Landesbank Berlin (LBB) startet mit Apple Pay

Die Landesbank Berlin hat bekannt gegeben, dass man ab sofort mit Apple Pay starte. Die Landesbank Berlin steht unter anderem hinter der Visa-Karte von Amazon oder der des ADAC. Bereits Ende 2020 deutete das Unternehmen den Start mit Apple Pay an. Interessant aber momentan: Obwohl die LBB-Kreditkarten in Apple Pay nutzbar sind, ist dies mit der Amazon Visa-Karte derzeit nicht möglich. Hier dürfte man aber vermutlich nacharbeiten wollen, um dies möglich zu machen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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43 Kommentare

  1. Es gibt Leute, die LBB Kreditkarten haben, die NICHT von Amazon sind?! 😀

    Na Apple Pay inkl. Amazon-Rabatt wird wirklich attraktiv.

    • ADAC bringt auch LBB Kreditkarten raus. Da gibt’s auch andere. Ich habe bisher immer Revolut als Zwischenlösung für LBB-Amazon genutzt und damit dann Punkte gesammelt.

      • Inwiefern sammelt das denn Punkte? Blicke das nicht – Ist Revolut nicht einfach nur ne Aufladungskarte?
        Also ich „überweise“ 500€ von der amazon Karte aufs Revolut Konto und das wars. Werden diese 500€ als „Kauf“ angesehen und die 0,5* punkte kommen dafür rein, doer wie ist das?

        Wäre immerhin etwas, auch wenn ich die Aufladegeschichte nicht besonders bequem finde. Schade, dass da kein direkter Einzug bei Benutzung möglich ist…

        • Peter Ebert says:

          Habe die RVOLUT zwischen Apple Pay und ADAC KK zwischen geschaltet! Das funktioniert einwandfrei! Habe automatische Aufladung von der ADAC KK auf Revolut eingerichtet, wenn das Guthaben unter 100€ absinkt werden autom. 200€ nachgeladen,- das funktioniert nicht gleich!
          Man muss erst eine längere Zeit von Hand nachladen. Erst nach einer geraumen Zeit wird einem das angeboten! Aber dann ohne Probleme!

      • Peter Ebert says:

        Hallo,…
        ich habe die ADAC KK von LBB die gehen beide noch nicht mit Apple Pay!
        Habe das gerade eben versucht!! 10.2.2021 13:20 Uhr

    • Google Pay mit der AMAZON Visa geht auch erst seit 4 Wochen.
      Die LBB wird noch bzgl. den Konditionen mit Apple Pay verhandeln. Apple lässt sich das gut bezahlen

  2. Gut, über den Anbieter CURVE als „Proxy“ ging das ja schon vorher wenn man die Karten verknüpft hat. Machte für die „Prime-Punkte“ keinen Unterschied. Nun gehts auch direkt, kann man sich den Umweg über ausländische Dienstleister sparen. Google Pay geht auch erst seit ein paar Monaten damit.

  3. Leider bis dato nur der eignen Lbb Kreditkarten , die Amazon Karte funktioniert noch nicht

    • Steht im Text, richtig.

      • In den FAQ der LBB Karten sind unter Kartenzahlung jetzt die Fragen zur Funktionsweise von Apple Pay.

        In den FAQ der Amazon Karten fehlt das noch.
        Die generelle Frage, ob Apple Pay überhaupt geht, ist aber schon raus.
        Da passiert scheinbar bald noch was.

  4. Laut LBB derzeit nicht möglich und wird auch nicht kommen. Freundliche Dame am Telefon, gab mir zu verstehen, dass Apple eine Provision verlangt. Da die LBB aber zeitgleich auch (als einzige Bank in Deutschland) dauerhaft eine Cashback Funktion auf alle Einkäufe bietet, schmälert dass eh den Gewinn. Mit Apple Pay würde bei dem Produkt der Amazon Kreditkarte nix mehr übrig bleiben.

    Ok, plausibel. Kann ich mit leben. Bleibt die Kreditkarte weiterhin meine Tankkarte im Auto.

    • Bedeutet das, dass Google bei GPay keine Provision verlangt und das gratis macht? Weil GPay geht mit der Amazon-Karte schon lange..

      • Ja, so ist es.
        Apple Pay verlangt eine Provision von den Banken.
        Google Pay ist für die Banken kostenlos, Google verkauft aber deine Daten weiter.

        • @Alex, der erste Teil deiner Aussage ist korrekt, dass Google die Daten verkauft ist aber gelogen. Google nutzt die Daten von Google-Pay in keinster Weise.

        • Das ist auch ein Irrglaube, dem viele auferliegen mit Google.
          Google verkauft keine Daten. Google bietet den Kunden gezielte Werbung an. Sie haben die Hoheit über die Daten. Wären ja auch schön blöd wenn sie die verkaufen würden 😉
          Du als Kunde sagst, wen du mit deiner Werbung adressieren willst und Google sorgt dafür, dass deine Zielgruppe die Werbung erhält.

