IO Hawk E2 Lady: Alu-Pedelec mit 150 km Reichweite für 1.499 Euro

Die IO Hawk Invest GmbH hat unter der Marke IO Hawk ein neues Pedelec aus Aluminium veröffentlicht. Das E-Bike E2 Lady nutzt einen Motor mit 250 Watt und soll eine Reichweite von rund 150 km erreichen. Die Tretunterstützung lässt sich an einem Kontroll-Panel in fünf Stufen regeln. Dort lässt sich auch zwischen den Fahrmodi Eco, Standard und Power wählen. Vorder- sowie Rücklicht lassen sich ebenfalls über das direkt mit der Batterie verbundene Panel ausschalten.

IO Hawk setzt auf eine Schaltung mit sieben Gängen von Shimano und 28-Zoll-Reifen von Kenda. Der Gelsattel stammt von Selle Royal. Freilich ist der Lenker in Höhe und Neigung einstellbar. Auf dem LC-Farbdisplay BigStone C800 mit 3,2 Zoll weist das E-Bike die zurückgelegte Distanz, die aktuelle Geschwindigkeit sowie den gewählten Fahrmodus aus. Glücklicherweise ist die Helligkeit des Bildschirms einstellbar. Zusätzlich sind auch ein Odometer, die Batterieanzeige sowie die Einstellungen zu Anfahr- und Schiebehilfe in den Bildschirm integriert.

Das IO Hawk E2 Lady verfügt auch über eine Halterung für Smartphones mit 3,5 bis 6,5 Zoll, welche die Geräte auch vor Wasser schützt. Wer möchte, kann sein mobiles Endgerät  zudem an dem austausch- und abschließbaren Akku des E-Bikes laden. Als Zulieferer für den Akku hält Panasonic her. Hier gibt der Hersteller 576 Wattstunden, 36 Volt als Spannung und 16 Ah an. Aufgeladen ist der Akku komplett nach ca. fünf bis sechs Stunden.

Für das IO Hawk E2 Lady kommen Scheibenbremsen von Tektro an Vorder- sowie Hinterrad zum Einsatz. Wie ihr den Bildern und dem Namen wohl schon entnommen habt, so handelt es sich bei diesem Pedelec um ein Damenrad. In Deutschland ist die Anfahrhilfe dabei auf 6 km/h gedrosselt. In Anderen Ländern kann man aber umstellen und mit bis zu 25 km/h ohne Treten losbrettern. Im Handel ist das IO Hawk E2 Lady ab Ende August zur eingangs genannten Preisempfehlung von 1.499 Euro zu haben. Derzeit sind aber Vorbestellungen zum rabattierten Preis von 1.349 Euro möglich.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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49 Kommentare

  1. 250 Wh und eine Reichweite von 150 km. Ich lacht mich kaput. So ein Marketing Bullshit!

    Das funktioniert nur, wenn der E-Motor ausgeschaltet ist und permanent Rückwind vorhanden ist.

    • Ich lach mich auch kaputtt. Da steht 250 W. Ohne h dahinter. Und später im Text eine mysteriöse Zahl 576, die Wattstunden angeben soll.
      Peinlicher gehts nimmer.

      • @ Marty,Kasupke: Genau hinschauen. Der Motor hat 250 W und der Akku eine Kapazität von 522 Wh. Im Eco-Modus kann das mit den 150 km Reichweite schon gut hinkommen. Einfach mal die Daten beim Boschreichweiten-Assistent eingeben. Bei meinem S-Pedelec ist die Prognose des Tools erstaunlich präzise.
        @caschy: Danke für den Hinweis auf das Rad, genau so etwas habe ich für meine Freundin gesucht. Perfektes Timing! 🙂

        • Suche gerade auch ein Pedelec für meine Frau.

          Würde aber ehrlich gesagt lieber für das gleiche Geld (oder wneiger) ein gutes gebrauchtes von einem Markenhersteller holen. Habe mir eben mal das Datenblatt vom E2 Lady angeguckt und so richtig doll isnd die verwendeten Komponenten nicht (was bei dem Preis auch nicht verwunderlich ist).

        • @Thomas Genau hinschauen + nachdenken. Dann kann man auch Ironie erkennen. Und die war jetzt nicht wirklich versteckt…
          Und woher nimmst du die 522??

  2. Knud Aagaard says:

    Dies ist ein echtes Pedelec für mich, da es den Motor in der Hinterradnabe hat. Vollgas und ein wenig Bewegung der Paddel, dann fährst du. Bei einem Center-Motor muss man arbeiten, bevor der Motor hilft.

