iPhone XR ausprobiert: Der eigentliche Star der diesjährigen iPhone-Modelle


Apple hat dieses Jahr drei neue iPhone-Modelle präsentiert. Das iPhone XS als Nachfolger des iPhone X, das iPhone XS Max als neues, größeres Modell und das iPhone XR. Das iPhone XR kommt dabei als preislich günstigstes Modell, liegt in Sachen Größe zwischen iPhone XS und XS Max. Günstiger bedeutet allerdings auch, dass man eben nicht die gleiche Technik wie in den Top-Modellen erhält. Wie groß sind aber die Abstriche, die man machen muss? Das habe ich mir einmal angeschaut.

Ich hatte seit letztem Jahr das iPhone X genutzt, ersetzte es dieses Jahr durch ein XS. Kann man sich im Prinzip sparen, so riesig sind die Unterschiede nicht. Das hat auch Caschy in seinem Test des iPhone XS Max festgestellt. Anders sieht es da beim iPhone XR aus. LCD statt AMOLED, eine statt zwei Kameras auf der Rückseite, Aluminium statt Edelstahl. Das klingt erst einmal schon nach einer abgespeckten Günstig-Version eines iPhone XS.

Wobei man günstig hier auch in Relation setzen muss, denn bei 849 Euro startet das iPhone XR, das hat mit günstig nicht viel zu tun. Aber es ist eben eine ganze Ecke weniger als beim iPhone XS, vor allem, wenn man nicht das Basismodell kauft. Apple ist hier nämlich sehr geschickt vorgegangen.

Beim iPhone XS gibt es 64 GB und dann direkt 256 GB, mit entsprechendem Aufpreis. Wem 64 GB zu wenig sind, der ist gezwungen, gleich das Vierfache zu nehmen. Das iPhone XR wird hingegen auch in einer 128 GB-Version angeboten, mit wesentlich geringerem Aufschlag, sodass es bei der Speichergröße über dem Basismodell einen Preisunterschied von bis zu 510 Euro zum XS Max gibt, da kann man durchaus sparen.

Betrachtet man nur jeweils das Basismodell, zahlt man 849 Euro für das iPhone XR, 1.149 Euro für das XS und 1.249 Euro für das XS Max – da sehen die Unterschiede gar nicht so groß aus, sind aber durchaus auch signifikant. Apple ist bekannt für eine lange Unterstützung seiner Hardware, man wird auch ein iPhone XR über Jahre nutzen können und neue iOS-Versionen erhalten.

Nun aber zum iPhone XR und was man für sein Geld so bekommt. Das ist nämlich eine ganze Menge, das kann ich schon vorwegnehmen.

Optik und Haptik

Das iPhone XR unterscheidet sich im Grunddesign wenig von iPhone XS und XS Max. Das Display nimmt fast die komplette Vorderseite ein, hat aber durchaus breitere Ränder als bei den AMOLED-Modellen. Das sieht man auch, als störend empfand ich das aber nicht. Immerhin sind die Ränder gleichmäßig.

Der Alurahmen ist in der jeweiligen Farbe des Smartphones beschichtet – möglich, dass sich diese Beschichtung im Laufe der Zeit abnutzt. Das tat sie aber auch beim vermeintlich unbeschichteten Edelstahlrahmen des iPhone X. Ich habe das schwarze Modell des iPhone XR, das ich übrigens ohne Schutzhülle nutze, und sehe bislang keine Abnutzungserscheinungen, habe das Gerät aber logischerweise auch noch nicht allzu lange in Betrieb.

Die Rückseite ist aus Glas, das ermöglicht auch gleich kabelloses Laden. Auf der Rückseite sieht man auch einen großen Unterschied zu den anderen Modellen, es kommt nämlich eine Single-Kamera zum Einsatz. Und diese steht optisch ziemlich weit aus dem Gehäuse hervor. Da die meisten das iPhone sowieso in eine Schutzhülle packen, sollte das kein Problem sein.

Die Verarbeitung ist aber auf typischem Apple-Niveau. Da gibt es keine scharfen Kanten, kein Spiel bei den Buttons. Insgesamt wirkt das alles nicht wie ein günstiges iPhone, sondern hält locker mit der Qualität der „besseren“ Modelle mit.

Die Größe ist natürlich Geschmacksache. Wie ich letztes Jahr schon im iPhone X Review schrieb, sind die 5,8 Zoll mein Sweet Spot, dementsprechend musste ich mich erst einmal ein bisschen umgewöhnen, was aber nicht so schlimm war wie seinerzeit vom iPhone 5 auf das iPhone 6 Plus. Der Unterschied ist zwar da und er ist auch gar nicht so gering, aber das XR liegt gut in der Hand, auch für mich. Hat mich etwas überrascht.

Das Display ohne 3D Touch

Quasi wie immer, wenn Apple neue Geräte vorstellt, die nicht der Erwartungshaltung der „Experten“ entsprechen, wurde sehr schnell über das Display geunkt. Ein LCD mit 1.792 x 828 Pixeln – nicht einmal FullHD auf einer Diagonalen von 6,1 Zoll, was soll das denn?

