iPad mini 2021 ausprobiert: Das Kleine mit der großen Leistung

Das iPad mini 2021 ist das Gerät, über welches wohl mit am meisten gesprochen wurde. Es handelt sich um ein fast vollständiges Redesign des kleinen Tablets aus dem Hause Apple. Das iPad mini lag früher mehr in meinem Fokus als jedes andere Tablet, eben weil es so ziemlich mittig zwischen iPhone und großem iPad liegt. Mittlerweile bin ich tatsächlich in die komplett andere Richtung gegangen und nutze das iPad Pro mit 12,9 Zoll, welches ich eigentlich immer dabei habe, wenn ich das Haus verlasse, weil es ja sein könnte, dass ich „was arbeiten“ muss.

Das iPad mini mochte ich zum Start, weil es eben für mich immer in meiner kleinen „Herrenhandtasche“ dabei war. Und das neue iPad mini 2021 bekommt dies sogar noch eine Ecke besser hin, denn es ist trotz größerem Display (von 7,9 auf 8,3 Zoll) kleiner geworden. Dies ist dem Redesign geschuldet, welches ich ja eben ansprach.

Mehr Display, weniger Rahmen, Wegfall von Touch ID im Rahmen, dazu umgelegte Lautstärketasten und Fingerabdruckscanner nun im An-/ Aus-Schalter. Sicherlich auch zwingend zu erwähnen: der Wegfall des Kopfhöreranschlusses und der Wechsel auf USB-C. Freunde verdrahteter Kopfhörer sollten sich also einen Dongle besorgen. Nicht nur außen steckt mehr drin, auch innen. Und das macht das Kleine fast zum Großen – ein „iPad Air mini“.

Das Display

  • 8,3″ Multi-Touch Display (21,08 cm Diagonale) mit LED-Hintergrund-Beleuchtung und IPS Technologie
  • 2266 x 1488 Auflösung bei 326 ppi
  • Display mit großem Farbraum (P3)
  • True Tone Display
  • Fettabweisende Beschichtung
  • Vollständig laminiertes Display
  • Antireflex-Beschichtung
  • 1,8 % Reflexions­grad
  • 500 Nits Helligkeit

Apples neues System-on-a-Chip (SoC) A15 Bionic, das im iPhone 13 seinen Dienst verrichtet, arbeitet auch im iPad mini der sechsten Generation. 2,97 GHz stehen zur Verfügung, sechs Kerne bietet die CPU, fünf die GPU. Das ist – man kann es nicht anders sagen und es ist auch spürbar (nicht nur in Benchmarks) – ein krasser Leistungszugewinn im Vergleich zum Vorgänger. Wer da mit dem iPad mini 2021 etwas anspruchsvollere Arbeiten trotz der kompakten Maße machen möchte: Viel Spaß, das klappt.

Das iPad mini kommt auch mit neuer Kamera daher. Apple und die 12 Megapixel sind für viele ein „match made in heaven“ – und es gibt ja auch Leute, die mit einem Tablet fotografieren. Habe ich im Test auch gemacht. Ich würde behaupten, dass das iPad mini weder an iPhone 13 noch 12 oder 11 herankommt. Man kann aber definitiv sehr schöne Fotos damit machen.

Auch Videos sind machbar, sogar bis zu 4K bei 60 fps. Die sehen auch recht gut aus, wer da aber professioneller unterwegs ist, der nutzt eh anderes. Ich hätte aber keine Bauchschmerzen alles damit zu machen, was meine privaten Belange angeht. Großer Spaß auch: die FaceTime-HD-Kamera.

Die kommt auf 12 Megapixel und ist damit besser als in meinen Macs. Irre. Das ist schon ganz cool – wie auch das Einbinden von Center Stage auf dem iPad mini. Das Feature (im Deutschen: Folgemodus) hatten wir beschrieben und es funktioniert überraschend gut: Die Kamera behält euch bei Videotelefonaten mit unterstützten Apps immer im Blick. Ihr könnt also aufstehen und euch bewegen – das iPad mini folgt, zoomt rein – komplett ohne Kameramann. Hier mal die Stelle im Video.

