LG V510: LG G Pad kommt als Google Play Edition

Gestern hieß es noch, dass LG unter Umständen ein Nexus-Tablet bauen könne, welches im 8 Zoll-Bereich angesiedelt ist. Build-Strings ließen auf diesen Umstand schließen. Doch das 8,3 Zoll große Tablet soll mitnichten in einer spottbilligen Nexus-Variante erscheinen, stattdessen weisen nun Informationen auf eine Google Play Edition des Tablets hin.

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Hierbei wird man das Tablet in seiner Ursprungsversion bekommen, allerdings mit nacktem Android. In der Vergangenheit haben bereits HTC mit dem One und Samsung mit dem Galaxy S4 Google Play-Versionen ihrer Geräte veröffentlicht. Das G Pad von LG kostet derzeit 299 Euro und könnte mit nacktem Android noch einen Ticken mehr Spaß machen – unseren Testbericht zum LG G Pad  findet ihr hier.

Update: jetzt im Google Play Store – natürlich nicht in Deutschland

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Interessante Story. Bin ja gespannt ob und wann in Deutschland ein Launch ist.

  2. Bitte auch eins mit LTE!

  3. Noch interessanter das Sony Xperia Z Ultra gibt es als GP Edition! http://tinyurl.com/kmn3pad

  4. wozu brauchen bloß alle jetzt LTE??

  5. Weniger ausgelasteten Zellen, großeren Radius einer Zelle, je nach Tarif schneller und bald mehr verfügbar als EDGE z.B. 😉

  6. Google Play Editions besitzen kein „nacktes Android“ (was auch immer das sein soll):
    1. „Nacktes Android“ ist für mich Android aus dem AOSP compiled ohne irgendetwas verändert (auch keine Gapps)
    2. Kommen diese Geräte mit einer Firmware, welche Teile der Herstellersoftware enthält. Diese wurde allerdings „ausgeblendet“ und die Oberfläche wurde vom AOSP behalten. Beim Galaxy S IV GPE sind durchaus Teile von TouchWiz in der Google Play Edition Software enthalten. Ich würde daher GPE Geräte eher als Testgeräte für die Endkundengeräte mit der Herstelleroberfläche sehen (zum Beispiel zum Treibertesten). Somit sind Käufer kostenlose Tester (ähnlich wie bei Nexus-Geräten, die zum Bugs finden in Android herhalten müssen).

    Meine Meinung dazu: Sinnlos, da Käufer dieser Geräte es auch hinbekommen eine AOSP Custom Rom zu flashen. Man sollte lieber die Geräte so offen wie Rechner ohne „Secure Boot“ machen und es den Nutzern ermöglichen nach Belieben zu flashen. Allerdings fällt dann der Gewinn weg, da diese Geräte ja nach der UVP verkauft werden.

  7. Abend heißt das denn nun nicht auch das aktuellste Android Versionen für die jeweiligen Geräte zur Verfügung stehen werden? Also auch installierbar auf Geräten ohne Google Zusatz?

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