Tja, es ist mehr als ausreichend. Das Display ist super, ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass ein normaler Nutzer nicht zwingend einen Unterschied zu den höher aufgelösten AMOLED-Displays der iPhones sehen wird, vor allem nicht bei aktiviertem TrueTone. Im direkten Vergleich wirkt es etwas blasser und kälter als das Display des iPhone XS, aber ohne diesen direkten Vergleich wird jeder, der Inhalte auf dem Display betrachtet, diesem gute Eigenschaften zusprechen.

Man sieht keine Pixel während der Nutzung, wie auch bei 326 ppi, das entspricht der gleichen Pixeldichte wie beim iPhone 8, da hat irgendwie keiner über das Display gemeckert. Weil es einfach keinen Grund dafür gibt. Sicher liefert das Display nicht dieselben Laborwerte wie die AMOLED-Modelle, aber auch das fällt bei der alltäglichen Nutzung exakt null auf.

Die breiteren Displayränder? Ja, auffällig, wenn man die anderen Modelle kennt, es wirkt alles etwas mehr eingerahmt. Störend? Nicht mal als Nutzer eines iPhone XS. Wer von einem älteren Modell oder der Konkurrenz auf das iPhone XR wechselt, wird dennoch den Wow-Effekt haben, versprochen.

Das Display kommt allerdings ohne 3D Touch. Ich dachte erst, na und, wann nutzt man das denn schon. Tja, falsch gedacht. Ich vermisse 3D Touch ungemein, ich war mir gar nicht bewusst, wie oft ich fest auf das Display drücke, um diverse Aktionen auszulösen.

Auf dem Sperrbildschirm gibt es statt 3D Touch für Taschenlampe und Cam einen langen Druck (wischen nach links für Cam ist schneller), aber innerhalb des Systems kann man drücken wie man will, es fehlt mir einfach.

Wer nun 3D Touch noch nie genutzt hat oder die Funktion bisher einfach ignoriert hat, den wird das freilich nicht stören, hier muss man eben auch sehen, für wen Apple das iPhone XR gemacht hat. Da werden viele Neunutzer dabei sein, oder eben Nutzer, die von einem wesentlich älteren Modell kommen.

Insgesamt handelt es sich um ein Top-Display, das sich keinesfalls verstecken braucht oder für eine miese Darstellung von Inhalten sorgt. Wäre auch dreist, wenn man ehrlich ist.

Die Kameras

Die Frontkamera kann man schnell abspeisen, es handelt sich um das gleiche Modell, das auch beim iPhone XS zum Einsatz kommt. Inklusive Porträt-Modus mit Bühnenlicht. Bühnenlicht erwähne ich extra, denn diese Option gibt es beim rückseitigen Porträt-Modus nicht.

Ein Update für Selfies wird mit iOS 12.1 kommen, aktuell nimmt auch das iPhone XR noch Selfies auf, die unter Umständen wie mit einem Beautyfilter geschossen aussehen, was allerdings stark anhängig von den jeweiligen Lichtverhältnissen ist.

Die Frontkamera sorgt natürlich auch dafür, dass man Funktionen wie Animojis und Memojis nutzen kann. In meinen Augen ist das bei diesem Modell sogar wichtiger als bei den teureren Modellen – Zielgruppe eben. Funktioniert natürlich tadellos.

Die rückseitige Kamera ist das Objekt der Begierde, wenn es um Unterschiede zu den XS-Modellen geht. Die Kamera hinterlässt bei mir etwas Kopfzerbrechen. Es fehlt die Telelinse, dadurch ist kein optischer Zoom möglich, ein Feature, das ich sehr oft nutze. Der Porträt-Modus setzt eigentlich auch auf diese Linse, ist aber ja beim XR nicht vorhanden. Dennoch gibt es den Porträt-Modus.

Die Ergebnisse sehen dabei (bei heller Umgebung) nicht viel anders aus. Umrisse werden mehr schlecht als recht erkannt. Ich bin kein Fan des Porträt-Modus, bei keinem Smartphone. Liegt vielleicht auch daran, dass ich Brillenträger bin und bisher kein einziges Smartphone in der Lage war, das zu berücksichtigen.

Im Fall des iPhone XR ist es jedenfalls so, dass man auch nur Personen im Porträt-Modus fotografieren kann. Beziehungsweise Gesichter. Wird kein Gesicht erkannt, wird auch der Porträt-Modus nicht aktiv. Sehr komisch fand ich hier, dass bei einem Foto einer Schaufensterpuppe quasi perfekt ausgeschnitten wurde, das gelang mir bei menschlichen Aufnahmen bei keinem einzigen Bild, irgendwo ist immer ein „Fehler“ zu entdecken.

Von Aufnahmen von Brillenträgern möchte ich erst gar nicht anfangen, aber das bekommt (durchaus abhängig vom Brillenmodell) kein Smartphone so richtig hin. Schade, sorgt aber dafür, dass ich die Porträt-Funktion bei jedem Smartphone links liegen lasse. Bringt mir nichts, wenn mir von 30 Aufnahmen keine einzige zusagt.

