MacBook Air 2013: OS X Mavericks verlängert Akkulaufzeit enorm

Gute Nachrichten für Nutzer einiger mobiler Apple-Geräte, die das neue Betriebssystem OS X Mavericks nutzen. Mit OS X Mavericks hat Apple einige Neuerungen eingeführt, die das ganze System nicht nur performanter werden lassen, auch mit dem Akku wird nach Messungen sparsamer gehaushaltet. Bei Ars Technica nahm man sich zum Beispiel das MacBook Air 2013 vor, das meiner Meinung nach beste mobile Arbeitsgerät derzeit.

MacBook Air 2013_004

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Den Test schrieb ich hier nieder, bislang waren Akkulaufzeiten von bis zu 12 Stunden durch Intels Haswell-Technologie machbar. Diese Akkulaufzeit soll sich nach der Aktualisierung von Mountain Lion auf Mavericks noch um einiges erhöht haben.

Bildschirmfoto 2013-10-24 um 13.05.42

Im Test, der automatisiert durch ein Script ablief, wurden zum Beispiel Webseiten mit und ohne Flash-Inhalt aufgerufen, Dokumente geöffnet – eben all das, was im Alltag vorkommen kann. Das Ergebnis ist verblüffend, unter Mavericks zeigten sich Akkulaufzeiten von über 15 Stunden. Auch das durchaus alte MacBook Pro aus dem Jahre 2007 soll noch von Mavericks profitieren, hier ist eine Erhöhung der Akkulaufzeit von 3,15 Stunden auf 3,93 Stunden gemessen worden. Definitiv interessante Aussagen, die ich auf meinem MacBook Air 2013 noch nicht nachvollziehen konnte, da es noch mit Mountain Lion läuft.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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45 Kommentare

  1. @Dirk +1 Genau das ist Microsofts grosses „Problem“. Trotzdem wären sie doof, wenn sie Apple nachahmen würden. Zum einen, weil Apple die Premium-Nische einfach viel zu gut besetzt. Zum anderen… schau einfach mal nach, womit MS sein Geld verdient. Es ist nicht Windows.

    Ausserdem mag für dich als User/Consumer ja das wichtigste eine seamless-experience und gute Performance und Laufzeit sein (und Apple ist da sehr stark, keine Frage), aber für Businesskunden ist ein Glaskäfig wie Apple einfach viel zu eng. Die brauchen diese „Freiheiten“, die Windows bietet.

    Google macht mit Android ja gerade vor, dass man mit der alten MS-Strategie (Wir bringen unsere Software auf so viel Hardware wie möglich, aber Anpassung und Treiber usw. müssen die Hersteller selber machen) sehr viel Erfolg haben kann.

    Apple ist Premium und will nur Premium sein (siehe iPhone 5c). Deswegen wird Apple immer 10-15% Marktanteil haben, aber nie mehr. Wohingegen Android auf 80% aller Smartphones läuft. Das erklärt auch warum Google Windows Phone nicht mit Apps versorgen will; Google sieht in WP einen ernstzunehmenden Konkurrenten, weil WP eben auch auf verschiedener Hardware läuft…

  2. Altes Zirkuspferd says:

    @Dirk: Und Macs haben das Problem, dass man kaum Anwendungen dafür findet. Was nützt mir dann das Herauskitzeln aus der teuren Hardware, wenn ich sie für kaum eine Aufgabe verwenden kann?
    Fanboy nimm die Scheuklappen ab.

    • Das stimmt so nicht Altes Zirkuspferd.
      Besser Informieren könnte auch nicht Schaden . Hier sind die meisten eh keine Fanboys.
      Aber wir schweifen ab vom Thema 😉
      Hat jemand schon Erfahrungen von Mavericks auf einem MBP Late 2012?

  3. Und ich dachte die 12 Stunden unter ML wären schon legendär 😀
    Benutze mein MB ausschließlich in der Uni und brauche jetzt schon nur 1 x die Woche aufzuladen 🙂

  4. @Altes Zirkuspferd: Wenn du wüsstest wie viele Leute mit Officeanwendungen ihren Unterhalt verdienen –> Si tacuisses, philosophus mansisses

  5. Also ich halte das mit der Kompatibilität für ein schwaches Argument. Im Prinzip verwendet Apple aktuelle Standardkomponenten, die in jedem aktuellen Windows Laptop auch verbaut sind. Und bei diesen Komponenten erwarte ich schon, dass Microsoft die auch optimal unterstützt.
    Nur weil da ein paar Graphikkarten und AMD Prozessoren mehr unterstützt werden müssen, sollten die Unterschiede *auf dem gleichen Gerät* nicht derartig gravierend ausfallen (siehe den Link oben Codinghorror).

