LastPass: Passwortmanager beschränkt Gratisnutzung auf einen Gerätetyp

Behauptung: Das war es für viele Benutzer, die bislang mit der kostenlosen Version des Passwortmanagers LastPass gut klar gekommen sind. Das Unternehmen wird eine starke Einschneidung bei LastPass Free vornehmen. LastPass bietet Zugriff über zwei Gerätetypen – Computer (einschließlich aller Browser, die auf Desktops und Laptops laufen) oder mobile Geräte (einschließlich Handys, Smartwatches und Tablets).

Ab dem 16. März 2021 wird LastPass Free nur noch den Zugang auf unbegrenzten Geräten eines Typs beinhalten.

Was bedeutet dies?

Wer Free-Benutzer mit einem Laptop ist, der kann LastPass auch weiterhin auf JEDEM  Desktop-Rechner nutzen. Wer LastPass auf einem iPhone nutzt, der kann dies auch auf einem Android-Gerät oder Tablet nutzen, nicht aber auf einem Desktop-Rechner.

Als kostenloser Benutzer wird der erste Login am oder nach dem 16. März den aktiven Gerätetyp festlegen. Nutzer werden drei Gelegenheiten haben, ihren aktiven Gerätetyp zu wechseln, um herauszufinden, was für sie richtig ist. Zusätzlich zu dieser Änderung wird ab dem 17. Mai 2021 der E-Mail-Support nur noch für Premium- und Families-Kunden verfügbar sein.

In diesem Sinne: Viel Spaß bei Bitwarden und anderen Lösungen, wenn ihr nicht zahlen wollt.

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76 Kommentare

  1. Tja, das war es für mich nach 10 Jahren bei Lastpass… schade…

  2. Kniffel König says:

    Ich zahle – wie schon gehabt – gerne weiter für LastPass. Bei kostenlosen Angeboten erscheint mir immer fraglich, wie sie sich finanzieren.

    • Durch Gratis-Nutzer wo ein Bruchteil dann doch am Ende zahlt weil man sichdamit eingerichtet hat…

      Oder KeePass und Datenbank selbst irgendwo „hosten“ oder hochladen. Dank Verschlüsselung dürfte es sogar egal sein wo solange man sie nicht öffentlich stellt.

    • Naja – Passwort-Manager speichern ausschließlich Text. Wenn der durchschnittliche Nutzer 100 Passwörter mit je 14 Zeichen speichert und die E-Mail Adresse auch noch 20 Zeichen lang ist sind das 3400 Zeichen die gespeichert werden, also 3,4 kB pro Nutzer. Mit Overhead kommt man dann vielleicht auf 100kB Traffic pro Nutzer und Monat. Ich miete einen vServer für 30€ im Jahr der mit 200GB SSD Speicher und 2GB Traffic pro Stunde also ausreichen würde um die Daten von 6.000.000.000 Passwörtern zu speichern und 60.000.000 Passwörter pro Stunde zu übertragen. Das sind Kosten, die man als Privatperson problemlos tragen kann, selbst wenn die Nutzerzahlen extrem in die Höhe gehen. Der 30€ Server könnte schon problemlos die Daten von 14.000.000.000 Nutzern (also zwei mal die Weltbevölkerung) übertragen und von 60.000.000 Nutzern speichern. Ich denke es ist realistisch, dass von 60 Millionen Nutzern mehr als 3 Leute den Premiumplan für 10€ kaufen, das Projekt finanziert sich also quasi von selbst

  3. Das ist jetzt nicht sonderlich überraschend. Irgendwann wollen Investoren eben auch an einem Produkt verdienen.
    Lastpass hat jetzt wohl eine entsprechende kritische Nutzermenge und kann jetzt, auch mit Leuten die abwandern, eventuell in die Gewinnzone kommen.

    • … das etwas so triviales wie eine Passwort Datenbank Investoren hat ist dagegen ziemlich überraschend.

      Stell dir vor der Windows Taschenrechner wird plötzlich zum Abo und alle so „ja, das war ja schon seit deren pe buyout abzusehen. …und von irgendwas müssen die ja wohl leben.“ 😀

      • Das denke ich bei so einigen Produktion. Dieser ganze Abowahn ist ohnehin absurd. Hat etwas von HD-Radio. Die Menschen werden so veräppelt.

  4. Wow, da hat sich Lastpass oder besser gesagt LogMeIn ja so langsam wirklich eher von Free User losgesprochen.
    Teilweise einfach weil es praktisch war im Büro genutzt, aber privat bin ich froh auf KeePass zu setzen.
    Der Move von LastPass zeigt auch wie sie einem zum Premiumnutzer drängen wollen, weil „Ressourcen“ dürfte der Untrschied worüber man es nutzt (mobil oder Desktop) ja nun nicht fressen.

