LG will professionelle Anwender mit 12 Monitoren locken

LG hat zwölf frische Monitore für Geschäftskunden im Repertoire, welche der südkoreanische Anbieter nun mit allen Daten bestätigt hat. Mit dabei sind Monitore mit Diagonalen von 24 bis 43 Zoll und Auflösungen von Full HD bis Ultra HD. Da man sich mit den Geräten an professionelle Anwender und Geschäftskunden richtet, nennt LG leider keine einzelnen Preise.

Alle neuen Business-Monitore sind in der Höhe verstellbar sowie schwenk- und neigbar. Einige Modelle bringen auch eine Pivot-Funktion mit, um ins Hochformat zu wechseln. Über die OnScreen Control lässt sich der Bildschirm auch in mehrere, separate Bereiche aufteilen – insbesondere bei den UltraWide-Modellen sicherlich hilfreich. Alle neuen Business-Monitore verfügen mindestens über einen DisplayPort- und einen HDMI-Anschluss; der Dual-Controller-Modus erlaubt es dann, zwei Geräte mit einer Tastatur und einer Maus zu bedienen.

Die neuen Monitore verfügen über matte IPS- und VA-Displays. Für augenfreundliches Arbeiten soll wiederum der LG Reader Mode sorgen: Er dämpft die Farben und reduziert die Blauanteile. Die vier neuen, 24 und 27 Zoll großen Monitore der Modellreihen BN550Y und BN650Y, setzen auf IPS-Displays mit 1.920 x 1.080 Pixeln und decken 72 Prozent des NTSC-Farbraums ab.

Der 27BN65Q-B wiederum löst mit 2.560 x 1.440 Pixeln (QHD) auf, die drei Modelle 27BN55U-B, 32BN67U-B und 43BN70U-B mit 3.840 x 2.160 Pixeln (UltraHD). Alle sind mit IPS-Panels ausgestattet und haben HDR10 an Bord.

Mehr Platz in der Breite bieten schließlich vier neue UltraWide-Modelle im 21:9-Format: der 29BN650-B, 34BN670-B, 34BN770-B und der 35BN77C-B mit Bilddiagonalen zwischen 29 und 35 Zoll und Auflösungen von 2.560 x 1.080 (UltraWide Full HD) und 3.440 x 1.440 Pixeln (UltraWide QHD). Alle Geräte entsprechen dem HDR10-Standard. Der 35 Zoll große 35BN77C-B ist curved, hat also ein gewölbtes Display.

Mehr zu den technischen Daten der einzelnen Monitore findet ihr unten in den Sheets, die ich für euch eingebunden habe, um den besseren Vergleich zu ermöglichen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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4 Kommentare

  1. Schwache Auflösungen.

  2. Naja, 49″ währe nett gewesen als Alternative zu dem 49″, der gerade bei mir im Fokus ist, ist nämlich nicht von LG, sondern DELL aufgrund von Erfahrungen im Kollegenkreis ( für beide Monitore ).

  3. Nichts wahnsinnig neues dabei.
    Große Displays (ab 34”) im Breitbildformat mit higher Pixeldichte bleiben rar.

  4. Mir fehlen da definitiv Optionen mit 16:10 Format.

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