JBL Pulse 3: Neuer Bluetooth-Lautsprecher ab August 2017 europaweit erhältlich

Der Hersteller HARMAN hat bereits auf der diesjährigen CES 2017 seinen neuen Bluetooth-Lautsprecher JBL Pulse 3 vorgestellt. Nun gibt man bekannt, dass das Gerät den europäischen Markt im August dieses Jahres zu einem Preis von 249 € (UVP) erreichen wird. Der Pulse 3 soll an den Erfolg seiner Vorgänger anschließen und bietet gegenüber diesen zusätzlich 360-Grad Sound, sowie eine LED-Lichtshow. Die dritte Generation soll außerdem über ein leistungsstärkeres Soundsystem verfügen, was noch einmal die Qualität der wiedergegebenen Musik steigern soll.

Dabei besteht der Pulse 3 aus zwei Teilen: das obere Segment steuert eine LED-Lichtshow, im unteren Teil sitzen hingegen die drei Treiber und Dual Passiv-Radiatoren. Auch die Kapazität des Akkus wurde noch einmal erhöht und soll nun für bis zu 12 Stunden Spielzeit sorgen.

Natürlich ist auch der Pulse 3 für vernünftige Party-Tauglichkeit wasserdicht. Er bietet zusätzlich noch die Möglichkeit, die angebotenen LED-Lichteffekte zu personalisieren. Je nachdem, was für ein Smartphone verbunden ist, kann der Nutzer dank Sprachassistenz-Feature auf Siri oder Google Now zurückgreifen und somit per Sprachkommandos seine Musik steuern.

Auch der Pulse 3 arbeitet mit der App JBL Connect zusammen und lässt darüber beispielsweise die Lichteffekte kontrollieren oder beliebig viele weiter JBL-Lautsprecher miteinander verbinden.

Merkmale JBL Pulse 3:
  • Kabellos bis zu drei Smartphones oder Tablets mit dem Lautsprecher verbinden und
    abwechselnd erstklassigen 360°-Stereosound abspielen
  • Integrierter leistungsstarker Lithium-Ionen-Akku für bis zu 12 Stunden Musikgenuss
    und Lichtshow
  • Mikrofone mit Noise-Cancelling für Freisprechen in kristallklarer Audioqualität
  • Personalisierbare 360°-Lichteffekte schaffen zusätzliche Atmosphäre, indem Musik
    visuell untermalt wird
  • Wasser- und staubdichtes Design nach IPX7 ermöglicht den sorgenfreien Einsatz am
    Pool, am Strand oder im Regen
  • Mit JBL Connect+ können beliebig viele JBL-Lautsprecher zu einem Soundsystem
    verbunden und ein beeindruckender Klang erzeugt werden
  • Verbesserte Bassleistung dank Dual Passiv-Radiatoren sowie drei kreisförmig
    platzierte Treiber für starken 360°-Sound
  • JBL Connect+ App zur Steuerung von Einstellungen und Lichteffekten sowie zum
    verbinden weiterer Lautsprecher

 

 

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Für’s Kinderzimmer oder die Teenydisco ist die Lightshow sicherlich tauglich – für mich wäre sie absolut übrig. Ich bleibe gerne beim Flip 3

  2. Das peilt wohl eher den asiatischen Markt an. Wenn da bei denen nichts blinkt und flimmert, stimmt was nicht mit den Leuten

  3. Seit Jahren wird immer mit einer verbesserten Qualität geworben. Wenn man die Dinger dann aber hört, hören die sich minderwertig an. Ich finde es sehr schwer solch einen Produkttyp zu empfehlen. Ich bin damals nicht fündig geworden. Dabei wollte ich etwas kleines, mit tollen Sound. Nicht größer als eine 0,33 Getränkflasche.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.