  5. Da ich mir etwas anderes als Keepass angeschaut habe: Was genau bieten denn kostenpflichtige Lösungen, was Keepass nicht kann? Als „Cloud“ verwende ich Google-Drive bzw. meine Synology DS.

    • Das habe ich mich auch schon immer gefragt. Open source Lösung Keepass bietet alles, was ich brauche. Falls erwünscht kann man das syncen unabhängig einrichten. Und da es open source ist, dürfte es wohl auch nicht einfach so irgendwelche grosse Überraschungen geben wie bei alle den anderen Anbietern…

    • Ich würde den Unterschied eher bei „Cloud“ und Nicht-Cloud sehen.
      Was bei den Serverbasierten Passwortmanagern meistens sehr bequem (und oft trotzdem sicher) angeboten wird ist das Teilen von Passworten oder Einträgen mit anderen Nutzern.

      Das geht zwar auch mit Keepass, wenn man für geteilte Passworte eine Datenbank mit geteiltem Passwort erzeugt, deren Passwort man dann in der persönlichen Datenbank speichert aber das ist halt bei weitem nicht so bequem und auch nicht so nutzerfreundlich wie ein Passwortmanager in dem man einfach den Eintrag einer Gruppe zuweist.

      Ich nutze inzwischen Privat Keepass für die wichtigen Passworte, auf die nur ich und nur auf meinem Rechner zugreifen können muss und Bitwarden für normale Passworte oder Passworte, die ich teilen möchte.

      Den Server für Bitwarden kann man auch gut auf dem Synology NAS laufen lassen mittels Docker. Es gibt auch eine alternative Implementierung namens bitwarden_rs, die etwas einfacher zu betreiben ist.

    • Wird das nicht Langweilig unter jedem Post zum Thema das gleiche zu fragen?

      • Er fragt angeblich unter jedem Post nach den Vorteilen eines kostenpflichtigen Passwortmanagers?

        Das glaube ich nicht. 😀

    • Kleiner Tipp, in der aktuellen c’t ist ein Test von 25 Passwort-Managern. KeePass schneidet da nicht schlecht ab, wird allerdings nicht für Anfänger empfohlen, ausserdem ist das Design des Interfaces nicht wirklich modern. Ausserdem muss man sich um den Sync auf mehrere Geräte selber kümmern.

      In dem Test schneidet Lastpass übrigens bei der Funktion gut ab, hat aber die meisten Tracker und Analysedienste in den Apps eingebaut – das können andere besser.

  6. Nachvollziehbar und generell nicht dagegen für ein gutes Produkt auch zu bezahlen.
    Scheinbar waren die Anreize zu bezahlen bisher nicht groß genug.
    Leider gehen viele Dienste das ganze immer von hinten an. Statt direkt ein nachhaltiges Konzept zu stricken wird erst mal mit einem kostenlosen Plan Kundenfang betrieben um dann Features nach und nach zu entfernen das man dann bezahlt. Der Preis ist aber völlig ok. Wenn das genug benutzen rechnet sich das schon.
    Wäre schön wenn 1Passwort auch eher in die Richtung geht. Die finde ich persönlich etwas überteuert.

  7. Welche Möglichkeit der Importierung von LastPass Passwörtern gibt es?

  8. True Key habe ich ehe mit meiner McAfee Lizenz für 20€ im Jahr all inclusive. 36€ nur für Passwort Manager sind definitiv zu viel. Danke für die Nachricht, endlich weg von Last Pass, Konto gelöscht, alles gut:)

    • > 36€ nur für Passwort Manager sind definitiv zu viel.

      Für etwas mehr gibt’s ein Jahr MS Office inkl. mehrerer TB Cloud Speicher.

      Diese vielleicht 100kb, die ein Nutzer eines Passwortmanagers im Jahr an Traffic generiert lassen sie sich offenbar ganz gut bezahlen.

      • Wie viel ist denn „etwas mehr“ bei dir konkret? 🙂

        • 67€ wenn man alleine ist, die Hälfte davon, wenn man zu zweit ist, ein Drittel davon, wenn man zu dritt ist, etc. Geht bis zu 6 Nutzer.

          • therealThomas says:

            Aktuell auf Amazon sogar nur 62€ für 15 statt 12 Monate (also rechnerisch 49,60€/Jahr) und inklusive Schrottsoftware, die man gut auf eBay verscherbeln und dadurch den Jahrespreis rund 37€ für 12 Monate drücken kann. Damit ist es gerade mal einen Euro teurer.

