MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini mit M1-Chip: Die deutschen Preise

Apple hat neue Produkte vorgestellt. Nicht nur seinen neuen M1-Prozessor, sondern das Ganze „drum herum“ – nämlich ein neues MacBook Air, ein MacBook Pro sowie den neuen Mac mini – Geräte die mit besagtem Chip und dem neuen System macOS Big Sur erscheinen.

Wir waren euch noch deutsche Preise und Verfügbarkeiten schuldig, die wir noch einmal nachliefern wollen. Das neue MacBook Air kann man ab 1100,50 Euro kaufen. Ab 1.412,45 Euro werden für das 13 Zoll große MacBook Pro fällig – und ab 778,85 Euro bekommt man den Mac mini.

Ihr wollt schauen, welche Konfigurationen es gibt? Die Seiten sind bei Apple schon freigeschaltet. Die Geräte kann man heute bestellen – ab dem 17. November sind sie verfügbar.

Mac Mini mit M1
MacBook Air mit M1
MacBook Pro mit M1

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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34 Kommentare

  1. Alter…. mehr fällt mir dazu nicht sein.

  2. über 200 euro aufpreis für +256 GB extra SSD-Speicher, aber das ist man ja gewohnt von Apple 🙂
    ich freu mich schon auf windows for arm auf dem macbook pro!

    • Und das RAM upgrade nochmal soviel.

      We are so excited, this is unbelievable and monumental…

    • Jo, finde ich auch zu viel. Mittlerweile bekommt man 1TB für deutlich unter 100€. Apple darf gerne daran verdienen, aber nicht so.

      • Ja aber vergiss bitte nicht dass es sich hier um echte NVMes geht .. die liegen bei ca. 180€ pro TB 🙂 Dennoch sehr teuer.

        • Wo kaufst du ein? Eine gute Samsung Evo 970 kostet bei Amazon 125€.
          In bisherigen Generationen waren die Mac NVMe Speicher langsamer als dieses Modul.

          • Gunar Gürgens says:

            Also der SSD Speicher meines 2015ner MBP ist schneller als die 970 Pro in meinem Arbeitsrechner…

            • Vielleicht ist es gefühlte Geschwindigkeit bzw. dein Desktop ist einfach schlecht konfiguriert z.B. mit nicht optimierten NVMe-Treiber . Die Benchmarks sind da relativ eindeutig.
              Das 2015er MacBook Pro schafft in der Regel etwa 600 MB/s Write und 1000 MB/s Read, eine 970 Pro schafft etwa 2500 MB/s Write und 3500 MB/s Read.

              • Nope, da wurden falsche Daten gegoogelt. Das 2015er schafft 1200 Write und 2000 Read. Aktuelle MBP kommen auf 2800 Write und 3200 Read. Das ist der Durchschnitt und nicht die Max-Werte, weil es immer darauf ankommt, um welche Art Daten es sich handelt und wie das mit der Load-Ahead-Logic der SSD zusammenspielt.

  3. Max. 16 GB RAM bei allen 3 neuen Geräten geht gar nicht!

    • Doch das geht. Sieht man ja. Die bieten das an auf der Apple Seite 😉

    • Na hör mal, das ist die erste Chip Generation. das geht mit Sicherheit noch hoch. Und Otto Normalverbraucher braucht bei effizientem OS nicht mehr als 8Gb. Selbst ich als Entwickler würde mit 16Gb klar kommen, auch wenn 32Gb präferiert sind, aber bei den Apple RAM Preisen…

      Ist doch besser ein Gerät zu launchen was den meisten völlig ausreicht, und somit schon mal echte Adaptionen der ganzen Software weltweit zu ermöglichen, als den kompletten Produktlaunch wegen 5% Powerusern zu verschieben.

      • Wenn es um wirkliches Arbeiten mit Grafik und Video geht, sind 16GB nicht ausreichend. Aber Profis sind auch nicht (mehr) die Zielgruppe. Für (fast) alle anderen sind die 16GB in Ordnung.

        • Liest sich wie dümmlicher Unsinn eines 12-jährigen. Definiere „wirkliches Arbeiten.“ Ich mache mit 16 GB Grafik und DTP (Affinity-Suite), RAW-Entwicklung, Front End Web Dev, Apps/Swift und einiges mehr.

        • Aha, und Softwareentwicklung in Java, Swift, Python Javascript etc., mit mehreren nicht gerade leichtgewichtigen IDEs parallel geöffnet, plus sogar professionelles Photo editing, RAW Entwicklung wie schon beschrieben, Grafikdesign etc. sind für dich keine „wirklichen“ Arbeiten? Musste auch etwas schmunzeln..

