Mac mini ausprobiert: Quadratisch, praktisch, gut?

Für diesen Testbericht habe ich einmal mein Arbeitsumfeld umgebaut. Normalerweise ist es so, dass ich die meiste Zeit des Tages am Schreibtisch sitze, vor mir ein iMac (Retina, Ultimo 2014) und sonst eher gar nichts, da ich sowohl den Blick auf Kabel nicht leiden kann und ich generell Unordnung auf dem Schreibtisch nicht ab kann. Im Rahmen meines Testberichts zum LG 5K UltraWide Monitor 34WK95U kam ich dann zum Entschluss, dass ich dann ja auch mal einen Blick auf den neuen Mac mini werfen kann.

Letzten Endes ist es so, dass ich in der Vergangenheit schon immer darauf herumdachte, ein größeres Display einzusetzen, was mit einem Mac mini funktioniert, für mich aber nicht mit dem iMac – ein zweites Display auf dem Schreibtisch kam für mich nie infrage. Rein leistungstechnisch ist es so, dass der iMac immer noch ausreicht, er ist nun über vier Jahre alt und er würde sicher noch länger für mich halten. War eine sehr gute Investition.

Der Mac mini ist also anders. Rechner im Kleinformat ohne Monitor und mit einem wesentlichen Mehr an Leistung ausgestattet als mein iMac. Videos umwandeln und so? Macht natürlich auch der iMac, allerdings langsamer durch RAM und Prozessor – und auch der langsamere Fusion Drive ist so eine Sache.

Der neue Mac mini ist meiner Ansicht nach nicht mehr vergleichbar mit seinem Vorgänger. Nicht nur der Mac mini hat sich verändert, auch die Welt der Nutzer da draußen. Desktop-Rechner halten viel länger als früher, vielen reicht Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Mac mini ist also eher auf der Suche nach anderen Zielgruppen. Aluminium-Gehäuse und auf Wunsch jede Menge Leistung. Je nach Anspruch und Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger bekommt man das gute Stück in verschiedenen Konfigurationen.

Günstig im Vergleich zu Windows-Computern und NUCs ist der Mac mini auf keinen Fall, für 899 Euro bekommt man lediglich den Core i3 (vier Kerne) mit 8 GB RAM und 128 GB SSD. Das ist minimale Ausstattung für viel Geld. Interessant wird es da für viele sicher erst mit Core i5, mehr RAM und Speicher – da ist man schnell bei über 2.000 Euro. Ohne Display. Ohne Maus und Tastatur. Der Mac mini ist nicht mehr der günstige Einsteiger-Kasten, der Mac mini ist ein halber Mac mini Pro. Man spricht hier eben nicht mehr genannten Klientel an, die keinen Desktop mehr benötigen, sondern eben die anderen. Doch sicherlich hätte sich die Zielgruppe auch über andere Preise gefreut. Beruflich ist das immer eine Sache, da kann man Rechner auf drei Jahre absetzen, privat sieht das anders aus.

Apple verbaut im Mac mini 2018 nur noch SSDs, Lösungen wie Fusion Drive im iMac gibt es nicht mehr. Wie immer gilt: Man muss sich vorher schon gut überlegen, in welche Richtung man möchte. Schlummern die normalen Daten auf einer extern angeschlossenen Platten, der Mac mini 2018 soll nur Anwendungsdaten und Programme enthalten? Dann reicht vielleicht eine kleinere SSD und externer Speicherplatz, TB3 dürfte da flott genug sein. Ansonsten gilt: Der Prozessor ist fest verlötet und somit nicht tauschbar, allerdings kann man den RAM aufrüsten, entsprechende Anleitungen findet man im Netz.

In Sachen der Anschlüsse ist alles dabei, was man im normalen und fortgeschrittenen Alltag so braucht, 4x USB-C mit Thunderbolt und DisplayPort (angebunden an PCIe-Gen3, angeschlossene Geräte werden auch geladen), 1x HDMI 2.0, 2x USB 3.1 Typ A, Bluetooth 5.0 und für Audio-Out gibt es einen klassischen Klinkenanschluss mit 3,5 mm – wobei der Mac mini auch interne Lautsprecher hat. Der Mac mini hat schnelles WLAN an Bord, kann aber auch per Kabel ins Netzwerk gebracht werden. RJ45, wie üblich – 1 Gigabit in der Standardausführung, gegen Aufpreis von 120 Euro kann man den 10-Gigabit-Anschluss erwerben. Das Netzteil befindet sich ebenfalls intern und hat eine maximale Leistungsaufnahme von 150 Watt. Das klingt viel, verbraucht der Mac mini doch wesentlich weniger. Hier darf man aber eben nicht vergessen, dass die Geräte geladen oder mit Strom versorgt werden können, die angeschlossen werden

Nachdem ich den Mac mini 2018 eingerichtete hatte, ging es ans Arbeiten. Der Schalter zur Inbetriebnahme ist auf der Rückseite, eine kleine LED vorne gibt Info über den Status. Im Normalbetrieb, bei der für mich üblichen Web-Arbeit, war vom Mac Mini nichts zu hören. Lediglich beim Arbeiten und zeitgleichem Umwandeln von Videos war der Mac mini vernehmbar – wie auch beim Benchmark mit Cinebench. Dort machte sich der Core i7 gut im Bereich CPU, OpenGL war durch die GPU eher nicht so die Stärke (Vergleich Radeo Pro 560X aus dem MacBook Pro: 103,43 fps bei OpenGL). Andere Mac minis konnte ich nicht gegentesten, da ich eine Konfiguration zur Auswahl hatte.

