Ladenetz für Elektroautos bleibt in Deutschland noch stark ausbaufähig

Elektroautos sind immer noch eine relativ kostspielige Angelegenheit in der Anschaffung und bergen auch im Alltag einige Stolpersteine. So muss man die Fahrzeuge ja schließlich zur Nutzung wieder aufladen. Gerade an Ladestationen mangelt es in deutschen Städten aber vielfach noch. Und ohne ein gut ausgebautes Netz an Stationen überlegen sich viele Interessenten den Kauf dann auch zweimal.

Allerdings soll sich die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos in Deutschland in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 um 1.300 Stationen erhöht haben. Ende März fanden sich 17.400 Ladepunkte in Deutschland, so erklärt es zumindest der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). 12 % davon sollen Schnelllader sein. Mehr als drei Viertel der Ladestationen werden direkt von Energieunternehmen betrieben.

Nun haben zwar auch einige Großstädte Ausbaupläne, jene bleiben aber in den meisten Fällen eher konservativ. Als Begründung nennt man, dass es schwierig sei die notwendigen Flächen zu finden. Außerdem wünsche man sich, dass die Bundesregierung die Förderung von Strom. Noch schaffen die Elektrofahrzeuge deswegen auch nicht den Durchbruch. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gibt an, dass 2018 der Bestand an Elektro-PKW in Deutschland bei nur 83.000 Fahrzeugen gelegen hat. Dazu kommen zwar noch 341.000 Hybrid-Modelle, doch bei einem Gesamt-Pool von 57,3 Mio. Kraftfahrzeugen ist das doch ein sehr geringer Anteil.

Da haben wir deswegen auch so ein wenig das Henne-Ei-Problem. So merkt etwa der BDEW-Hauptgeschäftsführer an, dass das aktuelle Ladenetz den geringen Bedarf decke. Wenn man aber wiederum nicht ausbaut, werden viele potentielle Käufer eben abgeschreckt sein und doch lieber bei einem Benziner oder Diesel bleiben. Voranpreschen will man dabei in Hamburg, was ich als Nordlicht natürlich begrüße. Dort fördert man mit 21 Mio. Euro bis zu 7.400 neue Ladepunkte. Die Schwierigkeit sieht man aber auch weniger innerhalb der großen Städte, sondern außerhalb. So fehle es außerhalb von Großstädten an Geschäftsmodellen.

Zum Vergleich: In Berlin gibt es nur 400 öffentlich zugängliche Ladepunkte, in München sind es 350 Säulen mit 700 Punkten. Bis Ende 2019 möchte man in der bayrischen Stadt auf 550 Säulen mit 1.100 Punkten kommen. Man strebt dabei auch nach einer Novelle des Wohneigentums- und Mietrechts, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Eigentums- und Mietshäusern zu erleichtern. Das könnte wiederum nicht jedem schmecken.

In Hannover und Mainz gibt es hingegen beispielsweise nur je 50 Ladepunkte. Mainz will 2019 auch nur 15 bis 20 neue Punkte errichten. In Hannover rechnet man immerhin mit 120 Säulen bzw. dann eben 240 neuen Punkten. Mainz gibt an, dass man mehr aktuell nicht bewältigen könne, da es Nutzungskonflikte gebe – etwa beim Parken. Andere Städte wie Stuttgart bieten aktuell 400 Ladepunkte. Dort sind bis Ende 2021 600 neue geplant. Leipzig kommt auf 260 und in Köln sind es 170.

Viele Städte geben an, dass auch halb-öffentliches und privates Laden gefördert und rechtlich erleichtert werden müsste, wenn man die Elektromobilität wirklich auf breiter Flur salonfähig machen wolle. Gerade für Taxis und öffentliche Flotten benötige man zudem ein viel dichteres Netz.

Tja, nun muss man mal sehen: Elektromobilität ist teuer, nicht nur für potentielle Käufer der Fahrzeuge, sondern auch für die Kommunen. Bis wir also mehr E-Autos als Benziner und Diesel auf den Straßen sehen, dürfte noch viel Zeit vergehen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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19 Kommentare

  1. Auf dem Symbolbild zwei PHEV (Plugin Hybride) an der Ladesäule. Auch das zeigt ein Problem, dass Fahrer von BEV (Battery Electric Vehicle aka reine Elektroautos) zunehmend haben, denn wir brauchen die Ladesäule unbedingt, für die PHEVs ist es eher nice to have (ist ein großer Streitpunkt In der Community).