  6. @Altes Zirkuspferd reichen dir weit über 10000 Anwendungen alleine im App Store nicht?
    Da gibts ja dann noch die Anwendungen, welche nicht im App Store sondern auf normalem wege vertrieben werden.
    oder was meinst du denn mit kaum? Es gibt fast alle gängingen Windowsanwendungen auch für den Mac

  7. @Altes Zirkuspferd
    Sehe ich komplett anders. Office gibt’s auch für den Mac und für alle anderen Bedürfnisse gibt es zumeist adäquate und sogar bessere Lösungen.
    Ich bin komplett auf dem Mac gewechselt, inkl. Exchange Account usw. und nur weil ich zum Entwickeln noch einen MS SQL-Server benötige, habe ich Parallels am laufen. Aus Gewohnheit benutze ich dadurch auch noch Visual Studio 2012, wobei es im Bereich JSON JavaScript etc. wirklich wesentlich bessere Tools auf dem Mac gibt.
    Die Windows-Programme werden dabei (im Coherence-Modus) nur gehostet, d.h. selbst die .mdf und .ldf Dateien des SQL-Servers sind via Hard-Link auf den Mac umgebogen. Ich hatte noch nie(!) so ein stabile Windows wie in dieser Kombination und gerade zum Entwickeln benötige ich Überblick, virtuelle Maschinen zum Testen und ein stabiles Grundsystem. Mit Parallels (oder VMware – sogar zu Windows kompatibel) in Verbindung mit Mission Control, dem Touchpad, der Monitor-Verwaltung und und und einfach ein Traum. Ich setze also das Macbook Pro sogar zum Entwickeln von .Net Anwendungen produktiv ein und selbst das würde via Mono auch ohne Windows gehen. Muss es aber bei der perfekten Integration seitens Parallels („quasi als App“) ja gar nicht. Das hat nichts mit Fanboy und Brille zu tun. Ich kann nur empfehlen, sich dass mal zuvor anzuschauen, bevor man hier solche falschen Hypothesen aufstellt.

  8. Altes Zirkuspferd says:

    Jetzt fühlen sich die Apple-Fans ertappt, aber aber wir haben doch den App-Store. 😀

    Gegen Windows kommt ihr mit der Kompatibilität und Anwendungsauswahl nicht an und das ist nun mal Fakt.

    Ich habe schon mit einem „Programmierer“ gearbeitet, der auf seine Apple Programmier-Tools geschworen hat. Leider hat er ständig inkompatiblen C++-Code geliefert, bei ihm hat der Compiler nie Fehler gezeigt. Ein vernünftiger Compiler also der vom Visual Studio und GCC haben, aber eine sehr lange Fehlerliste ausgeworfen. Auf dem eingebetteten Zielsystem hätte der vom Mac compilierte Code vermutlich die Hardware geschrottet.

  9. Kompilierter Code schrottet Hardware. Da erübrigt sich jegliche Diskussion.

    • Ernst gemeinte Frage: Ich bin zwar kein Programmierer, aber warum sollte das nicht gehen? Können fehlerhafte Treiber z.B. eine Festplatte nicht zerstören? Für mich klingt das jedenfalls nicht sonderlich abwegig. Auch wenn es natürlich wohl nicht der Regelfall sein dürfte.

  10. Ich bin überzeugter Windows Nutzer, was Rechner angeht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich beeindruckt bin, von der Leistungssteigerung für die MacBooks. Andererseits stelle ich mir die Frage: Was hat Apple – trotz jahrelanger Erfahrung, deren Software auf die kleine Auswahl Hardware sehr genau anzupassen – vorher falsch bzw. anders gemacht? Könnte auch den Eindruck erwecken, dass vorher in der Hinsicht nicht viel getan wurde, um jetzt so signifikante Unterschiede vorzeigen zu können. Nur mal so als Gedanke.
    Trotzdem ist die Laufzeit natürlich eine Ansage!

  11. Am Ende ist es aber doch so, dass viele dann eine Parallels brauchen, weil nur diese eine Software grade fehlt. Das kostet Geld und natürlich Rechnerressourcen.
    Grade im wissenschaftlichen/enterprise Bereich fehlen manche prominente Programme. Außerdem ist MS Office for Mac viel schlechter gepflegt als die Windowsversion, was mich oft nervt.

  12. @icancompute
    Mag sein, wenn man einen Treiber programmiert, nur benötigt man dazu dann sowieso die Hardware. Software im Allgemeinen und im .Net im Speziellen, als Zwischensprache, welche sowieso erst auf dem Zielsystem zur Laufzeit kompiliert wird, haben keinen direkten Zugriff mehr auf die Hardware (seit Windows NT). Soviel zur Kompetenz des Verfassers.