Apple setzt beim Mac mini auf die Prozessor-GPU Intel UHD Graphics 630 , damit lassen sich bis zu drei 4K-Monitore ansteuern – oder man setzt auf einen 4K- und einen 5K-Monitor. Zocken kann man damit auch, man sollte allerdings nicht die höchsten Frameraten erwarten, dafür ist der Mac mini einfach nicht ausgelegt. Professionelle Arbeiter oder Menschen, die sich dafür halten und das nötige Kleingeld haben, können selbstverständlich eine externe Grafikeinheit anbinden. Das (oder ein entsprechendes MacBook Pro) dürfte eh eine Option sein, falls jemand noch mehr Leistung bei Dingen wie der Videobearbeitung benötigt, denn auch dort spielt die verwendete Grafiklösung eine große Rolle.

Apple setzt auch beim neuen Mac mini auf den T2-Chip, der sich mittlerweile zu Apples Geheimwaffe mausert. Er sorgt für einen sicheren Boot-Vorgang, ent- und verschlüsselt Daten on the fly und ist auch Controller für die SSD. Jener SSD konnte ich folgende Übertragungsraten (getestet mit dem Core i7, 32 GB RAM und 1 TB SSD) entlocken. Das bewegt sich Bereich des MacBook Pro 2018 (4-TB-Version getestet).

Ansonsten muss man schauen, was man macht und vor allem: mit welchen Codecs und welchem Programm. Das galt schon beim neuen MacBook Pro. Als Vergleich übrigens: 80 Minuten MKV zu MPV mittels Handbrake schaffte der MacMini ein paar Sekunden schneller als das MacBook Pro 2018, trotz i7 zu i9. Letzten Endes sind dies die wichtigen Geschichten, wenn es wirklich auf die letzte Minute ankommt. Wenn es euch fast egal ist, ob eine Umrechnung 10 Minuten länger braucht oder nicht, dann kann euch ein flotter Mac mini egal sein. Professionelle Nutzer, die aber vorwiegend große Datenmengen umrechnen, werden die Geschwindigkeit benötigen und wertschätzen, denn auch kleine Zeitspannen addieren sich bekanntlich.

Die große Frage am Ende ist: Wer braucht den Mac mini noch? Da kann man Apple teilweise sogar verstehen, dass sich die Aktualisierung hinzog. Durch neue Möglichkeiten kann man sich einfach ein großes Display schnappen und ein potentes MacBook Pro anschließen. Dann hat man alles in einem flotten Rechner, mit Wunsch auch auf dem großen Bildschirm. Und das wäre wahrscheinlich auch die günstigste Lösung. Der Mac mini hat zwar sehr viel Leistung und ist in meinen Augen ein wirklich potenter und gut anzuwendender Computer, der allerdings in diesen preislichen Regionen eine spitze Zielgruppe hat. Hier muss man dann schauen. Benötigt man den super schnellen LAN-Anschluss, der vielleicht in den Build- und Renderfarmen seine Vorteile ausspielt? Falls nicht, so lassen sich hier einige Euro sparen.

Und auch beim Arbeitsspeicher muss man nicht alles bei Apple konfigurieren, wesentlich günstiger ist das Aufrüsten mit extern gekauftem Arbeitsspeicher. Lediglich bei der CPU und dem Speicher muss man vorausschauend kaufen. Der kleine Core i3 hat vier Kerne und nutzt keinen Turbo Boost – so greift man besser mindestens zum i5. Und beim fest verbauten Speicher ist es so, dass man diesen eben mindestens so kaufen sollte, dass sich die Programme und Anwendungsdateien großzügig speichern lassen, alles andere kann man ja notfalls auf einen schnellen externen Speicher auslagern.

Der Mac mini bei Apple.

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55 Kommentare

  1. Benjamin Wagener says:

    Apple muss dringend seinen Pro erneuern. Für professionelle Anwender was aktuelle Hardware betrifft nur nahezu komplett verdongelte All-In-Ones, Notebooks und Mini-PCs anzubieten ist einfach nur peinlich. Oder wollen sie diese vielleicht auch gar nicht mehr so wirklich bedienen?

    • Ich arbeite seit 15 Jahren mit Macs, die Frage habe ich mir die letzten Jahre auch oft gestellt. Ich denke Apple möchte die Kundschaft bedienen, von denen sich sich die besten Chancen auf viel Umsatz und viel Gewinn versprechen. Leider ist es so einfach.

      • Apple im Pro Umfeld kauft man doch nur noch wegen der Software, wer schnelle Hardware braucht findet bei Apple nichts oder nur zu Utopischen Preisen. Da ein Mac nicht schneller wie ein PC ist aber erheblich teurer gibt es nicht viel warum man dann überhaupt einen Mac kaufen sollte – bekommt man doch viel mehr Hardware zum selben Preis. Ob das Gehäuse nun 2cm kleiner ist oder schön auf dem Tisch aus sieht spielt im Pro Umfeld wohl eher eine untergeordnete Rolle.
        Die Reparaturfähigkeit und die damit verbundene Ausfallzeiten spricht aber wohl am deutlichsten gegen Apple im Pro Umfeld. Das sind aber alles selbstgemacht Probleme die der Gewinnmaximierung geschuldet sind. Aber warum auch nicht, den Kunden gefällt es immer weniger für immer mehr Geld zu bekommen, aus Betriebswirtschaftlicher Sicht haben sie alles richtig gemacht.