          Es gibt einige Anwendungen die massiv von mehr RAM profitieren, von dir genannt Video editing gehört dazu (Grafik gar nicht mal zwingend, je nachdem). Der Rest daddelt wohl wie ich beruflich nur ein bisschen an den Dingern rum.. 😉

          Und noch mal, der max RAM geht mit Sicherheit noch höher mit den nächsten Releases, M2 oder was weiß ich. Dennoch macht der Launch jetzt enorm Sinn.

        • Mit 16 GB RAM kommt man selbst im profesionellen Umfeld in 99,9% der Fälle locker hin. Ich habe aktuell 32 GB RAM in meinem Desktop PC und die Situationen in denen es über 16 GB RAM Auslastung selbst bei massiv fordernden Aufgaben ging kann man innerhalb des letzten Jahres an einer Hand abzählen.

  4. Mac Mini mit 512 GB un 16GB RAM soeben bestellt. Freue mich!

  5. Waaas, also eben, die MacBooks fand ich jetzt nicht so spannend, aber MacMini klingt schon interessant mit der Leistung… Aaaber über 200€ für 16gb RAM und nochmal 200€ für mehr SSD, das muss ja schon ultra luxus sein…

    • Nur so als Vergleich… Habe mir letzes Jahr 16gb Crucial RAM für 40€ und eine 1TB Crucial SSD für 100€ gekauft.
      Und da könnte ich immernoch ein MagSave-Kabel (40€) obendrauf packen und sogar noch den Ladeadapter (20€) dazu… Also den RAM-Aufpreis finde ich echt übel…

    • Welche Leistung? Bisher kennt man nur die Marketingdaten. Wie sieht es mit dem nativen Softwaresupport aus? Wieweit bremst die x86-Emulation aus?
      Da sind einfach zu viele Fragezeichen.

    • Ganz ehrlich solche Aufpreise sind einfach nur dreist.

  6. Hat man gesagt, wie man in Zukunft die Installation von Apps handhaben will? AppStore-Pflicht oder wird man auch in Zukunft auch Programme aus Drittquellen installieren können?

  7. Ich dachte, cool usb 4. Aber bei den technischen Daten nur usb 3.1gen2…

  8. Leider verbaut Apple hier langsame Gigabit Ethernet Anschlüsse, auf Intel-Basis konnte man zumindest 10 GBit auswählen.

  9. Was mache ich dann mit der Software, die ggf. nicht auf ARM portiert werden kann? Läuft das dann am Ende emuliert wie eine Krücke?

    • Wenn es Dir wichtig ist, dann warte wie sich die x64-Emulation mit „Rosetta 2“ schlägt. Ich gehe davon aus, dass es genug Performance-Reserven gibt, so dass man sich keine großen Sorgen machen sollte.

  10. Auch wenn es aus Performancegründen nachvollziehbar ist, dass Apple möglichst alles auf einem Chip haben möchte, wird sich zeigen, was das in der Praxis bedeutet.
    Bisher konnte man ja aus z.B. einem alten Mac Mini mit kleiner/alter Harddisk und kleinem Speicherriegel nachträglich mehr Leistung herauskitzeln, indem man eine SSD und mehr Ram verbaute. Das ist zukünftig nicht mehr möglich. Man muss also von Anfang an möglichst die große Festplatte und das Maximum an Speicher auswählen (und hat keine Auswahl von Drittanbietern).
    Bei Engadget habe ich gerade gelesen, dass man bei allen neuen Geräten keine eGPU anschließen kann. Auch damit wird eine weitere Möglichkeit genommen, die älteren Geräte noch einige Zeit länger zu nutzen.
    D.h. die Nutzungszeit für das Gerät wird ziemlich limitiert; ohne die Möglichkeit, diese noch durch Upgrade zu verlängern
    In den vergangenen Tagen wurde spekuliert, ob Apple durch den Umstieg auf die eigene Prozessorplattform vielleicht günstiger würde… das hat sich dann jetzt ebenfalls erledigt.
    Ich werde noch einige Zeit auf meinen Intel Maschinen arbeiten und sehen, was die nächsten Jahre so bringen.

    • Nachtrag: ich war nach dem Switch von PowerPC (IBM) zu Intel echt froh, dass dieses unselige Prozessorbashing aufhörte. Dieses Sandkastenverhalten findet man ja leider noch immer bei Mobiltelefonen und wird jetzt erneut entfacht werden. Die Keynote zeigte ja bereits dieses ‚x-mal schneller als‘ und wahrscheinlich werden die alten Werbeanzeigen mit John Hodgman als PC und Justin Long as Mac wieder ausgegraben…
      Immerhin hat Apple es jetzt selbst in der Hand, das Design und damit die Performance der Prozessoren zu bestimmen – das war ja jeweils der Grund für den Switch auf eine andere Architektur.
      Rosetta2 wurde während der Keynote ja eher am Rande erwähnt – ob da wohl Performance-Probleme bei Programmen mit Intel-Code zu erwarten sind… mal sehen.

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