Noch zu erwähnen: Das iPad mini 6 ist kompatibel zum Apple Pencil 2, der magnetisch an der Gehäuseseite haftet und da dann induktiv lädt. Der Vorgänger nimmt den Pencil der ersten Generation. Apple selbst hat keine Tastatur-Hülle für das iPad mini am Start, das fand ich komisch. Aber na ja, da finden sich vielleicht Dritt-Hersteller. Denn gerade die Leistungsstärke lädt ja vielleicht dazu ein.

Ansonsten gilt: Wer eine Tastatur benutzen will, muss sie entweder kabelgebunden nutzen und per USB anschließen oder ein Bluetooth-Modell koppeln – passend wäre da sogar die neue Logitech MX Keys Mini. Auf der anderen Seite: Das Tippen mit der Bildschirmtastatur ist wesentlich einfacher als bei einem großen iPad und das Teilen der Bildschirmtastatur klappt auch.

Tja – ich gestehe: Das iPad mini ist ein tolles Gerät, welches fast alles erledigen kann, was ich so mache. Ich habe sogar diesen Text teilweise auf dem Gerät geschrieben – allerdings über eine Bluetooth-Tastatur. So sehr ich es für das Lesen und schnelle Dinge mag – für lange Texte ist es nichts für mich. Wer das hinbekommt für sich: Topp – Ich ziehe da anderes vor, sofern zur Verfügung stehend.

  • Wi-Fi Modelle des iPad mini sind ab 549 Euro inkl. MwSt. und Wi-Fi + Cellular Modelle ab 719 Euro inkl. MwSt. erhältlich. Das neue iPad mini mit 64 GB und 256 GB kommt in den Farben Rosé, Polarstern, Violett und Space Grau.
  • Der Apple Pencil (2. Generation) ist separat für 135 Euro inkl. MwSt. erhältlich und kompatibel mit dem iPad mini.
  • Das neue Smart Folio für iPad mini ist für 65 Euro inkl. MwSt. in Schwarz, Weiß, Dark Cherry, English Lavender und Electric Orange erhältlich.

Ansprechen kann ich hier auch mal iPadOS 15, welches in einigen Dingen nicht gerade verbessert wurde. Mir selbst fehlen die seitlich anpinnbaren Widgets aus iPadOS 14. Bei iPadOS 15 habe ich ab und an das Gefühl, als ob das Glückssache wäre. Und beim Wechsel vom Quer- ins Hochformat gibt’s da Umdenken im Kopf, da die Platzierung eine andere ist. Ebenso muss man dran denken, wie viele Icons man im Dock haben möchte, sind es viele, werden sie im Hochformat des iPad mini sehr klein.

Wo wir beim Display sind. Da gabs ja Berichte über den Jelly-Screen-Effekt. Soll normal bei LC-Displays sein laut Apple, was nicht falsch ist – aber er ist subjektiv eine Ecke stärker ausgeprägter als bei anderen iPads. Das macht das Gerät aber nicht wirklich schlechter. Aber man merkt es halt, wenn man ein aktuelles iPhone oder iPad Pro vergleicht. Sehe ich übrigens nur im Hoch- nicht aber im Querformat. Abseits dessen: Auch das iPad mini 2021 unterstützt True Tone. Müsste ich am Screen herumnörgeln: Helligkeitstechnisch kein Vergleich mit aktuellen Geräten, wer vielleicht ein iPad mini und ein iPhone 13 nutzt, der wird das extrem stark feststellen. Ansonsten keine Klagen.

Auch nicht bei der Akkulaufzeit, die bei mir aber kürzer ist als von Apple angegeben (10 Stunden). Einfache Sache: Ich schaue halt nicht dauernd Filme oder streame Musik, ich habe auch auf dem iPad mini gespielt und andere Dinge gemacht. Ihr werdet aber weiterhin gut durch den Tag kommen bei Mischnutzung und wenn ihr nicht dauernd dran seid, kommt ihr auch länger hin. Fand ich gut: Die Standby-Laufzeit scheint besser geworden zu sein.