        • Du hast keine Ahnung davon wie im „Pro Umfeld“ Computer eingesetzt werden, oder? Bei der Bestellung wird konfiguriert was man braucht, und dann wird irgendwann komplett ersetzt. Da rennt kein IT-Haumeister rum und tauscht Komponenten. Und für Ausfälle gibt es Verträge mit dem Leasingpartner.

          • Benjamin Wagener says:

            Und Du hast wohl keine Ahnung wo der Mac Pro eingesetzt wird. Das was Du beschreibst mag für Massen-Office-PCs stimmen. Das ist aber auch nicht die Zielgruppe der Mac Pros. Das waren immer Entwickler und professionelle Mediengestalter. Und die wechseln gerne mal das Display oder mal die Grafikkarte oder verbauen mehr RAM oder mehr Festplatten/SSDs oder eine andere Soundkarte oder eine stärkere Netzwerkkarte oder whatsoever. Und vor allem wollen die in der Lage sein bei kleinen Defekten ihre Maschinen schnell mal selber zu reparieren oder wenn was kaputt geht weswegen das Gerät eingeschickt werden muss, dass sie mal eben ihre Festplatten/SSDs raus nehmen können bevor das zur Reparatur geht. Das alles geht mit den ganzen verdongelten Geräten nicht.

            • Peter Brülls says:

              Weder die Entwickler hier noch die Mediengestalter schrauben an ihren Macs rum. Oder lassen rumschrauben.

              Alle drei bis vier Jahre wird ein neuer angeschafft, irgendwas im mittleren Preisbereich, denn nur in wenigen Bereichen braucht man wirklich die Kracherhardware, respektive macht sie sich bezahlt..

              • Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich habe noch in keinem professionellen Umfeld erlebt, dass PC oder Mac auf- bzw. umgerüstet werden. Das macht rein auch buchhalterisch ohnehin keinen Sinn und ist arbeitsschutzrechtlich auch fragwürdig.

                • Benjamin Wagener says:

                  Da kennt ihr wohl andere Studios als ich. Die wo ich persönlich kenne, tauschen gerne mal aus oder erweitern selbstständig. Und vor allem wollen die in der Lage sein, den RAM oder die Speichermedien schnell mal selbst auszutauschen, wenn da ein Schaden ist und es nicht erst zu nem Shop bringen oder einschicken müssen.

                  • Wenn man alleine/selbstständig ist dann ist das vielleicht eine Option. Oder wenn man als größere Bude gerade keine Aufträge hat. Aber die Zeit investiert man dann lieber in Akquise.

                    • So ist es. Das lohnt einfach nicht da rumzuschrauben, in der Zeit kann man erheblich mehr Kohle reinholen.

                    • Benjamin Wagener says:

                      Es geht ja gerade u.a. darum Zeit sparen zu können, wenn man das selbst managed, kleine Reparatur- und Upgrade-Maßnahmen mal eben selbst erledigen kann und nicht von Dritten abhängig ist.

                    • Wie gesagt, wenn man alleine oder die Firma sehr klein ist (und man IT-sicher genug ist), dann kann sich das lohnen.
                      Aber bei größeren Firmen ist das nicht so. Da gibt’s mehr Entscheidungsträger, die Hierarchien sind nicht so flach. Dass kostet einfach nur unnötig Zeit und Aufwand. Da muss erst recherchiert werden, dann noch Einkauf und Buchhaltung, verlorene Arbeitszeit, vielleicht noch Troubleshooting, usw. Da gibt man einfach dem Systemhaus bescheid, bei einem Defekt greift ein Garantievertrag, usw.

                    • Benjamin Wagener says:

                      Ich frage mich, was der Sinn dahinter sein soll mich damit vollzutexten was irgendwelche größeren Firmen so treiben. Von den kleinen mittelständigen Firmen die es so machen wie ich es beschreibe gibt es zig hunderte, wenn nicht tausende auf der Erde. Wenn ihr euch über B2B-Lösungen für große Firmen interessiert, wieso diskutiert ihr dann nicht auf Xing oder LinkedIn oder so? Bei dem Publikum hier geht es doch eher um Leute die sich direkt selber mit der Technik beschäftigen. Und die aus dem Bereich den ich beschrieben habe, haben früher viele gerne den Mac Pro verwendet, weil er die Apple-Plattform mit relativ flexibler Hardware geboten hat. Dass der Mac Pro erst so lange nicht erneuert wurde und dann das letzte Exemplar so verspielt und auch schlecht erweiterbar und umrüstbar war, hat unter diesen Leuten auch reichlich Diskussionen ausgelöst, was auch mit zum Erstarken der Hackintosh-Bewegung geführt hat. Wo die Leute halt selbst ihren kleinen Pro für günstigeres Geld mit aktueller Hardware gebaut haben. Und auf die Bezog ich meinen ursprünglichen Kommentar. Eure tollen großen Firmen haben damit nichts zu tun und machen das von mir beschriebene Szenario nicht weniger wahr.