Ganz anders sieht es aber aus, wenn man Porträts bei Dunkelheit anfertigt. Also so dunkel, dass das iPhone erst einmal nach Blitz schreit, um überhaupt eine Porträtaufnahme anfertigen zu können. Hier fängt das iPhone XR mehr Licht und Details ein als das iPhone XS, wobei ich dennoch das Porträt vom iPhone XS (unteres Bild) als natürlicher empfinde.

Optischer Zoom ist nicht möglich, man muss man auf digitalen Zoom zurückgreifen, 5-fach wird hier geboten. Das sieht besser aus als ich erwartet hätte, vermutlich trägt hier die optische Bildstabilisierung ihren Teil bei.

Bei Nachtaufnahmen liegt die rückseitige Kamera des iPhone XR aber auf einem Niveau mit iPhone XS. Zumindest mit dem bloßen Auge betrachtet. Hier mal zwei Bilder, ratet doch einfach mal, welches mit welchem Modell aufgenommen wurde.

Und auch sonst vermisse ich die zweite Linse echt wenig. Also eigentlich gar nicht. Das war beim iPhone 7 noch anders, da sorgte die Single-Cam dafür, das mancher Modus komplett fehlte, das ist hier ja nicht mehr gegeben. Gefällt mir echt gut, obwohl ich eigentlich Fan der High-End-Geräte bin.

Hier einfach mal ein paar Bilder, die mit dem iPhone XR aufgenommen wurden, optimiert fürs Blog, in voller Auflösung in diesem Google Fotos-Album zu finden.

Die Kamera gefällt mir ausgesprochen gut, auch das Fehlen von Studiolicht beim rückseitigen Porträt-Modus ist akzeptabel, irgendwo muss ja auch ein Unterschied zu einem Dual-Kamera-Setup zu finden sein. Aber das sind Kleinigkeiten, die kaum eine Kaufentscheidung beeinflussen werden.

Der Akku

Das iPhone XR bietet von den neuen iPhone-Modellen die längste Akkulaufzeit. 90 Minuten länger als beim iPhone 8 Plus gibt Apple an, bei der Videowiedergabe ist es eine Stunde mehr als beim iPhone XS Max, zwei Stunden mehr als beim iPhone XS. Bei der Audiowiedergabe sogar fünf Stunden mehr als beim iPhone XS, gleichauf allerdings mit iPhone XS Max. Die Internetnutzung ist auch länger möglich. 3 Stunden mehr als das iPhone XS und zwei Stunden mehr als beim XS Max.

Macht sich das im Alltag bemerkbar? In der Tat. Zwar habe ich mein Nutzungsverhalten angepasst, sodass ich eigentlich nie in die Verlegenheit komme, irgendwo mit leerem Akku zu stehen. Bei meiner Nutzungsweise komme ich mit dem Akku des iPhone XR aber tatsächlich länger hin als mit dem iPhone XS, aber das XR ist ja auch eine Ecke größer. Überrascht bin ich also nicht wirklich.

Das iPhone XR unterstützt sowohl schnelles Aufladen als auch kabelloses Laden, beides wie bei den anderen Modellen auch, kein Grund zur Klage – außer, dass man immer noch selbst ein Ladegerät besorgen muss, welches dann ebenfalls das schnelle Aufladen unterstützt. Im Lieferumfang gibt es weiterhin das 5 Watt-Netzteil.

Natürlich entspricht meine Nutzungsweise nicht Eurer Nutzungsweise. Viele Faktoren spielen eine Rolle bei der Akkulaufzeit. Bahnfahrer mit häufigem Netzwechsel werden nicht so lange mit einer Akkuladung hinkommen wie Nutzer, die sich an einem Ort aufhalten. Ebenso wird ein Pokémon GO-Spieler nicht so lange mit dem Akku durchhalten wie jemand, der nur mal ein bisschen Social Networks checkt.

Der Rest

Unter der Haube bietet das iPhone XR den gleichen A12 Bionic Chip, der auch in den Top-Modellen zum Einsatz kommt. Alleine das sollte schon garantieren, dass sich das iPhone XR auch ein paar Jahren noch gut nutzen lässt. Und es garantiert eben auch, dass man mit dem iPhone XR aktuell nicht an Leistungsgrenzen stoßen wird. Volle Power auch im günstigsten Modell.

Einen Unterschied gibt es bei der RAM-Ausstattung, 3 GB gibt es im iPhone XR. Dem stehen 4 GB im iPhone XS gegenüber. Merkt man das bei der täglichen Nutzung? Ich habe es nicht gemerkt und von dem Unterschied erst durch den iFixit Teardown erfahren.

Was mir ein bisschen negativ aufgefallen ist, ist der Sound, der aus den internen Lautsprechern kommt. Nutze ich seit dem iPhone 7 öfter, das war irgendwie so ein Sprung bei Apple, der ordentlich an den kleinen Lautsprechern geschraubt hat. Zumindest meinem Empfinden nach.

