Königin Charlotte: Bridgerton-Prequel-Serie startet am 4. Mai auf Netflix

Die Netflix-Serie Bridgerton rund um das britische Königshaus und die Londoner High Society im frühen 19. Jahrhundert gehört zu den meistgestreamten Serien auf der Plattform. Mit dem Prequel Königin Charlotte stehen nun weitere Bridgerton-Geschichten ins Haus.

Netflix und die Produktionsgesellschaft ShodanaLand haben bekannt gegeben, dass „Königin Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ ab dem 4. Mai exklusiv auf der Streaming-Plattform startet. In der Serie dreht sich alles um Königin Charlottes Aufstieg zu Ruhm und Macht sowie die Ehe zwischen der jungen Königin und König George.

Bereits jetzt gibt Netflix im Rahmen eines offiziellen Teasers erste Einblicke. Als Schöpferin und Drehbuchautorin sowie ausführende Produzentin fungiert Shonda Rhimes. Auch erste Details zur Besetzung sind bereits bekannt. So wird die Königin Charlotte von Golda Rosheuvel gespielt, während India Amarteifio in die Rolle der jungen Queen schlüpft. Als weitere Darsteller werden Corey Mylchreest (der junge King George) und Arsema Thomas (die junge Agatha Danbury) sowie Adjoah Andoh (Lady Danbury) und Ruth Gemmell (Lady Violet Bridgerton) genannt.

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9 Kommentare

  1. Man möge mich erhellen: Ich habe schon in den ersten zehn Minuten der Originalserie das Konzept einer Königin mit dunkler Hautfarbe im England des 18. (?) Jahrhunderts nicht verstanden. Ich musste herzhaft lachen und habe die Serie abgebrochen. Jetzt veröffentlicht Netflix eine Origin-Serie zu dieser Königin. Deshalb, ganz ohne böse Absicht: Steckt da irgendein Sinn dahinter oder wollte Netflix vor allem pc und divers sein? Danke.

    • Ich denke, es ist denen schlicht egal, welche Hautfarbe ein Mensch hat (um es mal so neutral wie möglich zu formulieren).

    • War Queen Charlotte die erste gemischtrassige Royal?

      Es gibt seit einiger Zeit Debatten über die Rasse und ethnische Zugehörigkeit von Königin Charlotte, aber es gibt keine offizielle Bestätigung. „Königin Charlotte hatte möglicherweise einen entfernten afrikanischen Vorfahren, der mit der portugiesischen Königsfamilie verbunden war“, erklärt Harris. „Ihr Porträtkünstler Allan Ramsay war ein bekannter Abolitionist, und es gab Spekulationen, dass er diese Spekulationen über Königin Charlottes Hintergrund in seine Gemälde der Königin einfließen ließ.“
      Die guyanisch-britische Schauspielerin Golda Rosheuvel spielt die Königin in Netflix Bridgeton. Debatten über die Rassenidentität von Königin Charlotte könnten die Entscheidung der Show beeinflusst haben, eine gemischtrassige Schauspielerin zu besetzen. Bridgeton Showrunner Chris Van Dusen tischte auf Collider darüber, wie er von den Fragen zum Rennen der Königin inspiriert wurde. „Es ist etwas, das mich wirklich beeindruckt hat, weil ich mich gefragt habe, wie das wirklich ausgesehen haben könnte“, sagte er. „Und was wäre passiert? Was hätte sie tun können? Hätte die Königin andere Farbige in der Gesellschaft erheben und ihnen Titel und Ländereien und Herzogtümer verleihen können.

    • Hektor Rottweiler says:

      Das Konzept dahinter: Es sollte egal sein wer wen darstellt. Der fiktionale Rahmen der gesamten erzählten Welt macht das möglich.

      • Man könnte auch das Leben von Martin Luther King oder Muhammed Ali neu verfilmen und nimmt einen Asiatischen oder weissen Darsteller. Wäre interessant, wie die Black Community darauf reagiert

        • So ist es, aber es geht ja nur darum Weiße zu canceln. Wie wäre es mal mit dem indischen Luther? Mit persönlich gefiele auch ein dunkelhäutiger Asiate.

      • Nein, es nicht mehr egal. Schwule dürfen nur von Schwulen, Rollstuhlfahrer nur von Rollstuhelfahrern gespielt werden. Und das ein Weißer einen Schwarzen spielt, steht auch nicht in der Agenda.

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