                    • Du hast lediglich „Pro Umfeld“ geschrieben. Wenn du verstanden werden willst solltest du dich besser ausdrücken.

                      Ausserdem geht es nicht nur um große Firmen. Ich bin alleine und lease seit langer Zeit, inkl. Garantievertrag. Mit billiger Übernahme am Ende und Abschreibung bin ich da nach drei Jahren deutlich im grünen Bereich.

                  • Ich arbeite schon seit vielen Jahren im Medienumfeld (kleinere Corporate Publisher und großer Medienkonzern). Ich kenne es nicht anders, dass die Mac Pros lange über ihre Abschreibung genutzt werden. Und wenn, wie so oft, zuerst die Grafikkarte stirbt, wird die eben ausgetauscht.

              • Ich finde es auch sinnvoller , einen Rechner zu bauen an den ich alles extern anschließen kann, über schnelle bus-Systeme wie Thunderbolt . Warum Aufschrauben , Steckbleche schräubeln und und und ? Exerne Grafik – reinstecken und nutzen . Weiß nicht ob man nicht auch irgendwann RAM-Bänke über nen rausgeführten Bus schnell anschliessen könnte , HDD sowieso extern. Warum alles in eine Kiste stopfen ? Das ist echt unflexibel. Ist wie bei HiFi: Kenner kaufen keine Kompaktanlage , sondern alles in Kästchen und schließen die Komponenten per Kabel zusammen .

          • Deine Aussage deckt sich nicht mit meiner Erfahrung im Berufsalltag in einem spezialisierten Systemhaus. Die Pro-Modelle von Apple (u. a. Mac Pro, iMac Pro und MacBook Pro) werden nur noch selten von teuren Medien- / Werbeagenturen, immer weniger von „normalpreisigen“ Agenturen, außerdem von Privatkunden mit und ohne ausreichendem Einkommen erworben, die häufig treue Apple-Fans sind und selten schauen, ob es nicht etwas Vergleichbares oder Besseres aus anderen Lagern gibt.

            Die Agenturen, die wir ausgestattet haben, setzen alle auf Windows-Modelle, meist Workstations stationärer und mobiler Art. Im mobilen Segment ziehen beispielsweise die ZBook-Modelle von HP (mit oder ohne DreamColor-Display). Die Ablehnung gegenüber Apple ist bei unseren Kunden groß, was leistungsstarke Modelle betrifft. Wenig konfigurierbar, ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis und proprietäre Standards sind ein paar Gründe.

            Man bekommt schon länger potentere Hardware für weniger Geld, als man bei Apple auf den Tisch legen muss. Die Karten „wir haben ein besseres Display“ oder „unsere Systeme sind optimal abgestimmt“ ziehen einfach nicht mehr. In Systemhäusern sind Wartungsverträge oft beim Kauf dabei, ansonsten gilt die einfache Garantie, die häufig bei zwei bis drei Jahren liegt. Da wird hier eine SSD, dort ein defekter RAM, da ein veraltetes Netzteil ausgetauscht, notfalls auch mit einem einfachen Dienstleistungsnachweis, der ganz normal berechnet wird. Da braucht es nicht mal mehr einen Leasingvertrag.

  2. Technik von gestern für den Preis von morgen. Apple. Da bin ich mit meinem Hackintosh immer noch schneller und billiger dran.

    • Technik von gestern ?! 8er Intel Serie ! Thunderbolt 3! SSD mit diesem Durchsatz !
      Ok, mit Hackintosh (noch) schneller und billiger mag sein, ist aber auch einiges mehr an Aufwand den HackMac auf Stand zu halten (Hab‘ ich die letzten 7 Jahre so gemacht).
      Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr auf Basteln am System gerade dann, wenn man es dringend mal gebraucht hatte und/oder immer wieder Basteln nach Systemupdates.
      JA es ist im Laufe der Jahre besser geworden, aber halt immer noch kein Vergleich mit einem orig. Mac.
      Wenn natürlich die extra Kohle nicht hat oder nicht ausgeben will (aus diversen Gründen) dann kann man sich mit nem HackMac ganz gut behelfen – MIR war es inzwischen einfach zu viel basteln und zu wenig Verlässlichkeit.

    • Hackintosh bereitet langfristig keine Freude. Allerdings hat ein Hackintosh mir die Pforten zu Apple Produkten und deren Mac geöffnet.
      Der Hackintosh lies mich in Apples OS rein zu schnuppern. Jeder Arbeitstag Tag in macOS lies Windows mehr und mehr einfrieren.
      Ab dem nächsten Update war der Hackintosh ein Desaster. Die Bastelarbeit und Studium wollte ich mir nicht mehr antun.
      Es kam wie es kommen musste. Windows war für mich eingefroren und ich schaffte mir einen Mac an.
      Das Arbeitsleben ist im Gleichgewicht. Es fühlt sich richtig an.

  3. Unterstützt der Neue mittlerweile CEC?

  4. Habe den Mini 2018 i7 mit 512er SSD sowie 16 GByte RAM (selbst aufgerüstet) im Einsatz, er speist als Arbeitsmonitor den 4k LG 43UD79 per USB-C, ein Wahnsinnsgespann.
    Der Mini hängt in einem passenden Einschub unter meiner Schreibtischplatte, von daher sehe ich auch keine Kabel.