Die Lautsprecher des iPhone XR lassen immer noch die meisten anderen Smartphones hinter sich, aber sie klingen eindeutig dünner als die des iPhone XS und ich würde sogar behaupten dünner als die des iPhone X.

Der Sound ist laut, aber eben nicht so voluminös wie beim iPhone XS. Jammern auf sehr hohem Niveau, hätte ich den Vergleich nicht, würde ich einfach sagen, die Lautsprecher sind top. Der Sound ist echt nicht schlecht, werde ich auch weiterhin nutzen, ohne dass mir die Ohren weggammeln werden.

Fazit

Insgesamt bin ich sehr überrascht vom iPhone XR, dann aber auch wieder nicht. Mir war schon vorher klar, dass Apple hier kein „Billig-iPhone“ auf den Markt schmeißt, welches dann tatsächlich auch als solches wahrgenommen wird. Dennoch hätte ich erwartet, dass ich als iPhone XS-Nutzer deutlichere Unterschiede spüre.

Klar sind Unterschiede vorhanden, aber die sind so ins Detail gehend, dass es die Masse schlichtweg nicht interessieren dürfte. Und genau für die Masse positioniert Apple das Gerät auch. Man erhält auch mit dem iPhone XR ein „echtes“ iPhone, das keinesfalls den Eindruck macht, als hätte man ein abgespecktes iPhone in der Hand.

Die Frontkamera samt Face ID (das meiner Meinung nach übrigens sehr flexibler funktioniert als beim iPhone X) ist identisch, das macht insgesamt bei der Nutzung des iPhone XR schon viel aus. Ist ja eine der häufigsten Funktionen am Smartphone, der Entsperrvorgang. Fingerabdruckscanner haben nun in der neuen iPhone-Generation komplett ausgedient.

Es ist ein anderes Modell mit leicht anderen Eigenschaften. Aber es ist deswegen nicht zwingend schlechter. Das hängt ganz davon ab, auf welche Weise man ein iPhone nutzt. Und natürlich auch davon, was man bereit ist, für ein iPhone zu bezahlen.

Kann man das iPhone XR nun empfehlen? Ich bin der Meinung, dass das iPhone XR das eigentliche iPhone für die Massen ist. Für jene, die einfach nur ein iPhone haben möchten, das sich super nutzen lässt, aber auf Späßchen wie Edelstahlrahmen, 3D Touch oder die anderen Kleinigkeiten verzichten können. Das iPhone für die Masse quasi.

Persönlich würde ich ein iPhone XR jedem aktuell verfügbaren Android-Smartphone vorziehen. Nicht, weil es in allen Belangen perfekt ist, das ist es nicht. Aber es ist ein unfassbar tolles Gesamtpaket, das ich so nicht erwartet hatte. Ich habe mit größeren Unterschieden zu den XS-Modellen gerechnet, aber die sind nicht groß.

Wer natürlich Wert auf ganz spezielle Dinge legt, bei dem wird das sicher anders aussehen. In Sachen Kamera sind Huawei oder Google auf einem extrem hohen Niveau, das sollte man nicht außer Acht lassen. Wobei auch hier immer die Frage ist, was man möchte. Ich kenne zum Beispiel auch einige, denen Huaweis Aufnahmestil überhaupt nicht zusagt.

Um zu einem Abschluss zu kommen. Wer auf der Suche nach einem iPhone ist, der ist mit dem iPhone XR super gut bedient. Das iPhone XR schlägt meiner Meinung nach auch ein iPhone X, das wird ja immer gerne geraten zu kaufen. Würde ich nicht machen, das iPhone XR ist da das bessere Gesamtpaket. Aus dem Nähkästchen geplaudert: Hätte ich das iPhone XR vor dem iPhone XS ausprobiert oder beide gleichzeitig, ich hätte mir kein XS, sondern ein XR gekauft. Trotz der Größe.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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55 Kommentare

  1. Hab’s im Zuge einer Vertragsverlängerung erworben und nicht bereut. Das Gesamtpaket ist wirklich gelungen.

  2. Naja für 849€? Dann doch lieber nen Pixel 3, da ist die Cam deutlich besser und die Restriktionen vom Appstore hat man auch nicht… Nichtmal ein vernünftiger Launcher ist da möglich

    • Schon für dich. 45.000.000.000 Menschen sehen das jedes Jahr anders.

    • Aber nur wenn man mit Android etwas anfangen kann, ich denke dass diese Vorstellung eher an den Apple Nutzer gerichtet war, der kein Android möchte, und vor der Entscheidung steht ein neuen iPhone zu kaufen. Ich kann mit Android nichts anfangen und würde mir auch lieber das Xr kaufen. Wenn ich die Android Oberfläche schon sehe bekomme ich schon Plaque, da können die Kameras haben wie sie wollen, wenn der Rest nicht passt hätte ich nie Spaß mit so einem Gerät. Display und Kamera ist nicht alles, das Gesamtpaket muss passen, das passt wohl ganz gut beim Xr.