    • @Torben: Möglich, aber können sie es im Prinzip m.E. auch ganz lassen. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber die Amazon VISA dürfte doch *die* LBB-Kreditkarte schlechthin sein. Natürlich gibt es noch andere Label, aber ich halte es für schwer vorstellbar, dass das die Kunden sind, die auf sowas wie Apple Pay warten.

    • Warum nicht die Santander?

    • Das kann aus mehreren Gründen nicht stimmen:
      Die LBB gibt kein Cashback, sondern Amazon. Die LBB verdient deshalb sogar mehr, weil die Karte öfter genutzt wird, als Karten ohne Bonus. Die LBB kriegt für jeden Umsatz Geld.

      Die anderen Co-Branding Karten der LBB haben teilweise auch Cashbackprogramme, da geht es auch.

      Mit Google geht es auch, und man wird kaum auf die Millionen IOS Nutzer verzichten, zumal von denen praktisch alle NFC haben, während das bei Android immer noch nicht bei allen Geräten der Fall ist.

      Kann sein, dass Amazon das nicht will, wäre der einzige Grund, denn die bestimmen, was mit dem Produkt möglich ist. Aber Amazon wird sich nicht wegen der Abgabe an Apple sperren, die wollen das der Kunde ihre Karte überall nutzt und das geht vor.

      • Das stimmt nicht.
        Die 0,5 Prozent (Überall) teilen sich LBB und Amazon. Die 3 Prozent (als Prime-Mitglied) bei Amazon zahlt Amazon alleine. Ein dicker Vorteil für Amazon… ansonsten wären sie als Tech-Unternehmen auch längst schon weg von der LBB. Da gibt es Banken, die deutlich mehr in 2021 angekommen sind… aber wohl auch mehr verdienen möchten.

        Die anderen Cashbackprogramme sind völlig anders aufgebaut. Meistens arbeiten sie in einem Global-Partnerprogramm. Mit der Amazon-Karte wird dir jeder Einkauf, egal wo in Deutschland, vom Bordel-Besuch (kann man da mit Karte zahlen?) bis zum Brötchen, gutgeschrieben.
        Mir ist kein ähnliches Programm bekannt.

        Und wie hier bereits erwähnt. Google kostet der Bank kein Geld. Apple schon.

    • Ja, verständlich. Kann ich mit leben.

  5. Funktioniert es denn schon mit den ADAC-Karten?

  6. also meine Amazon VISA geht nicht, gerade getestet

  7. Die Seite https://portal.lbb.de/lbb/info/applepay/ ist nun wohl wieder offline.
    Zu früh freigeschaltet?

  8. Ich verwende seit über 2 Jahren eine Revolut-Karte als „Proxy“ für die Amazon CC, seit 1,5 Jahren auch mit Apple Pay. Da kratzt mich das nicht, dass die LBB erst jetzt mit Apple Pay anfängt und ihre wichtigste Karte das Ganze nicht unterstützt. Selbst wenn sie es irgendwann tun sollte, wüsste ich jetzt keinen Grund, wieso ich meine Vorgehensweise ändern sollte (außer, es ändert sich bei Revolut etwas zum Schlechten).

    • Bei Revolut musst du ja vorher aufladen. Wenn du nur 200 Euro drauf hast und was für 300 Euro kaufen willst, wird die Zahlung abgelehnt. Da wäre der direkte Amazon-Kreditkartenweg besser.

      • Oje, was für ein Aufwand/Umstand. Das Geld ist auf der KK verbucht und liegt dann nutzlos auf der virtuellen Karte. Alles nur um mit Apple Pay zu bezahlen und 0,5% Cashback zu bekommen.

        Tipp: Die kostenlose GenialCard kann schon mit Apple Pay

      • @Jemand:
        Ja, ich muss vorher aufladen. Hat den netten Nebeneffekt für mich, dass ich meine Ausgaben besser im Blick habe. Aufladen geht innerhalb weniger Sekunden auch beim Anstehen an der Kasse. Ich bin viel im Ausland unterwegs, da hat Revolut im Vergleich zur Amazon/LBB-Karte den Vorteil, dass ich verschiedene Konten für verschiedene Währungen anlegen kann und kein Auslandsentgelt bezahle.

        @Red:
        Und? Der Aufwand geht gegen null, ich nutze Apple Pay permanent.

        • Bei der VISA Genial Card (Hanseatic Bank – ex Quellebank) zahlst du weltweit in allen Währungen kein Auslandsentgelt, auch am Geldautomat weltweit 0€ Auszahlungsgebühr. Nur so nebenbei.