  5. Ich hatte einen Mac Mini i5, 16gb, 512er SSD … es war mein erster Mac und leider sind wir keine Freunde geworden. Ich hatte permanent Schwierigkeiten mit der Bluetooth-Verbindung (ruckelnder Mauszeiger, nicht (richtig) erkanntes Magic Keyboard, etc.). Zudem hat er öfter beim Booten den Monitor nicht richtig erkannt (Backlight an, aber kein Bild). Ich habe für alle Probleme zwar Threads von ebenfalls betroffenen Usern gefunden und auch einige eher zweifelhafte Umgehungslösungen, aber Basteln kann ich auch bei meinem bisherigen Linuxrechner. Dafür brauchts keinen 2000€ teuren Mac Mini. Sehr schade.

    • Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Seit 2010 nutze ich diverse Mac Mini-Modelle und es gab nie Hard- oder Softwareprobleme. Denke soeben an den Begriff „Troll.“

      • Ich denke, Du stellst mich hier zu unrecht in die Trollecke. Sei bitte so gut und google mal nach den Begriffen „mac mini 2018 bt issues“. Ich dachte zunächst auch, der Mini sei irgendwie „inperformant“, weil ich ein wenig gebraucht habe um darauf zu kommen, dass es am Bluetooth liegt.

        Zu meinen Monitorproblemen hatte ich einen länglichen Thread bei apfeltalk.de gestartet – aber so richtig klären konnten wir das leider auch nicht.

        • Hallo!
          O.K., dass mit dem Troll nehme ich zurück, war eben Etwas, was mir sofort in den Kopf schoss.
          Ich habe derzeit per Bluetooth gekoppelt:
          Apple Magic Trackpad 2 Grey
          Apple Magic Keyboard mit Ziffernblock Grey
          AirPods
          Satechi Media Button
          Alles läuft einwandfrei, obwohl am Mini auch das W-LAN aktiv ist, welches ja gerne als Grund für Probleme im Zusammenhang mit Bluetooth genannt wird.
          Ich denke eher, dass andere Geräte im Haushalt (Stichwort „Smart Home“) bzw. der näheren Umgebung einen negativen Einfluss auf Bluetooth haben können.
          Übrigens, bei apfeltalk bin ich auch anzutreffen. Habe dort kürzlich die 150er-„Auszeichnung“ erhalten.

    • Ich hatte mit meinem PC bizarre BT-Probleme. Die verschwanden, als ich das 2,4 GHz-WiFi am Router abgestellt habe- das hat da wohl reingehauen.

    • Ich habe als Problem den USB 3.0 Hub herausgefiltert wegen der BT Verbindung zu meiner Logitech Maus. Mit einem aktiven von Anker hatte ich auch massive Probleme. Das vielleicht als Tipp!

      • USB 3.0 und BT/WLAN macht meistens Probleme. Die Lösung ist meist ein USB Verlängerungskabel, da reichen schon 30cm aus. Es braucht nur ein bisschen Entfernung und schon funktioniert alles wieder.

        • Wenn man das so liest, fragt man sich doch, ob sich da niemand Gedanken zu gemacht hat, als das eingeführt wurde. Irgendwie scheint sich ja beinahe alles gegenseitig zu stören

  6. Was ist denn das für ein Mauspad, was du da benutzt? Da ich einen unebenen Massivholzschreibtisch habe, bin ich auf der Suche nach einem gutem …

  7. „mit einem wesentlichen Mehr an Leistung ausgestattet als mein iMac“ … „War eine sehr gute Investition.“ … Was? Was? Was?

    Was hast du für deinen denn bezahlt?

    • Biff Tannen says:

      Die Kombi kostet bei Apple knapp unter 3000€, es seie denn, der 10Gigabit Adapter ist dabei. Dann sind es etwas mehr als 3000€. Was Caschy bezahlt hat, weiß ich aber natürlich nicht.

      • Grausam!

        Vielleicht sollte sich Caschy mal Louis Rossmann auf Youtube anschauen …

        • Louis Rossmann kannte ich bisher nicht. Danke für den Hinweis!

          Ich hab mir einen neuen Mac Mini gekauft, weil ich Wert die ifixit-Bewertung lege, wenn ich so viel Geld ausgebe. Mit einer Werkstatt in Deutschland wie der von Louis Rossmann hätte ich vielleicht auch ein MacBook Pro genommen.

          Übrigens. Ich hab schon mehrere Apple-Produkte besessen und stand tatsächlich schon im Apple Store und hatte die Wahl mein defektes Logicboard für 750€ „reparieren“ zu lassen. Louis Rossmann kann gar nicht oft genug erwähnen wie Apple hier seine Kunden in eine Situation bringt wo sie „f**ked“ sind. 😀

  8. Jörg Hambuch says:

    @caschy: Vorschlag in puncto Barrierearmut z.B. für Screenreader sehbehinderter Menschen: Benchmark-Ergebnisse auch in den Text schreiben (ggf. verkürzt), statt sie nur als Bild zu posten.

  9. Ich hatte mich sehr auf den Mini gefreut, das hätte mein Einstieg in die Mac-Welt werden sollen. Für mich hat Apple leider das falsche Produkt herausgebracht – viel zu teuer und viel zu leistungsfähig für meinen Einsatz. Hatte mir so etwas wie den „alten“ in „neu“ erhofft, zu ähnlichem Preis. Schade.