  2. Ich warte noch auf mein VDSL Anschluss. technisch sind leider nur 6mbits möglich aber ich gebe bescheid , wenn sich was tut dann könnt ihr mit eurem Ladenetz für Elektroautos kommen so im Jahr 2100 oder so.

  3. Wollte nicht LIDL vor jedem seinem Markt min 2 Säulen hinstellen möchte?

    • Nein. Aktuell nur an jeder 7ten. Wenn das gut läuft an mehr.
      Und auch erstmal nur 1 Säule pro Markt.
      Man darf nie vergessen das Lidl den Strom ja verschenkt.

  4. Solange das Netz an Ladestationen nicht alltagstauglich ausgebaut ist, bevorzuge ich weiterhin LPG, um günstig und wenigstens halbwegs umweltfreundlich unterwegs zu sein.

  5. Gut daß überall großzügig überdimensionierte Zuleitungen aus bösem Kupfer Kabel liegen. Da brauchen die Ladestationen nur hingestellt werden und die beiden Drähte angeknippert werden.
    Mal eben 100 Ladepunkte auf Großparkplätze und Einkaufszentren sind dann nur Betonarbeiten, weil man bei dem maroden Kabelnetz um 1950 schon an die Großabnahme der Ladenden eingeplant hat. U*R*I

    • Also der Kaufland hier hat
      8*22kW und 2 Lader mit 1*50 und 1*43kW
      Macht in Summe maximal 362kW.

      Das ist schon einiges. Und wir haben das auch schon mal ausgelastet. Geht also.

  6. Ihr werdet niemals mehr Batterieautos als Verbrenner auf den Straßen sehen, weil dass nur unter gravierender Entrechtung großer Bevölkerungsmehrheiten gelingen würde. Will man nämlich den Grundpfeiler entwickelter Länder erhalten, die uneingeschränkte Mobilität des Bürgers, müsste man für jeden Stellplatz der Republik (also alle Flächen, die als Parkfläche für einen PKW ausgeschrieben sind), eine Lademöglichkeit bereitstellen. Diese muss dazu noch gegen etliche Gefahren abgesichert sein und laufend kontrolliert werden. Der Gesetzgeber kann sich hier schlecht aus der Haftung stehlen, wenn wegen brüchiger Kabel und landestypischem Wetter Menschen regelrecht gegrillt werden. Ebenso muss Sorge getragen werden, dass Kinder, Behinderte oder Wildtiere die Ladestellen nicht manipulieren und wahlweise ganze Straßenzüge in Brand setzen oder falls Sicherungssysteme vorhanden, vorsorglich vom Netz nehmen, bis sich mal ein offizieller Techniker erbarmt, und die Leitungen wieder in Betrieb setzt.

    Diese infantile Idee von der batteriegetriebenen Mobilität scheitert schon am einfachsten Realabgleich. Dinge wie die lächerliche Reichweite, die horrenden Preise (nicht nur für das Auto, auch für Strom) sind völlig egal, Batterieautos only geht aber nur, wenn man sich wieder in vorindustrielle Zeiten zurückbegeben will und den Leuten klar sagt, wer nicht ausserordentlich vermögend ist und/oder über einen eigenen Stellplatz verfügt, der darf nur noch dann mobil sein, wenn die äußeren Umstände wie ÖPNV und dessen Linienführung es erlauben und man sich diesen auch leisten kann (der wird dann noch teurer, weil aus KFZ Steuern kommt folgerichtig deutlich weniger rum, wenn weniger fahren und dann kostet der Strom natürlich auch jedes Jahr mehr).

    Also wer sich heute keine Wohnung in Exklusivlage und heutigem Neubaustandard leisten oder mieten kann (wenn sie denn vorhanden oder frei ist), müsste im grünen Gulag der Weltretter auf selbstbestimmte Mobilität zu jeder Zeit an jeden Ort zu gelangen, verzichten.

    Inwiefern dies eine derart wackelige Demokratie, gepaart mit einer zerstrittenen und mehrheitlich von den Bürgern abgelehnten EU, überhaupt tragen kann, ist fraglich.

    Nicht zuletzt, viele Gläubige wissen das scheinbar nicht, ist auch der Mensch Umwelt. Ihm wird kurioserweise in den „Rettungsplänen“ der Alternativlosen de facto keinerlei Beachtung geschenkt. Auf der Basis sind schon ganz andere, mit weitaus geringeren Umsturzplänen gescheitert.