      • Entertain Hans says:

        Werde ich nie verstehen, was so toll an einem 4×5 Icon-Raster seins soll. Knubbeloptik und der fehlende Zurück-Knopf treiben mich immer in den Wahnsinn, wenn ich so ein Ding mal benutzen muss.

        • Geht mir ähnlich. Ist mir ein Rätsel, weshalb Apple krampfhaft an dieser starren Anordnung der App-Symbole festhält. Und das mit dem Zurück-Button sehe ich auch so. iOS hat wirklich mal Spaß gemacht in der Benutzung, in dieser Hinsicht ist es in meinem Augen aber meilenweit hinter Android zurückgefallen. Aber wem es gefällt, dem will ich da nicht reinreden. Der Markt bietet halt verschiedene Lösungen an. Der Eine entscheidet sich für A, der Anderen für B.

        • iOS lebt von Wischgesten. Ich bin vor einem halben Jahr mal wieder von Android auf iOS umgestiegen und habe bisher noch nichts von Android vermisst. Abgesehen davon, dass die Kamera vom Galaxy S6 gefühlt sogar immer noch besser ist als die Kamera von meinem neuen iPhone 8 😉

          Ist doch mehr als intuitiv einfach vom linken Rand nach rechts zu wischen um zurück zu kommen? Vielleicht empfinde das aber auch nur ich so 🙂

    • Stimmt, es ist sicher ganz nett, aber trotzdem nur ein Iphone. Also nichts für ernsthafte Anwender.

      • Ne, die ernsthaften Anwender kaufen sich natürlich kein iPhone. Warum sollte man auch ernsthaft etwas nutzen, wo eigentlich alles ohne Probleme funktioniert und man auch noch langjährige Updates bekommt. Schrecklich.

      • Nichts polarisiert so sehr wie Apple. Entweder man mag es oder eben nicht. Dazwischen gibt’s nicht viel 😉

        Allerdings finde ich solche Aussagen schon immer recht unqualifiziert. „Ist trotzdem nur ein iPhone“ ist kein Argument.

        In den letzten Monaten seit meinem Wechsel habe ich kein Feature von Android wirklich vermisst. Und die Restriktionen in iOS haben mich bisher trotzdem alles erledigen lassen, was ich auf einem Handy brauche.

        Gut, ich kann vielleicht keine gecrackten APKs auf dubiosen Seiten herunterladen und Sideloaden… 😉

    • Ich habe beide Geräte ausprobiert. Das Pixel ist toll, es gewinnt aber insgesamt eindeutig das Xr weil alleine die geniale Gestensteuerung ohne Homebutton so schön beim iPhone ist. Das wurde beim Pixel mit Android 9 auch versucht, leider nicht ansatzweise so gut.
      Wenn jedoch Android, dann gerne Pixel 3.

    • Gabs da nicht mal ein Problem mit dem Taschenrechner? 😉

    • Pixel 3 ???? Hatte ich gestern im Mediamarkt mal ausprobiert.
      Fazit : Gedenksekunden, heiße Rückseite unter Last, Display Helligkeit eher so meh, dämlich aussehende Notch. Plastikfeeling.

      Nee lass mal, bin froh mein XR zu haben.

  3. Habe das XR seit 2 Tagen im Einsatz, ist ein tolles Gerät komme vom IPhone 6s und bin echt begeistert. Die „Rahmen“ fallen mir nicht auf, stören mich nicht… tolle Bilder und Videos nimmt es auf. Habe mir auch 128 GB gegönnt

  4. Meinungen sind unterschiedlich, aber nach ein paar Tagen mit dem XR bin ich froh wieder ein XS in der Hand zu haben und ich würde dem XR auch jederzeit mein X aus dem letzten Jahr vorziehen.

    • Sascha Ostermaier says:

      Von einem XS nicht, von einem X kann ich es mir aber schon vorstellen. Aber auch da kommt es voll und ganz drauf an, was man von einem Gerät erwartet.

      • Wir hatten die nur in der Firma kurzfristig im Einsatz. Aber es ist wie geschrieben, man merkt von den „Verbesserungen“ im Alltag nichts. Im Gegenteil: Das XR fühlt sich weniger wertig an, die Größe hat mich persönlich gestört und ich bitte Euch mal ernsthaft, Face-ID funktioniert auf dem X, XS, XR absolut identisch, man muß nicht immer dem Marketinggefasel von Apple recht geben… Hinzu kommt, das wenn man ein X oder ein XS im Betrieb hatte, man sofort merkt (und es stört) das die Ränder beim XR größer sind, wenngleich das Display an sich gut ist, aber in keinem Fall besser…

        • Sascha Ostermaier says:

          Als Nutzer eines X und XS muss ich Dir in Sachen. FaceID widersprechen. Funktioniert auf XS und XR eindeutig besser, auch wenn iOS 12 beim X noch einmal verbessert hat. Ich würde ein XR einem X vorzugehen, aber keinem XS. Ich denke, das habe ich auch deutlich geschrieben. Und zum Thema Ränder, lies Dir doch noch einmal durch, was ich dazu geschrieben habe. Ich habe alle drei Modelle im täglichen Einsatz gehabt, traue mir da also schon ein Urteil zu. Und ich gebe auch nichts auf Marketing-Gelaber, ich schaffe es ganz gut, mir ein eigenes Bild von Dingen zu machen. Im direkten Vergleich sind da – wie mehrmals erwähnt – natürlich Unterschiede vorhanden, aber den direkten Vergleich haben die wenigsten.