  10. Meinen ersten Mac mini kaufte ich mir im Februar 2005 für 459 Euro mit Studentenrabatt im Apple-Onlinestore. Diesen Rechner benutzte ich bis Juli 2011, also fast 6 1/2 Jahre.

    Der neue Mac mini i5 kostete dann bezahlbare 527 Euro im Apple-Onlinestore. Diesen rüstete ich später günstig mit mehr RAM und einer zusätzlichen SSD auf und benutze ihn noch immer. Seit fast 8 Jahren also. Dieser PC hat sich wirklich gelohnt! Leider unterstützt MacOS 10.14 ihn nicht mehr. Aber mit 10.13 lässt sich ja hervorragend arbeiten, solange noch Updates kommen.

    Ferner habe ich mir 2012 für 1099 Euro ein MacBook pro i5 gekauft, welches ich ebenfalls mit einer SSD aufgerüstet habe. Das Teil läuft seit 7 Jahren mit erstem Akku (93%) und ist dank der vielen sinnvollen Schnittstellen mein tägliches Arbeitspferd. MacOS 10.14 wird unterstützt. Das MacBook, welches ich 2017 kaufte, nutze ich wegen der miesen Tastatur und der fehlenden Schnittstellen hingegen höchst selten (ein Fehlkauf).

    Rückblickend kann ich sagen, dass Apple in der Vergangenheit jeden Cent wert war. Die Hardware war hervorragend und sehr lange haltbar. Die Geräte sind (bis auf den Mac mini G4) alle noch schnell und sinnvoll einsetzbar. Aber: Ein Neukauf aus dem aktuellen Produktkatalog fällt aus. Viel zu teuer, viel zu kastriert, viel zu wenig erweiterbar. Apple hat mit Steve Jobs seine besondere Qualitätskontrolle und Inspiration verloren. Nun ist es nur noch eine gierige Aktiengesellschaft. Nur teuer reicht aber nicht.

    • Haha, das Märchen um Steve wieder. Und wer hätte es gedacht, wenn man teurere Komponenten verbaut dann steigen die Gerätepreise!?

      • Damals waren die neuesten Komponenten auch die teuersten. In Wirklichkeit hat Apple die Gewinnspannen deutlich erhöht. Lies einfach mal die Berichte, die dies analysieren. Apple war immer teurer als andere. Jetzt sind sie halt noch teurer. Und mir persönlich zu teuer für die gebotene Leistung.

        • Welche Berichte sind das denn? Gib mal einen Link.

          In Wirklichkeit hat Apple die Gewinnspannen verringert. Unter Steve gingen die regelmässig nach oben, als Cook übernommen hat gingen sie wieder nach unten und seit 3-4 Jahren bleiben sie annähernd gleich. Quelle: Quartalsberichte. Dazu ist man als AG gesetzlich verpflichtet.

    • Nach dem, was man so liest, hat Steve die Mitarbeiter teils wie Dreck behandelt. Ist natürlich auch nicht schön, wenn die Qualität aus Angst und Drohungen entsteht.

      • Es gibt viele Ebenen, die berichtendwert wären. Soziopathische CEOs sind aber alles andere als selten. Ich glaube, das ist eher die Regel statt die Ausnahme.

        Ob nun die Vorgesetzten bei Apple sozialer sind als früher, vermag ich nicht einzuschätzen. Ich kann nur die Produkte bewerten und mich fragen, ob sie mir den Preis wert sind. Und da fällt die Antwort JA halt immer schwerer von Jahr zu Jahr.

        • So einen soziopathischen Chef habe ich auch. Das werden so Manche hier kennen.

          Ich mag Apple und deren Produkte, sie nerven mich nicht. Das ist bei mir ein ganz wichtiger Faktor. Aber auch ich stelle mir die Frage, wie viel mir das wert ist. Und auch ich sehe gerade ziemlich deutlich, dass die Grenze vermutlich schon überschritten ist. Zumal mir die neuen iPhones nicht wirklich gefallen, für mich ist der Mehrwert eher gering und sie sind mir zu groß. Habe aktuell ein 6s, mit dem ich zum Glück sehr zufrieden bin. Da kam kürzlich ein neuer Akku im Rahmen dieser Aktion rein, denke, das werde ich noch ne ganze Weile behalten. Und dann mal schauen…

  11. Dataalpha 4 says:

    Allen die gerne basteln und (…)