    @Juzasm
    Stimmt! Nur was ist daran schlimm? Das Beste aus beiden Welten und alleine was UNIX an diversen Tools von sich aus bereits mitbringt (z.B. Grep), lässt den ehemaligen Windows-User immer wieder staunen.
    Es ist im Gegenteil viel schwieriger Dinge wie PHP, MySQL, WebDAV etc., die im Business-Sektor aufgrund der Lizenzpolitik von MS keineswegs so selten sind, auf einen Windows-System zum Laufen zu kriegen, als umgekehrt. Da reicht oftmals ein Terminal-Befehl und das fertige Ergebnis kann man dann final sogar auf eine Linux-Kiste auslagern. Das ist bei uns momentan der Trend, denn wenn ich z.B. eine Web-App auf IIS Basis erstelle, die auf einen SQL-Server zugreift, benötige ich im Zweifel eine Lizenz für jeden zugreifenden Client, als würde sich dieser via Terminal am Server anmelden. Ein MS Audit (und diese sind zunehmend nicht gerade selten) bringt da oftmals die ein oder andere Überraschung.

  13. Wenn Macs ja ach so Produktiv sind, wie kann es sein, dass keines der großen deutschen Unternehmen sie einsetzt?! Keine Docking, Schlechte Wartungsmöglichkeiten und die Umweltbilanz tut ihr übriges, dass ich mir niemals sone Kapitalistenkiste auf den Schreibtisch stellen würde.

  14. @yekculd: Dann schau Dich erst mal um (Springer etc.) und sei verwundert
…

  15. @yekculd: In Universitäten werden schon lange nur noch Macs eingesetzt. Bei den anderen Firmen ist es meistens so, dass die auch noch XP drauf haben und sich an das System gewöhnt haben, ausserdem ist meistens die Firmeninterne Software nur für Windows geschrieben worden. Eine Neuumstellung kostet bei denen deshalb ein Vermögen. Aber es hat bereits angefangen, ich sehe immer mehr Firmen die auf Mac setzen.

    Unternehmen setzen vermehrt auf OS X
    http://www.macprime.ch/news/article/unternehmen-setzen-vermehrt-auf-os-x

    • Sysadmin Margarethe says:

      @Eisenheim
      „20.5 Prozent aller zwischen Oktober und Dezember 2011 verkauften Macs gingen an Business-Kunden. Damit kommt Apple auf einen Marktanteil von 2.9 Prozent im PC-Geschäft…“

      Das ist eine sehr allgemeine Aussage, eine sehr kleiner Geschäftskundenanteil. Die News ist schon 1,5 Jahre alt ist. Unternehmen ab einer Gewissen Größenordnung setzen in fast allen Fällen auf PCs und Windows. Es ist die einzige Möglichkeit problemlos miteinander zu korresponsieren wenns um Office geht (MS Office Mac = ständig Umbrüche und falsche Interpretation beim Öffnen, Zerschießen der Dokumente), das Win-Universum harmoniert unterainander perfekt, wenn man Win Server einsetzt, ob Installationen von dort aus, die Nutzung mit Zero-Clients, Gruppenrichtlinien etc, die Liste ist endlos lang. Benutzerverwaltung, Administration…
      Einige Firmen entdecken diese Vorzüge auch im mobilen Bereich:

      http://stadt-bremerhaven.de/miele-nutzt-zukuenftig-nokia-lumias-mit-windows-phone-8/

      http://stadt-bremerhaven.de/delta-airlines-stattet-piloten-mit-surface-2-tablets-aus/

      Fakt ist, egal was mit einem Mac auch technisch geht, es ist preiswerter innerhalb eines Konzerns/Unternehmen mit vielen Mitarbeitern Win einzusetzen, und ich meine nicht nur den Anschaffungspreis, sondern die Folgekosten wie Service, Wartung usw. Die Geschäftspartner und deren Kunden setzen schließlich das selbe ein.

      Firmen die ich sehe, in denen Apple-Produket eingesetzt werden sind Einzelfilialen von hippen Trend-Frisören, Freelancer im Kreativbereich… Es mag stimmen, dass Apple im Business Bereich den Anteil erhöhen konnte, doch ins Gewicht fällt es nicht, und ich zweifele stark daran, dass sich Admins in Zukunft stärker mit OSX auseinandersetzen.

  16. @yekculd: Ach, ausserdem: Wer keine Ahnung hat, soll einfach mal die Fresse halten.
    Was ist den Microsoft? Keine Kapitalistenfirma? Wenigstens bemüht sich Apple ein ausgeklügeltes System für ihre Nutzer zu schaffen und muten ihren Nutzer nicht so ein planloses, willkürliches Betriebsystem wie Windows an.