          • Naja die Displayränder sehen aus als ob das Gerät in einer dicken Hülle ist. Finde ich schon sehr störend.
            Bin vom OP6 zu einem iPhone X und die Ränder vom X sind ja schon deutlich dicker als beim Oneplus. Und das XR hat ja nochmal fast doppelt so dicke Ränder (hatte irgendwo gelesen dass die seitlichen Ränder insgesamt 1,3cm ausmachen bei einer Gerätebreite von 7,5cm). Das sieht scheiße aus, da kann der Rand oben und unten noch so dünn sein.

            • Sascha Ostermaier says:

              Hatte irgendwo gelesen, da fängt die Problematik schon an. Nutz so ein Gerät im Alltag, so einfach ist das. Dadurch, dass die Ränder gleichmäßig sind, sieht es – meiner Meinung nach – immer noch besser aus als jedes andere Gerät mit „Kinn“. Symmetrie ist viel wert, auch wenn es dickere Ränder sind. Und wie gesagt, das ist kein Gerät für Leute, die schon ein XS nutzen, sondern eher eines für Erstkäufer in diesen Gefilden, die finden das trotzdem wow. Man muss nicht auf Krampf alles kaputt reden, auch wenn sich die Kommentarkultur leider dahingehend entwickelt hat.

    • Kann ich nicht nachvollziehen. Zunächst brauche ich nicht immer die neusten Geräte und zum anderen ist es ein Kostenfaktor. Ich habe mein X mit 256GB für unter 800 EUR erworben und dann Tage später mir das XR im Apple Store angeschaut. Ich war erschrocken vom dicken Rahmen und dem Display des XR. Sorry, wie andere schon sagten, das XR mag kein schlechtes Gerät sein, aber aus Kostengründen würde ich stets den Leuten ein X empfehlen.

      • Wo gibt es denn ein neues IPhone X für 800 €? Das würde mir die Entscheidung wesentlich erleichtern. Das XR gibt es in der Schweiz für ca. 770. Das X ist bei seriösen Händlern mindestens 100 € teurer.

  5. Diese Preise sind einfach nur krank.

    • Jo. Aber man muss auch bedenken, dass man so ein Gerät nach einem Jahr auch für über 500€ wieder los wird.

      • Entertain Hans says:

        Das wird nicht wahrer, auch wenn man es immer wieder behauptet.

        Wenn man ein iPhone für 1500 kauft, bekommt du nach einem Jahr noch 1000 dafür. Hast also 33% „verloren“.
        Beliebiges anderes Gerät für sagen wir 600€, nach einem Jahr ist es noch 350 wert. Macht grob 42% miese.
        Prozentual hat man also bei einem Androiden viel mehr verloren aber der Apple Benutzer hat trotzdem weniger in der Tasche und zudem noch eine 6 in Mathe.

  6. Ich hatte das XR eine halbe Stunde in Benutzung und würde mein aktuelles X dem XR jederzeit vorziehen. Ein Smartphone zu diesem Preis mit der bescheidenen Displayauflösung kann man machen – dann gibt’s von mir aber definitiv keine 900+ €.

    Das „90% der Menschen sehen das nicht“ Argument kann ich auch langsam nicht mehr hören. Die merken dann auch nix von der Performance oder nur minimal verbesserten Kamera etc. Brauchen wir ergo also auch nicht weiterentwickeln.

    • So lange das Auge nicht über Nacht einen Evolutionssprung hinlegt, der die Pixel ohne Lupe erkennen lässt, wirst du das Argument weiterhin hören. Da bringen noch höhere Auflösungen nur was für’s Datenblatt.

      • Entertain Hans says:

        Man sieht es, da kannst du es noch so toll verteidigen.

      • Man kann zwar keine Pixel mehr identifizieren, trotzdem sieht man den Unterschied, weil die Abstufungen feiner sind.
        Es gibt moderne Handys, wo man die Geräteauflösung verändern kann. Da kann man die Unterschiede zwischen HD, FHD und WQHD im Selbstexperiment deutlich sehen.

        Dazu kommt einfach, dass viele Inhalte in FullHD vorliegen und auf dem Gerät mit der schlechten Auflösung somit herunter gerechnet werden müssen bzw. in einer deutlich schlechteren Qualitätsstufe angeboten werden.
        Eine Auflösung von 2014 ist bei so einem Preis einfach nicht mehr Zeitgemäß, man sollte zumindest FHD nativ anzeigen können. Besonders, weil diese auch schon 2014 eher am unteren Rand des Marktes war.

        • Herunterrechnen bei Auflösungen war noch nie ein Problem und dabei sieht man auch keinen Qualitätsverlust. Das ist Einbildung.