  9. Ich nutze auf dem Smartphone Keepass2Android und auf dem Computer KeepassX. Der Container liegt verschlüsselt in der Cloud. Die Lösung ist kostenlos.

    • Das funktioniert gut, wenn man allein ist. Hat man mehrere User (z.B. in der Familie), möchte man vielleicht auch einzelne Passwörter teilen (und nicht gleich die ganze Keepass-DB). Da ist z.B. Bitwarden sehr empfehlenswert (insbesondere die selbstgehostete bitwarden_rs Variante). Ansonsten bekommt man sehr schnell Konflikte, die man manuell auflösen muss.

  10. chilibrenntzweimal says:

    Zu welchem Anbieter könnte ich den Wechseln?
    Zahlen will ich nicht bzw. es wäre mir 5€ pro Jahr wert. OH man ich hoffe, microsoft bietet sowas kostenlos an.
    Ich mache nur private Dinge und einen Obolus ist mir ehrlich gesagt nicht wert.

  11. Da ich alle möglichen Gerätetypen (PCs, Mac, iPhone, iPad, Android benutze, habe ich so einige Passwortmanager getestet, bin aber immer wieder zurück zu 1Password. Läuft zuverlässig, ist effektiv und simpel zu bedienen. Ich benutze das Tool x-Mal am Tag und bin bereit dafür zu bezahlen. Muss niemand, aber bitte regt euch nicht über Bezahlsoftware auf. Man möchte eine aktuelle, sichere Software nutzen und weiterentwickelt soll sie ja auch werden.

    • Finde den Preis von 1PW im Vergleich zu Bitwarden viel zu hoch.

      • Beim Premium-Plan stimme ich Dir zu. Beim Family-Plan ist der Unterschied aber schon nicht mehr so groß. An LastPass und besonders dieser Meldung hier sollte man sehen, dass alle irgendwann genug Geld verdienen müssen. LastPass lockte die User mit einer Gratislösung, Bitwarden ist nur noch in der Premium-Version sehr günstig. Es ist abzusehen, wie das in Zukunft weiter geht.

        • Es gibt kostenfreie Passwortdatenbanken permanent zum Nullpreis.

          Jeder muss irgendwo Geld verdienen, aber nicht jeder muss mit jedem Quatsch Geld verdienen.

      • Naja ist schon teurer, aber den einen Kaffee im Monat kann ich locker verschmerzen 😉

  12. bin jetzt in max. 10 Minuten von LastPass zu Bitwarden gewechselt, geht wirklich sehr einfach und klappt bis jetzt genauso gut.
    Auch bieten die mehr Zahlungsmöglichkeiten als nur Kreditkarte an.

    • Und haben ein Security-Audit, sind Open Source, selbst hostbar etc.pp.

      Gibt. mMn. keinen Grund für einen anderen Passwortmanager. Preislich mit 10€ im Jahr (optional) auch sehr fair.

  13. Ja, da hab ich ja was zu tun heute Abend…
    Ich nutze halt auch von denen die One-Time-Auth app… meine Frau nutzt auch n Account bei denen.. puh.
    Ich würd ja gerne selbst hosten, aber auf meinem Synology NAS OHNE Docker (weil mein 24/7 NAS das nicht unterstützt) aber als ich mir Keypass zuletzt für Android angeschaut hab, musste ich mich fast übergeben so unkonfortabel und hässlich das war. Hat sich da was getan? Oh man..

    • Der Vorteil von KeePass ist, dass das Protokoll offen ist. Deswegen gibt es auch dutzende Aalternative Clients. Auf Android z.B. KeepassXC, Keepass2Android, KeePassDroid, …

      • Ja gut, ich bin bereit Keypass mir nochmal anzuschauen. Wenn du erlaubst hab ich da noch ein paar Fragen in der Hoffnung du oder auch jeder andere hier kann mir das beantworten:
        – Tresor via SMB zugreifbar? Ich denke mal ja
        – Tresor für Mobile bereitstellen? Via FTP oder Web? Irgendwie muss Handy ja auch ggf. drauf schreiben können, wäre ja nur FTP oder webdav möglich?
        – Für Browser ein gutes Addin um Autofill zu machen der systemweit funktioniert? Das macht LP ja wirklich gut muss man sagen
        – Autofill auf Handy für Browser und alle Apps?

        Ich denke, da muss ich doch was mehr Zeit investieren 😮 🙂

        • Ja, Keepass ist potthässlich, da bringen auch die alternativen Client nix. Aus diesem Grunde bin ich von Keepass zu Bitwarden rüber. Hatte/Habe beides über mein Syno NAS laufen.