    – Arbeitsspeicher kaputt !? ( kenne ich vom Mac gar nicht ),
    – gerne die Peripherie tuaschen ( wozu ) !?
    – der Mac kann dies und das nicht !?
    – Werbeagenturen usw benutzen keine Mac`s mehr ( Studium schützt vor Schwachsinn nicht )
    – Mac zu teuer ( ..einfach mal kalkulieren lernen …)
    – Ein Mac ist nicht stärker als ein PC ( Wenn es um die Effizienz und Leistung geht – schon – ansonsten – das Datenblatt – als Bildschirmschoner verwenden = Dann hat man auch diesen Mythos gleich zur Hand )
    – Vermutlich lest Ihr die falschen Berichte auch die Werbeagenturen u.a. ..und es mangelt an korrekter Einschätzung – zusätzlich zu den Gewohnheiten und der Kriege um die Marktanteile ( lustig daran sobald der eigentliche Nacheffer Microsoft und Co – Zöpfe abschneiden usw..alles gut ! Apple Böse – Microsoft und Co /Will nur Euer bestes :
    – Wenn Apple es verklebt fest einbindet = Oh Gott sind die sch…wenn Microsoft das mit Surface u.a. es so tun ..werden die Geräte hochgelobt ..etc
    Dazu fällt es einigen anscheinend schwerer von Jahr zu Jahr Apple noch gut zu finden , da man oft das falsche glaubt ( meistens das hören sagen oder .. sobald es tatsächlich mal überwindbare Probleme gibt – gleich im gesamten Apple und die Geräte zu verdammen … oder nicht versteht das manche Entwicklungsschübe der Evolution bei Apple nun auch mal – etwas dauern können ; Allerdings Apple iphone Fotos – sind bei den anderen mit mehrfach Linsen ja nicht mal grundsätzlich besser , noch ist es die Audiowiedergabe u.a. tatsächlich – trotz guter DACs … etc )und den eigentlichen Fortschritt ( zudem was man allgemein als Fortschritt einstuft )den Apple als grundsätzlicher Wegbereiter für die entscheidende Technik verfolgt ( neben Geldverdienen müssen – was andere auch wollen ..und wichtig ist für das weiterkommen ..)anscheinend nicht verstehen … .Nee da kommt dann Huawei mit dem 20er ein wenig günstiger in der Kalkulation teurer …mit irgendwelchen Effekten …und alle denken ist besser …bla bla bla ..was ich getestet habe …dazu reichte schon das iPhone 7 dagegen aus …).
    Die Co-Leute setzen haupsächlich auf Quantität – Apple will bessere Ergebnisse ohne verschwenderische Hardwareschlachten – das gleiche gilt zu: Softwareaufpumpen ….und man sieht – das es auch mit weniger aufgepumpter ios geht etc !

    Die Appleuser sind die Jünger und die anderen – sind schlauer – weil Co + Co..dann doch mal ein Korn finden – anstatt – mal wirklich ein brauchbares Konzept ohne Abkupfern auf die Beine zu stellen…

    Apple bestimmt weiterhin den Markt und alles was Apple tut – kommt dann auch von den anderen ; Sobald mal etwas von anderen in die Philosophie in die Evolution apples oder brauchbar übernommen wird ..kupfert Apple gleich ab…

    Apple bedient sich immer unter Einbezug aller Kreterien , der grundsätzlich besten Lösung ; Andere wie im Hifimarkt , je mehr umsobesser- tja wenn es an Wirkungsgrad mangelt muss man eben Die CPU -Kernzahl erhöhen usw…

    kommt mal von Eurem normalo denken runter ..und der ständigen Quantitätphilosophie …
    Und Euren – nur Apple sei schlecht allen anderen gut und besser

    Man kann das noch immer nicht alles aufschreiben – was da so falsch läuft (…)

    Wenn das Surface 3000 kostet OK…wenn iPad Pro 2000€ kostet schlecht …etc ….

    Und dann kommt immer diese Funtionenparanoir- wie ich finde – dabei gibt es für Applegeräte soviel Software und Apps mit denen man alles machen kann – das man diese gar nicht alle benutzen kann ….
    Noch dazu – jemand alles beherrscht – aber schon der Gedanke , dass eine Funktion in den Basisgeräten Apples – nicht gegeben ist – verleitet viele es schlecht zu reden …

    Und in der Firma haben wir Windows – weil es besser ist = Nein weil es verbreiteter ist – und weil sich die Leute an das gebastel, die Wartungsschlachten und Probleme und die fehlende Effizienz und schlechte Ökonomie und an Wartungsschlachten gewöhnt haben…sonst gar nichts ..

    Und nochmal Apple beginnt gerade im Grunde „neu“ wg : KI,AR,VR
    und daraus um letztendlich die Fehler wieder zu minimieren … wird da Millionen von USERN …andere Fehler erzeugen ..auch ausgelagert und natürlich auch ..wg.. finanziellen Aspekten
    CO+CO ist da nicht wirklich besser und wenn dann mal temporär – bisher stellte sich das beim Test doch eher als wie gewohnt subjektiv raus oder eben – als weniger …

    Weil Windows nun ein wenig besser geworden ist – über die Jahre – reicht es trotzdem noch nicht an die zuverlässigkeit von macos( osx ) heran und viele die nicht viel mit Windows machen oder Zuhause mit dem Rechner – wissen ja nicht mal- was es für ein gequäle i.d. Administratiorenabteilungen hinter den Kulissen , selbst in Krankenhäusern..weiterhin ist mit dem hochgelobten verflasterten und Mullbindenstrategischen und neuer Wi10 Karossarie – auf nicht wirklich funktionierenden Relikte der Vergangenheit und dann werden …anstatt die alten Fehler in Angriff zu nehmen – immer weiter Funktionen aufgesetzt ..anstatt mal lieber im Unterbau- komplett neu anzufangen …und das ganze Quantitätsgebashe nur um vorzuheucheln man sei besser und günstiger ..

    Windows ist schlechter , teuer und kann nicht wirklich mehr !!!