    Ich weiss, dass wird dich nicht umstimmen momentan, aber ich habe einen Freund der Apple permanent schlecht reden musste und die Firma einfach nur gehasst hat (aus welchem Grund auch immer). Als er vor kurzem ein Mac Mini günstig von einem Freund bekommen hatte, hat er sich entschieden nie wieder zu Windows zurückzukehren. Das Betriebssystem sei so viel flüssiger als Windows und er war erstaunt, was für Power die kleine Kiste hat. Sein ehemaliger Windowsrechner hatte im Vergleich etwa gleich viel Power und lief nie so flüssig, während er Videos am rendern war und gleichzeitig noch Youtube-Videos angeschaut hat. Bei ihm hätten die Youtube-Videos auf dem Windows immer etwas gestockt. Bei Mac könne er noch 10 andere Programme parallel laufen lassen und hätte keine Performance Probleme.

    Mit Windows kann es nur noch bergab gehen, kein Otto-Normal-User will seinen Rechner zusammenbauen und konfigurieren müssen. Diese Zeiten sind vorbei, heute lebt Plug’n’play.

    Darum ist es auch KEINE Entschuldigung, wenn man sagen muss: «Apple produziert selbst die Hardware und hat dadurch einen recht eingegrenzten Rahmen von zu unterstützender Technik. Ordentlich darauf optimiert läuft das System dann natürlich auch wesentlich besser. Microsoft dagegen liefert ein Betriebssystem, was einen vielfach größeren Bereich Technik abdecken soll und muss, dadurch kann es nicht speziell auf ein bestimmtes System optimiert werden und performt dann auch unterschiedlich gut auf verschiedenen Konfigurationen.»

    Dem Nutzer ist das scheissegal, der will ein möglichst flüssiges und produktives Gerät. Der Nerd interessiert sich vielleicht dafür, aber kein Otto-Normal-User.

    Und immer dieses Argument, Apple sei überteuert. Dann ist eine Leica, eine Rolex, ein Mercedes-Benz, eine Ducati etc. auch überteuert? Überteuert ist ein Wort für Leute die einfach zu wenig Geld haben oder für die es zu schade ist, mehr für etwas auszugeben. Immer diese Geiz ist Geil Manier. Lebt einfach damit, dass Apple nunmal diese Preise hat. Wenn ihr es euch nicht leisten könnt, ist das euer Problem. Es zwingt euch niemand dazu! Aber ein Argument ist es nicht. Weil man bezahlt bei Apple nicht nur für die Hardware, sondern für alles drumherum, vor allem für das Design. Und nein, das Design beschriebt nicht nur wie etwas aussieht, sondern wie etwas funktioniert und wie etwas miteinander harmoniert.

    Gutes Design nach Dieter Rams:
    Gutes Design ist innovativ.
    Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
    Gutes Design ist ästhetisch.
    Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
    Gutes Design ist unaufdringlich.
    Gutes Design ist ehrlich.
    Gutes Design ist langlebig.
    Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
    Gutes Design ist umweltfreundlich.
    Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.

    Davon können sich noch viele Firmen ein Stück abschneiden. Gibt kaum gleichbare Firmen die diese Punkte alle erfüllen können.

    • Ich stimme dir vollkommen zu, mit einer Ausnahme: Mal bezahlt hauptsächlich für ein Konzept. Aber eines das durchdacht ist und funktioniert.

      Ich habe ein MacBook White, iPhone 5, iPad 3, Apple TV 2 und Airport Express. Alles die Geräte mit denen ich am wenigsten Problem machen, ach ja: ich bin ein Geek und arbeite in einer sehr großen IT. Jedoch will ich wenn ich mich den ganzen Tag in der Arbeit mit Fehlern herumschlage, nicht auch noch privat damit plagen und mit Apple Geräten ist das möglich.

      • Konzept = Design ist in etwa das Selbe. Design ist sogar eher der Oberbegriff, der nicht nur das Konzept beeinhaltet, sondern alles was es dafür braucht.

  17. Also das kann ich auch bestätigen! Selbst auf meinem (etwas in die Jahre gekommenen MacBook White) ist alles wesentlich schneller geworden nachdem die Löwen den Mac richtig ausgebremst hatten. Danke Apple!

  18. „In Universitäten werden schon lange nur noch Macs eingesetzt.“
    Das stimmt so definitiv nicht. Aus irgendeinem Grund hat die Architektur bei uns hauptsächlich Macs, aber keine andere Fakultät. Es kommt sogar recht viel Linux zum Einsatz.

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