          Du kannst es per Webdav laufen lassen, das lässt sich dann auch synchronisieren. Zumindest diese Android App ( https://play.google.com/store/apps/details?id=keepass2android.keepass2android&hl=de&gl=US ) konnte das, Keepass selber auch.
          Autofill war damit auch möglich, macht es aber nicht so bequem wie Lastpas, sprich die Appnamen und so musst du selber zuordnen und speichern.
          Browser Addon gibt es auch, will da aber keins empfehlen. Schau dir am besten die Webseite von Keepass an, dort gibts einige Infos/Links zu den Addons etc

          • Ein Passwortmanager muss doch nicht gut aussehen. Wichtig ist doch die Bedienbarkeit und Sicherheit. Die ist bei Keepass in Verbindung mit sicherer Cloud auf allen Geräten gegeben.

      • KeepassDX nicht vergessen.
        Wenn ich was nicht in closed-source Programme geben würde, die dazu noch (im Ausland) auf fremden Festplatten (=Cloud) speichern, dann sicherlich all meine Passwörter. KeePass und selbst speichern (NAS, nicht von außen erreichbar), alles andere ist für mich gesprochen zu risikobehaftet.
        Freue mich trotzdem über jeden, der für sowas auch noch an gewinnorientierte Unternehmen zahlt – nur zu: https://de.wikipedia.org/wiki/LastPass#Sicherheitsprobleme

    • bitwarden_rs auf raspberry pi oder sogar auf synology ohne docker (ist nur ein Binary, es gibt auch Builds für ARM-Architektur)

  14. Funktionieren bei Euch die Account Options in Lastpass ? Bei mir kommt nur „something went wrong“ in Edge, FF und Vivaldi…

  15. Lastpass Family Account kostet 4$/ Monat. Wenn ich überlege was ich das mitlerweile alles sichere und wie sehr Dienstleistungen in die Cloud wandern.
    Meine Eltern werden es mir danken, deren Passwortmanager (Zettel, Stift und wenig Kreativität) machen mich schon länger nervös. Jetzt kann ich das in Angriff nehmen

  16. Kleingeldprinz says:

    Bitwarden self hosted mit reverse proxy ftw!

  17. verstrahlter says:

    Die Beschreibung auf der Homepage wird dann bestimmt auch nochmal geändert:

    „Nahtloser Zugriff auf allen Geräten – kostenlos
    Egal wo und mit welchem Gerät … Zugriff auf unsere Online-Ressourcen ist wichtig. LastPass … synchronisiert sich auf all Ihren Geräten. Und das alles kostenlos!“

    Worauf ich mir noch keinen Reim machen konnte … hosten die definitiv die Passwortdatenbank, oder kann man das Wo selbst bestimmen ?

    • Die Beschreibung wird sich sicher ändern, aber nicht jetzt. Ich zitiere mal die Meldung oben:

      „Ab dem 16. März 2021 wird LastPass Free nur noch den Zugang auf unbegrenzten Geräten eines Typs beinhalten.“

      Also noch einen Monat gilt was Du von Lastpass zitiert hast. Und auch wenn dann die Synchronisierung nur noch funktioniert, wenn Du bezahlst, eine Sicherung Deiner Daten bei Lastpass wird dann höchstwahrscheinlich immer noch vorgenommen werden – automatisch.

  18. Ach Mist, dann muss ich wohl auch wechseln 🙁
    Bin schon sehr lange dabei, auch lange als zahlender Kunde. Bis sie die Preise erhöht haben, kostet ja mittlerweile das 3fache.

  19. joshuabeny1999 says:

    Habe gestern Abend innere 30min mein Vater seine PW auf Bitwarden gezügelt. Einfach export in Lastpass und Import in Bitwarden und die Clients installiert sowie alles bei Lastpass löschen. Ging sogar remote via Anydesk. Er sagt sogar Bitwarden sei einfacher bedienbar. Also doppelt gewonnen.

    Ich selbst nutze schon seit längerem Bitwarden und dies sogar selbst gehostet auf dem eigenen Server. Wills nicht mehr missen.

  20. Ich glaube, ich werde alsbald auch mal einen Passwortmanager programmieren. Ich finde es wirklich erstaunlich, dass es doch so viele Leute gibt, die solche kostenpflichtigen Programme benutzen, die jetzt munter ihre Bezahlmodelle ändern und – für mich fast das wichtigste Argument – auch noch proprietären Code einsetzen. Ist für mich bei Passwortmanagern tatsächlich ein NoGo, aber jeder, wie er mag.

    Aber offenbar wollen Klicki-Bunti-Kühe einfach nochmal gemolken werden 😉

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