    Und allen die das weiterhin mit eigeschlossene optische wie technische Chaos …zb in Firmen benutzen müssen :

    Weiterhin herzliches Beileid = Zum todgeboren Kind..
    In Regierungen auch bei uns sind ich ich nenne es hier mal Sektionen = verschiedene Rechner zu einem Hauptrechner zusammengesetzt – und nicht mal das ist sicher genug …

    Ja Apple hat auch Sicherheitslücken aber nicht so ausschlagebende und wenn – das tut das der Sache eher noch gut , denn schlussendlich wird osx und ios nur noch sicherer ..Windows und selbst Android nicht – und wenn dann primär doch nur wieder von Apple inspiriert oder sonst was ….
    Wo wären die Androiden ohne die zusammenarbeit mit Apple ?

    Und das tolle Windowsphone – ich hatte es in er Hand usw..die gleiche Suppe wie Windows oder Surface

    Selbst ITler reden sich die Systemsuppe schön und … was wirklich stimmt ist ….das man Apple gar nicht gut finden will –
    da die meisten lieber mitschwimmen mit der Windowsfraktion… da kann der Rechner 3x tgl verglühen und der Mac 6x zuverlässiger sein…nein Microsoft und Co ist immer besser …obwohl genau die Leute die es so sehen ..die eigentlichen Jünger des wirklich schlechteren sind …

    IBM zb auch so ein Dumm Dumm – kommt besser auf den Mac klar und macht kein „SQL“ und verbindet auch keine Windowsgeräte im Netzwerk mit osx und braucht auch keinen guten vollwertigen Rechner und spart auch kein Geld mit den Macs etc p.p.
    Man was sind die Doof und Sony zb …und Co ( dazu gibt es links im Netz …)arbeitet intern auch mit mac os und es wird sogar ios benutzt …ja nee ist klar…

    Macht doch was Ihr wollt – nur hört doch mal auf damit auf macos und ios und Apple ansich zu schimpfen … bis Ihr was wirklich besseres dagegen anzubieten habt…

    Nutzt was Ihr wollt : Ich kann kein Windows gebrauchen und tue mir das nicht mehr an…

    immer wieder das netz aufgelöchert ..das man schon fast glaubt – jetzt – sind die andern besser …und man recherchiert und probiert und muss nur immer wieder feststellen , gebashe – kämpfe um die marktanteile, marketing der schlechteren wege – gegenkampagnen und stellt letztendlich fest – das man nicht nur mit den gedanken gegen apple und den recherschen seine lebenszeit verschwendet ..nein ..das man sich im grunde das lesen ..der einzelfälle gebasche oder eben der halbwahheiten u.a.. eigentlich besser sparen könnte…

    Microsoft und Co allesamt mit der OPELPHILIOSOPHIE – wird solange Apple der internen VW UND BENZPHILOSOPHIE treu bleibt – Apple niemals das Wasser reichen können und besonders wenn mal mehr und mehr Aufwachen würden – und selbst – wenn dies mal wirklich geschehe ..Apple hat mit dem Systemkonzept und den Geldreserven vielmehr Luft zum nachlegen oder verbessern und ist – dafür würde ich Wetten grundsätzlich – den anderen mind 5 Schritte voraus …

    Stellen wir uns mal vor Apple würde so klotzen wie die Co`s grundsätzlich – da wäre es auch erstmal für die !

    Der MacPro von 2013 hat auf dem Serienmarkt xeon usw..davon träumen viele Co`s heute noch ..

    Und damit selbst vom imacPro nicht gesprochen – spiele ich im übrigen noch genügend angeblich leistungsstärkere Windows High End Gamer Pc`s selbst emuliert noch an die Wand – bis nicht wirklich besser …

    etc p.p.

    PS: Ihr müsstet Euch mal so auf die Fehler der „Co`s“ schmeissen …dann wäre wohl kaum noch Zeit – Apple derartig ständig in Frage zu stellen …bei Apple ist im Zweifelsfall – nicht alles besser – aber schlechter als die anderen schlussendlich auch nicht …

    https://www.der-innovationsblog.de/warum-apple-und-co-alles-sind-nur-nicht-innovativ/
    mal TRANSPARENTO unten lesen…

    und

    macmark.de

    ..schönes WE , ich habe noch besseres zutun … !

    • Frank Ingendahl says:

      Ich habe 2 Router 1 Fritzbox 2,4 Ghz (darüber läuft Alexa usw) 2 Orbi Router mit Diverse Satelliten im Haus verteilt. Mac Mini 2018 steht ca 1m unterhalb der Router und es gibt keinerlei Probleme mit dem Bluetooth.
      Angeschlossen sind
      Libratone Zip Mini
      Logitech Tastatur mit 3 Bluetooth Optionen (Damit kann ich per F Taste 3 Rechner Benutzen)
      Bluetooth Maus von HP

  12. Super Testbereicht.
    Brauche mal eine Entscheidungshilfe.
    MacBook Pro 16″ – 2,3 GHz 8Core i 9 – 32 GB RAM – AMD Radeon Pro 5500M mit 8 GB GDDR6
    ODER
    Mac Mini – 3,2 GhZ 6Core i 7 – 64 GB RAM – normale onBoard GraKa

    Möchte Lightroom + Final Cut Pro nutzen. Glaubt ihr, dass der Mini Lightroom und Final Cut „ordentlich“ schafft (auch im 4K Bereich)? Habe halt die Hoffnung, dass die 64 GB RAM vielleicht was rausholen?

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