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Was bleibt denn aber am Ende? Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich mag das kleine iPad mini wirklich immer noch. Mein Sohn liebt seines – ein Vorgängermodell. Er ist mit seinen 7 Jahren aber kein produktiver Arbeiter. Da muss sich jeder selbst die Frage stellen, warum er sich denn ein iPad mini kaufen würde und kein „großes, ausgewachsenes“? Bist du viel unterwegs und machst „draußen“ Aufzeichnungen, vielleicht gar beruflich? Da passt das neue iPad mini dann gut rein. Wenn du allerdings nur ein iPad für den Alltag brauchst, Internet, hier und da Apps, Filme und Musik – warum greifst du nicht zu einem größeren? Das ist nämlich günstiger als das iPad mini und bietet dir einen großen Bildschirm.

Liest du allerdings viel, wird dir das mini besser gefallen, weil es handlicher ist. Ansonsten bleibt unterm Strich, dass das iPad mini wirklich ein leistungsstarkes Gerät ist, mit dem Benutzer, die etwas Kompaktes möchten, einen riesigen Spaß haben werden – und das für ein paar Jahre ausreicht (hier dann auch mal drüber nachdenken, warum so viel Power drin ist, auch wenn man keinen Videoschnitt auf dem iPad mini machen wird: a.) man könnte und b.) es wird für Jahre leistungsstark genug sein, um die Software-Zukunft zu schultern).

Abschließend ein Meckern, bzw. ein Wunsch: iPadOS sollte einen Mehrbenutzermodus unterstützen. Das wäre ein Träumchen.

Das iPad mini kostet ab 549 Euro. Dafür bekommt ihr das Modell mit Wi-Fi und 64 GB Speicher. Ab 719 Euro gibt’s auch 5G dazu.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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21 Kommentare

  1. Gibt es eigentlich überhaupt mal eine Planung seitens Apple für einen Mehrbenutzermodus?
    Ist doch wirklich kein Hexenwerk.
    Und ja, vielleicht verkauft Apple dann minimal weniger Geräte, weil zwei Personen sich ein Gerät teilen.

    • Für Schulen gibt’s so ewtas.

      • the customer says:

        Das ist ja dann noch blöder, dass sie das nicht freischalten. Vermutlich Strategie, damit man doch zusätzlich Geräte anschaffen muss.

        • Naja, da gehört schon etwas Infrastruktur für die Schulen hinten dran das kann Lieschen Müller dann nicht einfach so.

          • Man braucht für den Mehrbenutzermodus keine zusätzliche Infrastruktur.
            Apple will nur mehr Geld, damit Papa für die Kiddies ein eigenes iPad kauft anstatt ein Kinderkonzo einzurichten.

            Allerdings kann man mit „Fokus“ so was ähnliches einrichten.

            • Okay, Infrastruktur ist falsch, aber man muss da schon etwas einrichten können bei Apple und das ist halt nicht für den Privatgebrauch konzipiert und ja das ist nicht verwerflich. Es sind halt persönliche Geräte.

  2. Danke für den Review, die beiden folgenden Aussagen:
    „ für lange Texte ist es nichts für mich“ und „ Liest du allerdings viel, wird dir das mini besser gefallen, weil es handlicher ist.“
    widersprechen sich etwas.
    Ich verstehe die zweite Aussage, weil das Ding ja in etwa ebook reader-Größe hat – wie meinst du die erste?

    • Moin! Sorry für die Verwirrung! Das erste bezieht sich auf das Verfassen von Texten, da ich ja Schreiberling bin 🙂

      • Vielen Dank fürs Klarstellen.
        Ja, das macht Sinn – dafür finde ich tatsächlich selbst das Pro 12.9 ungeeignet – die Software ist irgendwie doch noch nicht so weit.

  3. Einen Mehrbenutzermodus gibt es bei iPads übrigens schon sehr lange, nämlich seit iOS 9.3, aber eben nicht für alle, sondern nur für Schulen.
    Seit iPadOS 13.4 können auch Unternehmen iPads mit mehreren Benutzerkonten einrichten.

  4. Ich liebe das Format einfach, hat genau die richtige Größe für mich. Zum surfen und lesen perfekt. Das größere war mir immer zu schwer und unhandlich.

    Weiteres Plus des Minis ist die Tastatur. Im Hochformat einfach genial, die Buttons sind groß genug, dass man sie immer trifft und die Tastaturfläche klein genug, um alle Buchstaben mühelos zu erreichen.