    • „ist auch der Mensch Umwelt. Ihm wird kurioserweise in den „Rettungsplänen“ der Alternativlosen de facto keinerlei Beachtung geschenkt. “ siehe akt. Buch von Verena Brunschweiger: Keine Kinder rettet Weltklima.
      „Also wer sich heute keine Wohnung in Exklusivlage und heutigem Neubaustandard leisten“ – eine Stufe niedriger. Wer kann sich Wohnungen überhaupt noch leisten – siehe Demo vom Wochenende und der heutigen Meldung, dass z.B. Paketboten wichtiger sind als vor 10 Jahren, aber dafür weniger verdienen.

      „Batterieautos only geht aber nur, wer… ausserordentlich vermögend ist“. Batterieautos sind des Grünen Liebling. Und wer wählt Grün – BesserverdienerInnen. Der Freitagsfanclub von Greta besteht aus biologischen Ableger von linksliberalen High Incomes, die das Gym besucht. Laut Bay. Rundfunk sind in Mchn kaum Realschüler und fast keine aus RudisRestrampe (Hauptschule) dabei. Fazit: Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes findet soziale Selektion statt. Die Minderheit diktiert künftig der bildungsarmen, finanzschwachen Mehrheit der Lebens- besser Überlebensstil –>
      SozialGulag.
      Ich stimme deiner Aussage „gravierender Entrechtung großer Bevölkerungsmehrheiten gelingen“ zu.

  7. Bei uns in der Gegend sieht es gar nicht mal so schlecht aus. Auf zwei öffentlichen Parkplätzen im Ort gibt es Ladepunkte, an meinem Fitnessstudio gibt es eine ganze Menge.

    Leider ist mir die Preis-Leistung (gerade in Bezug auf die Reichweite) der Elektrofahrzeuge noch deutlich zu schlecht.

  8. Andreas_Va says:

    Diese grüne Gehirnwäsche greift immer mehr um sich. Diese Akku-Autos sind die schlimmsten und dazu noch die gefährlichsten Dreckschleudern. So lange es Verbrenner-Fahrzeuge gibt, werde ich weiterhin Verbrenner fahren.

    Es sollten lieber mal Wasserstoffantriebe verbreitet werden, wenn man schon herkömmliche verbrenner mit Zwang und Verboten abschaffen will. Aber nein… Man setzt auf den nächsten Dreck.

    Die Optimallösung wäre endlich verdammt noch mal die freie Raumenergie freizugeben. Schon Tesla zeigte ein Elektrofahrzeug, welches mit freier Raumenergie gefahren ist. Nachdem Tesla auf Anfrage erklärte, dass die Energie Kostenfrei sei und für Jedermann zu Verfügung stehe, wurde seine Erfindung sofort eingezogen und verheimlicht. Kurz darauf verstarb Tesla.
    Zufall???

    • Stommt diese Verbrenner die dieses Miese Zeug ausm Auspuff schmeißen.

      Öhm. Wasserstoff wäre der Stromspeicher. Elektromotoren bleiben es trotzdem.
      Was zeigt wie wenig sich viele Menschen interessieren aber Hauptsache mal groß getan…
      Die werden net abgeschafft. Einfach nur keine neuen verkaufen.

      Und jetzt noch mal schnell sowas hinterher.
      Die Energie die er meint ist die Sonnenenergie. Und die kostet nix und ist unendlich.
      Das stimmt. 1 Stunde Sonne 1 Jahr Stromverbrauch der ganzen Welt.

  9. Oha, ich bin es ja schon gewöhnt, dass man, sobald man das Thema Elektroauto anspricht, gesteinigt wird, aber eigentlich hatte ich hier offeneres Publikum erwartet. Mal sehen, was wir alles haben:

