste“ Variante gar nicht als Sportwagen verkauft werden, weil mit dem Turbo und GT3 ja eigentlich als „richtige“ Sportwagen zählen?

        • Apple gibt seit dem M1 die Losung aus, dass sie in der Superleague spielen, also auf deinen Autovergleich in der Riege der Suportsportwagen. Ja da geht es dann um kW und kN. Bei der CPU, Grafik, RAM haut Apple ja genau das raus, da darf Apple dann auch an seiner Speicheranbindung der SSD dran gemessen werden. Alles andere wäre reines Rosinenpicken.

        • Ein passender Vergleich wäre, wenn dein neuer Sportwagen mit einem 10 Liter Tank kommt, und der große Tank 5000 EUR Aufpreis kostet. Würden sich die meisten Kunden auch nicht bieten lassen.

          Für CPU und Grafikleistung sind Aufpreise sicherlich gerechtfertigt. Bei SSD Speicher meiner Meinung nach nicht.

      • Sehe ich absolut genau so. Bei den CPUs wird hochgejubelt bis zum Geht-Nicht-Mehr, dass man ja schneller als die anderen ist, aber bei der SSD ist das egal?

        Im Gegenteil, meine vor 5 Jahren gekaufte 960 Pro war ein Segen für meinen Rechner, gerade weil sie kompromisslos schnell in allen Lebenslagen ist. Und wenn ich heute eine neue kaufen würde, käme nur eine Samsung 990 Pro in Frage. Solch eine Leistung erwarte ich auch von einem Notebook der fast 2500€ Klasse.

        Wir reden hier von Komponenten, bei denen selbst eine SSD der 5000-7000 MB/s Klasse bei Amazon unter 100€ kostet. Apple spart also vielleicht 10-20€ wenn sie eine billigere und schlechtere SSD verbauen. Das finde ich schäbig.

        Und noch einmal, der Anwender kann sie nicht tauschen, die bleibt da jetzt so lange drin wie das Notebook funktioniert und das kann locker 5-7 Jahre sein.

    • Sind die SSD Preise nicht massiv gefallen in den letzten Monaten? Es hätte Apple wahrscheinlich nur ein paar Euro gekostet einen extra Chip einzubauen.

      Bei den Mac minis ist es sogar noch unverschämter. Die kommen nur mit 256 GB SSD im Basismodell. Und dieser kleine Speicher-Chip ist noch mal langsamer als bei den MacBook Pros.

      Bin ja eigentlich im Markt für einen neuen Desktop. Aber bei der Preispolitik vergeht mir gleich wieder die Lust.

      • Vlt ist das auch wieder so ein typischer marketing trick, den apple recht gut beherrscht. Günstigstes Modell lohnt sich nicht. Das Was sinnvoll ist kostet dann halt deutlich mehr. das nächst beste dann nur ein bisschen mehr. Da denken sich dann viele ja jetzt is auch schon Wurst und nehmen halt das nächst beste dann regardless ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht.

    • User merkt es nicht, also ist es egal? Seltsame Auffassung. Und siehe da, schon die erste Annahme stimmt nicht.

      https://www.youtube.com/watch?v=m1XWHFkHgp8

      Hier wird der M2 Mac Mini auf seine SSD Geschwindigkeit hin getestet und er ist in Einzelbenchmarks teils dramatisch langsamer als das Vormodell! Apple hat schlicht aus Spargründen minderwertige SSDs verbaut, die deutlich weniger Cache (schnelle „Blöcke“ = SLC/TLC Speicher) haben als gute SSDs.

      Das führt dann dazu, dass bei längeren Schreibaktionen, etwa beim Kopieren größerer Datenmengen, die neuen SSDs auf Geschwindigkeiten auf Festplattenniveau einbrechen. Ebenso ist Foto- oder Videobearbeitung bei gleichzeitigem Browsen merklich langsamer.

      Nun trifft das nur auf den Mac Mini zu, der wirklich eine dramatisch schlechtere SSD als das Vormodell hat, aber auch das MacBook Pro musste federn lassen. Im Grunde hat das neue M2 MacBook Pro, eine ansonsten absolute Profimaschine, eine SSD mit dem technischen Stand von vor fünf Jahren. Meine Samsung 960 Pro, zugegeben damals ein absolutes Topmodell, ist schneller als die neue SSD im neuen MacBook Pro. Das darf einfach nicht sein.

      Ich erwarte in so einer Kiste schlichtweg Transferraten von 5000-7000 MB/s. Jetzt könnte man denken, kauf doch einfach die größere Variante mit 1TB! Tja, Apple sagt aber nicht, ob die dann schneller ist. Das müssen wieder Tests heraus finden. Und nebenbei kostet die ja richtig Aufpreis. Die gemessenen Werte des 512GB Einstiegsmodells sind teils sogar schlechter als die von Intel Geräten aus 2019. Das sagt doch schon alles.

      Und noch einmal, der Kunde kann an seiner Konfig nachher nichts mehr ändern. Sollte die Geschwindigkeit später zum Problem werden, weil der Kunde auf einmal sein Profigerät wie ein Profi nutzt, ist die SSD nicht mehr zu tauschen. Dann kann das Ding zwar 8k RAW klein rechnen, aber die SSD kommt ins Stottern.

  7. Typisch Deutsch, das Haar in der Suppe suchen. Wenn man nix zu Nörgeln findet, dann wird eben was zu Nörgeln gesucht.

    • Du hast schon mitbekommen, dass Test und Artikel dazu auf 9to5mac (USA) erschienen sind? Das „Haar“ wurde also zuerst von Nörglern in den Staaten gefunden. Scheinbar suchen auch andere Menschen in Suppen herum. Ich hoffe, dein Weltbild ist jetzt nicht angekratzt. 😉

    • Bester Facepalm-Moment Celli!
      Die ganzen Tests kommen aus den USA.

      • Ja und hier wird brav nach geplappert. Ich bin davon überzeugt, dass man im Alltag nur schwerlich ein Unterschied wird feststellen können.

        • „Rama“-Margarine hat gerade den Preis „Mogelpackung des Jahres gewonnen“, weil sie die gleiche Packung wie früher verkaufen, nur statt 500g sind jetzt 400g drin und mehr Luft.

          „Ich bin davon überzeugt, dass man im Alltag nur schwerlich ein Unterschied wird feststellen können.“

          Vermutlich. Es ist trotzdem nicht in Ordnung. Und wenn es jeder macht, sind 10% deines Gehalts einfach weg. Ist das OK? Oder nur bei Apple OK?

          Produktmanager nehmen halt die Sesamkörnchen einzeln vom Hamburger runter. Keiner merkt was, wenn bloß eines fehlt. Nach 10 Jahren sind keine Körner mehr drauf. Der Produktmanager fährt jetzt ein fettes Auto. Immer noch OK?

        • „Links“ sind dir ein Begriff? Bist du neu im Internet unterwegs?
          Ich merke das durchaus, da ich tatsächlich Pro-Modelle für den Videoschnitt nehme-
          Nur weil es für dich fernab jeder Vorstellung ist, heißt das nicht, das es Kunden, die tatsächlich professionell arbeiten, das nicht merken würden. Schau einfach mal ein wenig über den Tellerrand!

  8. Ist ein gebrauchter Mini mit M1 noch leistungsstark genug für 4K videos ? Ich brauche einen Mac aktuell nur für Lightroom, VIdeos schneiden (nichts komplexes, aber 4K mit 1080p output) und eine app möchte ich regelmäßig deployen. Hierfür möchte ich zu wenig Geld wie möglich ausgeben.

    Was denkt ihr was hier Sinn macht?

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