    Aber so ist ja jeder unterschiedlich und ich bin froh, dass Apple die Serie weiterführt. Habe „leider“ noch das recht aktuelle 2019er Modell und werde erst in ein paar Jahren umsteigen. Aber dann wird die neue Generation ja auch wieder ausgereifter sein.

  5. Guter Artikel, den ich soweit bestätigen kann, da ich auch das große iPad nutze, das neue Mini ist eher nebenbei. Aber es macht sich halt gut auf dem Schreibtisch, um z.B. seine Termine und ToDos im Blick zu haben (ich empfehle die App AnyPlan!). Oder um sich leise bei dr Arbeit mit Musik zu berieseln, der Sound ist deutlich besser geworden (aber das große iPad klingt trotzdem noch wesentlich besser…)
    Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die „nur Wifi“-Version kein GPS hat – erst die Cellular kommt mit GPS.

    • Ohman, danke für den Tipp mit Anyplan. Ich war tatsächlich grade auf der Suche nach so etwas.

      • AnyPlan kostet EUR 25,-, aber es ist mein bisher bestes Investment überhaupt.
        Die Test-Version ist ohne Werbung und macht alles wie die Vollversion, nur ein paar Kleinigkeiten sind gesperrt (z.B. Wochenansicht).

        Die App nutzt die iCloud-Dienste von Apple (Kalender usw), daher sind die Daten nicht nur immer auf allen Geräten synchron, sondern halt notfalls auch über die Apple-Apps zugreifbar.

        Die iOS-App läuft auch zuverlässig auf einem Mac, wenn er den M1-Chip hat – und es werden keine zusätzlichen Gebühren für die Vollversion fällig.

        Es klingt sicher „wie Blech“, aber keine andere App hatte bisher derart starke Auswirkungen (im positiven Sinn) auf meine Leben, weil ich endlich einen Ort habe, an dem Termine, Aufgaben und kalender-relevanten Notizen zusammenkommen.

        • Hab die App jetzt etwas getestet und ich mag, dass man Erinnerungen/Aufgaben/Kalender auf einen Blick hat. Was nicht funktioniert ist der Sync zu Apples Notizen App, und das ist leider in K.O Kriterium für mich.

  6. Also den Preis kann ich nicht so sehen, wenn man den Preis vom iPad durch den Nutzungszeitraum teil wäre das iPad mini günstiger da es zwei Jahre länger mit der neusten OS Version laufen wird:

    379 / 36 = 10,53 EUR / Monat
    549 / 60 = 9,15 EUR / Monat

    Und die Supportzeiten sind sehr negativ geschätzt.

  7. Verstehe wieder mal nicht, wie man bei einem Gerät, das primär bei den meisten wohl der Medienwiedergabe dient, die Kopfhörerbuchse weg lässt. Na gut, spare ich mir Geld und kaufe eben das billigere IPad 9. Oder noch besser ich bleibe bei meinem uralten Air, das immer noch gut funktioniert 🙂

  8. Dem letzten Kommentar kann ich mich nur anschließen. Ein Mehrbenutzer Modus, oder ein Gastmodus wie man ihn auch bei Xiaomi sieht, wäre so langsam mal mehr als überfällig. Gerade bei Tablets die meistens von mehreren Personen und häufiger auch mal Gästen genutzt werden.

    • Gastmodus: https://support.apple.com/de-de/HT202612

      Mit mehreren Benutzerkonten müllt Person A den Speicher voll und Person B, die zufällig das Admin-Konto hat, löscht das Konto von Person A (und damit Spielstände, Fotos, sonstiges). Und in den USA gibt’s dann wegen der Funktion noch ne Sammelklage.

      Von Problemen bei Funktionen, die kryptografisch mit dem Stammschlüssel der Secure Enclave abgesichert sind mal ganz abgesehen (iMessage, Apple Pay/Wallet, etc).

  9. Ich hab auf dem Mini das Problem, dass ich oft den Multitasking-Modus aktiviere, wenn ich z.B. im Safari einen Suchbegriff mit der Stift eingebe – kann man den Multitasking-Modus (die drei Punkte oben in der Mitte) irgendwie deaktivieren?

  10. Ich habe noch das 2019er Model, ich benutze das Gerät täglich im Alltag. Passt doch besser mal schnell in die Tasche usw. Dafür nutze ich seltener das iPhone.

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