    a) Ich habe keinen Apfel, also soll solange auch keiner eine Birne bekommen (was zum Teufel hat VDSL mit der Ladeinfrastruktur zu tun…)
    b) Die Kabel im Boden (netterweise auch noch direkt am Beispiel der Gewerbegebiete) werden verglühen, wenn man sein Auto lädt (Spoiler: man lädt nicht überall mit >100KW und selbst das geht an vielen Standorten)
    c) Die Mobilität mit Verbrennern ist ein Grundpfeiler der entwickelten Länder. Entrechtung von Bevölkerungsgruppen. Hut ab…
    d) Alle Steckdosen überall müssen ständig kontrolliert werden. Moment, bin mal kurz draußen an meiner Steckdose, an der gerade geladen wird…
    e) Elektroautos bringen uns zurück in vorindustrielle Zeiten. Damit ist dann wohl gemeint, dass keine lokalen Abgase mehr entstehen durch Verbrennung direkt vor meiner Nase…!?
    f) Die Politik / EU / Weltverbesserer sind schuld, zwingen uns alle und pushen nur die Elektromibilität. Schön wäre es, wenn die mal wirklich mal was dafür und nicht dagegen tun würden (Eichrechtproblematik oder diese sinnlose Abrechnung von Ladesäulen mit 1000 Verträgen – ich habe ja auch keinen Vertrag mit Esso, Aral oder Shell…)
    g) Rundumschlag gegen Grüne, Greta etc. – alle wollen nur das schlechteste Mimimi 🙂
    h) Das beste zum Schluss: erst das Wasserstoffauto und dann noch einen obendrauf und ab in die freie Raumenergie

    Nun mal Spaß und Schmerz beiseite: Alle Meckerer sollten sich einfach mal nur ein oder zwei Tage eine Elektroauto ausleihen oder zur Probe fahren (bei der Zoe geht das im Moment z. B. recht gut) und einfach mal erleben, dass diese Autos einfach viel besser und ruhiger zu fahren sind und nebenbei praktisch jeden M-BMW oder AMG-Mercedes an der Ampel erst einmal stehen lassen. Und das ohne jeden Lärm oder Gestank.

    Aber was schreibe ich hier – werde jetzt eh wieder als Gutmensch verteufelt werden….

    • Recht hast Du, ist genau wie im Heise Forum.
      In der Aufzähhlung fehlte nur noch „Würden in D alle Leute E-Autos fahren, würde das Stromnetz zusammenbrechen“ …aber der Held dazu hat nicht lange auf sich warten lassen 🙂

    • Ich verteufele dich nicht als Gutmensch.
      Privat z.B. im Garten nutze ich gerne Akku-Geräte als Alternative zu zu Benziner oder Zwei-Takt.
      Geringe Vibrationen, geringer Lärm, einfachere Handhabung usw.
      Aber selbst hier ist es so, dass die Akku-Variante teuer ist als die klassischen Geräte.
      Und dies sehe ich als Knackpunkt an. Die jetzigen E-Autos sind für die Masse zu teuer.
      Gerne würde ich wie ein Nachbar mein Auto an einer Solarladestation laden. Nur er hat Wohneigentum, ich nicht. Er parkt in der Garage, ich auf der Strasse.
      Dein Beispiel mit Renault- Twizy ist ein interessantes Gefährt, aber leider kann man die Batterie nur Miete. Renault kann dir aus der Ferne den Saft abdrehen. Ich sehe in einem E-Auto nicht den Vorteil einen AMG zu versenken, sondern einfach die lokale Energie zu nutzen. Eine Möglichkeit, wenn das Auto vernünftig designt wird, aus den Wartungszyklen zu entkommen (keine Verbrauchs- und Verschleissteile).

  10. ein Glück das in Deutschland nur das Ladenetz für E-Autos ausgebaut werden muss. Hatte schon Angst da wäre noch mehr!

  11. Würden in D alle Leute E-Autos fahren, würde das Stromnetz zusammenbrechen. Weder die Erzeugung noch die Verteilungsleitungen sind dafür ausgelegt bzw. könnten in absehbarer Zeit dafür ausgebaut werden. Das Ganze ist nichts weiter als eine grüne Spinnerei und, wie schon beschrieben wurde, eine soziale Selektion. Das „Fußvolk“ soll in Zukunft gefälligst zwei Stunden mit dem Bus zur Arbeit fahren, die Straßen nur noch für die Reichen mit ihren teuren Elektrospielzeugen (die in der Gesamtökobilanz weit schlechter als Benzinautos sind).

    • Was halt völliger Quatsch ist…
      EnBW hat vor kurzem erst einen Test gemacht. Und wie zu erwarten ist nix passiert…
      Wieso sollte auch? Nicht jeder muss jeden Tag laden. Nicht jeder kommt gleichzeitig heim.
      Einigen können auch auf der Arbeit laden.

      Ich fahre ein günstiges E Auto. In Kombination von laufenden Kosten und Preis kommt es mich am Ende sogar günstiger.

      Das die Gesamtbilanz schon lange besser ist, ist die wohl nicht bekannt.
      Die Schwedenstudie die durch alle Medien getrieben wurde, wurde leider schon ca. 5 mal widerlegt…

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