          • Richtig. FHD auf VGA runterrechnen (ja, übertriebener Vergleich) bringt keinen Qualitätsverlust mit sich. Ok!

          • Herunterrechnen bedeutet Informationen entfernen. Weniger Informationen = Weniger Qualität.
            Hochrechnen, am besten in vielfachen ist da weniger ein Problem.

            • Was ich mich immer frage: kostet es Zeit und Kreativität sich so einen Unsinn auszudenken, nur damit man ein halbgares Argument hat?

              a) Nein, die Auflösung kann man nachträglich nicht verändern. Man verändert höchstens die Skalierung. Wenn man dabei einen Unterschied zwischen HD und Quad HD sehen kann dann liegt das an der Skalierung, nicht am Bildschirm.

              b) Wenn man Quellenmaterial auf die native Auflösung des Bildschirms herunter rechnet, auf dem man vorher sowieso keine Pixel ausmachen konnte, bringt es am Ende keinen Unterschied.

      • Bei OLED sind die Leute ja auch mit FullHD zufrieden. Und das ist wegen der Pentile Matrix nicht schärfer.
        Und die Hersteller mit QuadHD Auflösung stellen es dann standardmäßig auf FullHD.

    • Du vergisst, dass das iPhone Xr ein LCD-Display mit einer RGB-Subpixel-Matrix hat. Bei OLED sind 400ppi+ nur wegen der Pen-Tile-Matrix nötig(1/3 weniger Auflösung). Die effektive PPI des iPhone Xs liegt sogar unter der vom Xr. Sprich das Display vom Xr ist genauso scharf wie das vom Xs!

  7. Entertain Hans says:

    Ich habe ja derzeit das Mix 2 und die Ränder dort sind schon sehr Fett, aber als ich die Ränder vom xr im Vergleich gesehen habe: Wahnsinn!
    Bei jedem anderem Smartphone würde das als ganz schlimm gelten aber beim iPhone ist es „nicht störend“. Aha.
    Alles unter 500 ppi empfinde ich als störend (ja das Mix 2 hat auch nur 403) aber 326? Ernsthaft?

    Die Kamera? War sind die aktuellen Modellen echt schwach (im Vergleich). Matschig, Kontrastlos, Farblos.

    https://www.manilashaker.com/wp-content/uploads/2018/10/apple-huawei-oppo-photos-7.jpg

    Nachtaufnahmen ohne Worte:

    iPhone XS https://cdn.unwire.hk/wp-content/uploads/2018/10/IMG_9677.jpg

    Pixel 3 https://cdn.unwire.hk/wp-content/uploads/2018/10/IMG_20181005_192503.jpg

  8. Wenn man von einem iPhone x kommt und ein xr in die Hand nimmt fühlt sich das Display wie ein Schlag ins Gesicht an, gerade bei dem Preis, legt man da ein s9+ oder pixel 3 daneben überlege ich wirklich zu wechseln… gerade da android iOS mittlerweile in nichts mehr nachsteht

    • Nur vorweg, ich nutze Android-Geräte seit dem HTC Desire S, also schon ein paar Jahre. Ich sehe Android noch lange nicht da, wo iOS ist.

      Ein Umzug von einem auf ein anderes Gerät ist bei Android immer noch ein Graus, da darf man alles komplett neu einrichten. Bei iOS ist ein Umzug mit sämtlichen Daten und Apps so derartig einfach, dass das sogar Leute schaffen, die am PC schon bei der Installation von Office (Enter-Enter-OK) Hilfe brauchen.

      Die Update-Unterstützung von Android ist zwar bei einigen Herstellern besser geworden, reicht an iOS aber noch lange nicht ran. Selbst ein iPhone 5s aus 2013 läuft mit aktuellem iOS – und bei Android ist es eine Meldung wert, wenn Google verspricht, dass es künftig bei einigen Hersteller für 18 Monate („Android Update Alliance“) oder zwei Jahre („Android One“) ab Marktstart Updates gibt.

  9. Natürlich sieht auch ein „normaler“ Nutzer einen Unterschied beim Display. Schaut euch doch nur mal das Mate 20 Pro an und dann das XR, welches Display macht das Rennen und zwar ohne mit der Lupe suchen zu müssen? Genau, ganz sicher nicht das iPhone. Es bleibt dabei: Es ist ein schönes LCD Display, aber keines welches ein 850 Euro Smartphone rechtfertigt. Wie einer meiner Vorredner schon treffend urteilte: Dann braucht man auch keine neuen Prozessoren, etc. Lief doch auch schon im Vorjahr mit dem A11 für den „normalen“ Nutzer rund…

  10. Nicht mein Gerät. Der Bürokollege hat das Modell seit ein paar Tagen. Ich habe ein iPhone 8. Das XR ist mir den entscheidenden Zentimeter zu groß, zu dick (das fühlt sich auch ohne Hülle klobig an) und – an der Stelle war ich echt erstaunt – zu schwer. Ich möchte nicht wissen, wie sich mein Arm nach einem der bei mir üblichen 2-3 Std. Telefonate anfühlt.