          Bei Revolut sind deine Einlagen auf deinen X Konten nicht abgesichert, da keine anerkannte Bankenlizenz vorliegt. Das wäre mir viel zu heikel, wenn keine Einlagensicherung da ist.
          Der Geschäftsmodell hat sich auch nicht durchgesetzt und wird es auch nie werden. Eines Tages machen die einfach zu.

          Trotzdem noch viel Spaß mit deinen Geldtransfers zu Revolut

          • Wieso sollte ich zusätzlich zur Amazon-CC, die ich definitiv behalten will, jetzt nochmal eine „richtige“ CC nehmen? Revolut hat BTW eine Banklizenz in Litauen (aufgrund des Brexit).

            • Ich nutze meine Amazon Karte ausschließlich in EUR-Ländern (hier auch 0,5% Cashback), bei Reisen in nicht-EUR-Ländern stets die GenialCard (Gründe oben, alles 0€)

              Ich könnte wetten, das Revolut bei der Fremdwährungsumrechnung einen %-Aufschlag auf den Wechselkurs aufschlägt (Macht z.B. AMEX) – schau mal im PLV nach, oder es kostet sonstige Einzahl-Gebühren (siehe mal Wikipedia)
              Kannst du eigentlich bei Revolut einen Chargeback online machen, wenn dir das Hotel mal was doppelt abbucht oder beim Mietwagen einen „Schaden“ abrechnet, der nicht von dir ist?

              Hab ich auf meinen Reisen alles schon erlebt (USA & Chile)

              • Aufschlag bei Fremdwährungsumrechnung: Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich wechsle mir wie gesagt Geld in die andere Währung zum Interbankenkurs. Das kostet unter der Woche nichts (außer thailändische Baht und ukrainische Hryvnia 1%), am Wochenende 1%. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren.

                Hotel/Mietwagen usw. buche ich nie über die Revolut, von daher betrifft mich das nicht und ich kann auch nix zu deinen problemen sagen. Alles in allem habe ich null Gebühren, kleinere Einschränkungen (bspw. nur ich glaube 400 Euro/Monat Bargeldabhebungen) und sonst eigentlich nur Vorteile.

                • Zitat: „Wechselkurs wird am Wochenende eingefroren: Freitag 23:59 Uhr UTC werden die Wechselkurse bei Revolut eingefroren und um sich vor Währungsschwankungen zu schützen werden je nach Währung zwischen 0,5-2,0% auf den Wechselkurs draufgeschlagen.“

                  Und: Deswegen muss man davon ausgehen, dass in Zukunft Leistungen gekürzt und Gebühren eingeführt werden. Bestes Beispiel dafür ist das deutsche Startup N26 (früher Number26)

                  https://travel-dealz.de/blog/revolut/

                  Wie schon gesagt, viel Spaß noch mit deiner (Prepaid)-Kreditkarte

                  • Wie ich geschrieben habe, sind es 1% am Wochenende, die beiden angesprochenen Währungen kommen dann auf 2%. Das kann man problemlos umgehen, wenn man mitdenkt und nicht zwingend am Wochenende tauscht. „Wenn du an Wochentagen (Mo. bis Fr. Londoner Zeit) Währungen umtauschst, erhältst du den Interbanken‑Satz ohne Aufschläge oder Gebühren für alle Währungen außer Thai Baht und ukrainische Hrywnja, bei denen wir 1 % aufschlagen. Außerdem erheben wir eine kleine Gebühr von 0,5 % für Beträge über €1,000 pro Monat.“

                    Und: Dass in Zukunft vielleicht eventuell Leistungen gekürzt oder Gebühren eingeführt werden könnten ist bei jeder CC möglich und nichts weiter als Glaskugelei. Man sollte halt nicht ganz blind durchs Leben laufen und Änderungen im Blick haben. Für _mich_ (und einige Bekannte) passt die Karte und deren Möglichkeiten.

                    • Ja, jeder nutzt seine KK im Ausland anders. Ich entscheide vieles vor Ort und buche selten bei Expedia meine Hotels in EUR durch. Nur 200€ pro Reise am Geldautomat ohne Gebühr wäre mir auch viel zu wenig.

                      Und: Stets Augen auf beim KK-Zahlungsverkehr und nicht nach dem Motto leben: Schaden macht klug 😉

  9. Entspannt euch. Zum Thema Provision für Apple pay – ob überhaupt und wie hoch die Provisionen sind die Apple in Europa verlangt (wo die Gebührenkonstellationen ganz andere als in den USA sind) weiß hier in der Runde mit Sicherheit niemand, nirgends sind die Provisionen die Apple bekommt von einer Bank je veröffentlich worden. Und was da einzelnen CallCenterAgents meinen warum das ggf. nie kommt – darauf sollten wir nix geben. Einfach mal abwarten -es kann auch „nur“ ein langsamer Stück für Stück Rollout sein und die fangen nun erstmal mit den eigenen Karten an oder ein technisches Problem.

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