Logitech G923: Neues Rennlenkrad für PC, Xbox One und PlayStation 4

Logitech hat für PC und Konsolen ein neues Rennlenkrad als Eingabegerät vorgestellt. Es sind auch Pedale mit von der Partie und dank Force Feedback soll der Realismus gesteigert werden. Das hat seinen Preis, denn das Logitech G923 wird noch im August 2020 erscheinen und satte 399,99 Euro kosten.

Das Lenkrad erscheint in separaten Varianten für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4. Die jeweiligen Versionen sollen später auch zur Xbox Series X bzw. PlayStation 5 kompatibel sein. Logitech hebt dabei eben vor allem TrueForce hervor – das Force-Feedback-Feature, welches auf Basis der Spielephysik und der Soundkulisse beispielsweise das Aufbäumen des Motors fühlbar mache. TrueForce sei direkt mit den Game-Engines verbunden und berechne die Daten bis zu 4000 mal pro Sekunde, um in den unterstützen Spielen Realismus und Detailtreue zu erzeugen.

Als neue Features des G923 hebt Logitech hervor:

  • Programmierbare Startsteuerung mit Doppelkupplung: Die programmierbare Doppelkupplung ermöglicht Fahrern einen schnelleren und flüssigeren Start mit maximaler Traktion und minimalem Abgas.
  • Eingebaute Drehzahlanzeige: Eingebaute farbige LED-Leuchten zeigen den aktuellen Drehzahlbereich an und alarmieren den Fahrer, wenn er einen kritischen Wert erreicht.
  • Integrierte Spielsteuerung für Konsolen: Xbox-Steuerung ist in das Lenkrad integriert und ermöglichen komplette Kontrolle auf Knopfdruck.
  • Fortschrittliche Bremspedale: Das neue Bremspedal sorgt dank einer neuen, progressiven Feder für ein realistischeres Bremsgefühl und verbesserte Kontrolle.
  • Auswahlanzeige mit 24 Punkten: Mit der integrierten Auswahlanzeige hat der Fahrer volle Kontrolle über Traktion, Drehmoment, automatisches Stabilitätsmanagement, Bremskraft und vieles mehr.
    Preis und Verfügbarkeit

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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8 Kommentare

  1. Die Kelvin Timeline war als Idee ganz gut, dann jedoch alte Themen aufzuwärmen (Khan) war etwas einfallslos. Die Besetzung jedoch war großartig! Discovery ist szenisch für meinen Geschmack -und nur meinen!!- etwas sehr, sehr zu weit weg vom Kanon und da hätte mir ein anderer Bezugsrahmen zB. „Die Abenteuer des Raumschiffs Pomplemoose und ihre Helden“ besser gefallen. Am besten sogar ganz weg vom Star Trek Kosmos. Schon die als Klingonen getarnten Küchenschaben-Gorilla Hybriden stellten eine besondere Herausforderung dar, nicht umgehend vor lauter Lachen den Raum verlassen zu müssen.

    Der Serienansatz Picard hatte so einige Momente, wobei der Schluß für mein Empfinden -und nur meins!!- vollkommen gaga war. Dennoch war es wunderbar, die alten Recken noch mal zu sehen. Da verschmerze ich gerne manchen -für mich- Bauchschmerz.

    Über die angekündigten und bodenlos dämlichen -wieder meinem Empfinden nach- dümmlichen Zeichentrickserien kann ich nichts sagen, denn die werde ich niemals sehen.

    Vielleicht ist Discovery doch der beste Ansatz: Andere Crew, neue Abenteuer und wenn möglich, keine allzu abgedrehten CGI á la Holokeyboards oder -displays. Wenn Pre-ST.NG, dann bitte auch nicht mit zu derbe fortgeschrittener Technologie. Sonst verkackt es Kurtzmann erneut – am besten wird sein, man lässt ihn gar nicht mehr aufs Studiogelände.

  2. Basiert es denn endlich auf einem moderneren Riemenantrieb oder immer noch auf dem Ritzeltrieb, wie schon die Vorgänger bis hin zum G25? Die Pedale bei Logitech sind ganz okay im Vergleich mit dem Konkurrenten Thrustmaster. Aber das FFB an den Ritzeln schon immer eher schlecht.
    Anmerken sollte man wohl auch, dass die Logitech Dinger echt nur für Anfänger geeignet sind oder zum zwischendurch daddeln. Für ernsthaftere Sessions leider ungeeignet. Aber: die geeigneten sind auch gleich wieder teurer.
    Empfehlung für den relativ schmalen Geldbeutel Fanatec CSL Elite mit den Loadcell Pedalen. Aber nicht mit weniger Anspruch als mindestens Enthusiast, sonst rausgeworfenes Geld.

    • Peter Lustig says:

      Leider immer noch querverzahnt mit zwei Elektromotoren statt endlich mit Riemen (kann man am einfachsten auf einem Bild auf der Webseite sehen). Im Prinzip ein Mini-Update fürs G29/920, das kaum der Rede wert ist und schon gar keinen Aufpreis.
      Fahre jetzt seit 3 Jahren mit dem G29 Assetto und für den damaligen Angebotspreis ist es echt OK (unter 200€ ).
      Leider zu selten, um eine Neuanschaffung zu rechtfertigen, aber falls das G29 mal den Geist aufgibt wird es sowas wie das CSL Elite

      • Geht gar nicht…bin mit meinem Thrustmaster T300 auch immer noch hochzufrieden und hoffe, dass es noch lange durchhält. Ansonsten würde ich das gleiche wieder kaufen.

        Die Fanatec-Sachen sind natürlich geil, aber halt auch sauteuer…

  3. Minimales Abgas beim Start?
    Finde ich super, stinkt sonst immer so im Spielzimmer.

    • Sowas kommt eben dabei raus, wenn man einen englischen Text von Leuten übersetzen lässt, die null Plan vom Kontext haben.

      „allows racers to get off the line cleaner and faster with a programmable dual-clutch that facilitates maximum traction and minimum smoke“

      Hier ist nicht Abgas gemeint, sondern der (virtuelle) Qualm durchdrehender (virtueller) Reifen.

  4. Unbegreiflich das für alle Systeme ein separates Lenkrad gekauft werden muss Und dass diese immer noch Kabel gebunden sind! Ich hätte heutzutage keine Lust mehr extra ein Setup aufzubauen und anzuschließen nur um mal eben ein Rennen zu fahren, das muss Kabellos funktionieren und es gibt ja auch einige Bluetooth Lenkräder.

    Die Hardware ist schließlich stets die selbe und Bluetooth unterstützen alle Systeme. So gewinnt mich Logitech garantiert nicht als Käufer, denn ich möchte kein separates Lenkrad für Forza Motorsport auf der Xbox und Gran Turismo Auf der Playstation kaufen müssen! Und garantiert möchte ich in 2020 sicher nicht jedes Mal Diverse Kabel einstöpseln müssen

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