    Der Bildschirm ist, meiner Meinung nach, völlig in Ordnung. Das scheinen auch andere so zu sehen: https://youtu.be/dcFXEXJicgc

  11. Littlegoaty says:

    Für mich ist das XR ganz klar das beste der 3 neuen Geräte. Ich hatte zunächst das XS Max und hab es wieder zurück gegeben da ich mich an das OLED nicht gewöhnen konnte. 3D-Touch benötige ich ebensowenig, wie die etwas bessere Kamera aus dem XS. Ich bin nun sehr zufrieden mit meiner Wahl und kann eine ganz klare Kaufempfehlung aussprechen.

  12. Interessanterweise sind aber die Absatz Zahlen gerade im Keller…

    Und Apple fährt die Produktion runter.

  13. Ich bin gespannt, ob das Xr läuft. Das iPhone ist ein Luxushandy, da spielt es schon eine Rolle, dass man optische Unterschiede zum Xs wahrnimmt. Und von denen, die nur wegen iOS dabei sind, werden viele bei der 6-7-8-Reihe bleiben.

    Schnittmenge sind doch eigentlich die Leute, die zwingend Apple wollen, ein großes Display brauchen *und* denen Image egal ist. Ob das langt?

    • Musste schon ein wenig schmunzeln bei „Image egal“ :D.

      Ich frag mich, warum die meisten Apple-User die Android-Leute in Ruhe lassen, während es umgekehrt nicht so ist. Sind die Apple-User vielleicht „angekommener“ und „zufriedener“ und müssen daher nicht so rebellieren? Ich weiß es nicht….

      Dass der Preis der iPhones deutlich wertstabiler ist, als bei Android Geräten steht oben ja schon. Die Mehrkosten sind somit ein Stück weit relativiert. Sehr viel wichtiger finde ich aber das sehr häufig außer Acht gelassene Argument des Datenschutzes. Google stellt Samsung, Huawei & co. nicht aus Nächstenliebe Android kostenlos bereit. Ihr kauft da ein billiges Smartphone im Tausch für eure Daten. Für wen das ok ist – kein Ding. Aber dann noch über das Image zu reden…. :D:D

      p.s. Danke an die Android Nutzer für die gute Verkehrsvorhersage in Google Maps. Wäre so sicher nicht möglich, wenn Google nicht in Massen die Standorte der Androiden abgreifen würde, selbst wenn die Ortungsdienste ausgeschaltet sind. Find ich nett von euch, dass ihr das für mich macht :). Solange ich Google Maps offen habe beteilige ich mich ja quasi auch daran. Nur wenn ich die App schließe ists aus. Da ist der kleine aber feine Unterschied.

      • Als Selbstständiger im B2C-Bereich und Nutzer eines iPhone 8 Plus sehe ich das Thema Datenschutz und Apple kritischer. Von Apple bekommt man kein Whitepaper für eine DSGVO-konforme Nutzung der Daten.

        Im Gegensatz dazu bietet die G-Suite (Google Business) dieses an. Kostet dann zwar ab 4 Euro pro Monat, jedoch ist dies DSGVO-konform. Sie bestätigen die Daten nicht zu verwenden. Bei Apple nicht für Geld und gute Worte zu bekommen.

  14. Die Auflösung ist ja wohl ein schlechter Witz. Kein FullHD und dann 849 € dafür verlangen. Na ja, gibt trotzdem genügend dich sich das kaufen. Ist ja schließlich eine iPhone….

    • https://youtu.be/dcFXEXJicgc

      Man sollte sich selbst ein Urteil bilden und nicht nur auf die Spezifikation gucken.

      Ich habe selbst das Xr und das Display ist sehr gut und meinem subjektiven Eindruck nach auch besser als das des Xs/Xs Max. Bin halt kein Oled-Freund, bzw. mag es einfach nicht wie stark die Weißwerte dort vom Blickwinkel abhängen.

      Zugegeben: ich hätte auch lieber eine FullHD Auflösung. Das ist aber reines rum“gemonke“ von mir und hat keinen sinnvollen Grund, außer dass es sich schöner liest.

      Was mich aber wirklich am Display des Xr stört ist das deutliche diagonale Raster das erscheint, sobald man das Gerät leicht nach rechts kippt. Haben alle Xr dienich in der Hand hatte. Scheint aber niemanden zu interessieren. Soviel zum Thema Display Qualität und wie genau tatsächlich hingeguckt wird…

    • (Anderer Markus)

      Apple bietet doch ein Gerät mit besserem Display an. Wer solch tolle Augen hat soll sich ein XS kaufen. Oder ein Android. Keiner wird gezwungen ein XR zu kaufen. Wenn ich heute lese, das Samsung evtl nicht mals das Vorjahresmodell (S8+ hat ja damals auch so viel gekostet) auf dem aktuellsten Stand hält, dann ist ein iPhone XR trotz „schlechtem“ Display das bessere Gesamtpaket. (Sage ich als „noch“ Android Nutzer)

  15. Warum verbaut Apple immer Displays mit so einer lausigen Auflösung? Andere Hersteller machen das besser.

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