„M3GAN 2.0“ Teaser zum KI-Horror veröffentlicht

Universal hat einen Teaser zum kommenden Horrorfilm „M3GAN 2.0“ veröffentlicht. Dieser läuft am 27. Juni 2025 in den Kinos an. Erneut geht es darin um die mörderische Roboter-Puppe M3GAN. Der erste Film aus dem Jahr 2023 mauserte sich dabei zu einem enormen Erfolg. Dass also eine Fortsetzung naht, dürfte kaum jemanden überraschen.

Regisseur Gerard Johnstone ist wieder mit an Bord und auch James Wan und Jason Blum ziehen hinter den Kulissen erneut mit die Fäden. „M3GAN 2.0“ spielt dabei zwei Jahre nach den Ereignissen des ersten Films, in dem die KI „M3GAN“ Amok lief und von ihrer Erschafferin Gemma (Allison Williams) am Ende zerstört werden musste. Doch ein Unternehmen, welches das Militär beliefert, hat die zugrunde liegende Technik gestohlen und will aus M3GAN eine Art Infiltrationsroboter konstruieren. Klar, dass dieser Plan einen Haken hat, denn die KI entwickelt erneut eine eigene Agenda.

 

Am Ende wird Gemma gezwungen, die Original-M3GAN zurückzubringen, um die neue KI zu bekämpfen. Ob dieser Plan gutgehen kann?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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10 Kommentare

  1. Und wer Teil 1 noch nicht gesehen hat und das nachholen will, weiss jetzt immerhin, wie er ausgeht. (Praktisch, falls man vor dem TV mittendrin einnickt.)

    • Jemand Anders says:

      naja, so langweilig war der erste teil auch nicht. wurde für den deutschen raum nur blöd geschnitten / „zensiert“

      • Ich hätte jetzt angenommen der Michel ist inzwischen erwachsen, und braucht keine Bevormundung mehr?

  2. Fing interessant an, aber wurde unfassbar schnell extrem lächerlich und trashig.
    Ich kam kaum noch aus dem Lachen raus.

    • André Westphal says:

      Ich glaube, der war auch als Horror-Komödie gedacht, sieht man am neuen Teaser ja auch – ernst ist der ebenfalls nicht.

  3. „Terminator“, anyone?

  4. Hm… die Silhouette passt zu einem solchen Teaser. Aber was war das für ein unterirdisches CGI? Ich versinke geradezu in einem Uncanny Valley. 😉

    • André Westphal says:

      Ich glaube, das ist hier Absicht, die Figur soll ja Uncanny und „merkwürdig“ wirken. Und generell nimmt sich diese Marke auch nicht allzu ernst, Teil 1 war auch schon ziemlich ironisch bzw. mit einem Augenzwinkern.

  5. Sagen wir es einmal so:

    John Wick hatte ein Budget von 20 Millionen USD und ein weltweites Einspielergebnis von 86 Millionen USD.

    Der erste Teil von M3GAN hatte ein Budget von 12 Millionen USD und ein weltweites Einspielergebnis von 180 Millionen USD.

    Das würde ich schon als „enormen Erfolg“ bezeichnen. Nicht nur im Vergleich, sondern auch, weil immer das Verhältnis von Budget zu Einspielergebnis über Erfolg und Flop entscheidet. Und um das Gedankenspiel weiter zu treiben: der nächste Mission Impossible soll ein Budget von ungefähr 400 Millionen USD haben. Bei einem ähnlichen Erfolg wie M3GAN müsste Mission Impossible knappe 5 Milliarden einspielen. Aktuell geht man davon aus, dass Mission Impossible sicher aber doch nur vergleichsweise wenig über den Break Even kommt. Denn neben den Produktionskosten muss man auch immer noch die Werbekosten einberechnen. Deshalb ist ein Faktor 15 ein so „enormer Erfolg“.

    Nun is aber gut mit den Rechenbeispielen. 😉

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