    • Du kennst offenbar gar kein Rad mit Mittelmotor….

    • Das hängt doch nur von den verwendeten Sensoren ab. Wird nur die Pedal-Umdehung gemessen, so wie beispielsweise bei den Aldi-Moppeds, kann man vollkommen ohne Kraft fahren (man muss nur anfahren, den Rest macht der Motor). Wird die Kraft gemessen, muss man arbeiten. Aber selbst dann, lässt sich bei den meisten Geräten die Unterstützung auf 360% stellen, von Arbeiten kann dann keine Rede mehr sein, da macht der Motor auch den Rest.

  3. Würde ich in einer Großstadt leben hätte ich mir so ein Ding schon längst zugelegt. Bei uns ist der Nutzen davon aber leider arg begrenzt. Ohne Auto kommt man nicht weit, und die öffentlichen Verkehrsmittel kann man sowieso vergessen.

  4. Ist das ein Artikel oder ein Werbepost? Was kann das Ding denn besser als ein vergleichbares E-Bike?

    • sieht für mich auch nach 100% Werbung aus.

      • Hallo Maik. Bei uns gibt es keine Werbung in Beiträgen und ungekennzeichnete Werbung ist eh verboten. Siehe auch unsere Transparenzseite.

        • So sehr ich das auch sonst bei euch schätze, hat doch hier einer einfach das Datenblatt des Herstellers in Prosa abgetippt. Kein Problem, wenn ihr auf Angebote eurer Partner hinweist. Ihr müsst ja schließlich auch Geld verdienen, aber das ist einfach zu plump.

      • Eine etwas aufgebohrte Pressemitteilung … ist ja zuletzt eher der Standard hier.

        Das Original ist hier: https://iohawk-europe.com/io-hawk-e2-lady/

    • Scheint eine 1:1 übernommene Pressemitteilung zu sein.

      Gebe aber zu, dass es bei neuen Produkten schwierig ist auf diese hinzuweisen ohne es wie Werbung aussehen zu lassen.

      • Das Problem ist nicht der Hinweis auf ein neues Produkt, sondern das man sich selbst überhaupt nicht mit dem Produkt beschäftigt hat und damit nur 1:1 das Geschwaffel vom Marketing übernehmen kann.

        Das ist ein 2min Nuttenbeitrag. Copy&Paste, Foto ran, bissel aufhübschen und rein ins System. Hauptsache Clicks und Kohle.

        Das hat mit Qualität nichts zu tun.

        Sorry Caschy für die harten Worte, aber das ist der Eindruck, der ja wie man sieht nicht nur bei mir so hängen geblieben ist.

  5. Fahrräder und insbesondere eBikes sind genau so ein Spezialgebiet wie Smartphones. Es gibt viele Systeme auf dem Markt, Standards bei Motor, Komponenten und so weiter. Allein die passende Größe für ein Fahrrad zu finden, kann schon einen Nachmittag dauern. Da wirkt so eine Produktvorstellung ohne Kontextbezug arg deplatziert.

    Selbst ich als aktiver Radfahrer mit 25 Jahren Erfahrung würde mich nicht trauen, mir so eine Kiste im Internet zu bestellen. Nicht weil sie schlecht wäre, sondern weil ich gar nicht einschätzen könnte, wie sich das Ding fährt, ob die Größe passt. Oberrohrlänge, Kettenstrebenlänge, Bodenfreiheit und so weiter. Fährt sich das Ding gutmütig, agil oder träge? Weiß man alles nicht. Wenn ich ein eBike suchen würde, würde ich nicht hier beginnen. Sorry.

  6. Kettenschaltung, Schade. So ein Teil mit Nabenschaltung und es ist meins.

    • Nabenschaltung geht meines Wissens nur bei Motor im Trettlager, da sonst im rad ja klein Platz für Schlatung und Motor ist.
      Vorteil des Akkus ist, dass man es wegen festeinbau nicht immer wegen Diebstahlgefahr nach dem Abstellen mitschleppen muss, dafür kann man das Akku nur am Rad aufladen (d.h. Anschluss in Nähe vom Rad haben)

    • Die Dinger vom Aldi hatten die letzten Jahre Mittelmotor, Nabenschaltung und hydraulische Felgenbremsen, das ganze für ne Ecke weniger Geld. Ich habe zwei dieser Geräte gewartet und muss sagen: mehr bekommt man nicht für sein Geld.

  7. Kettenschaltung halte ich auch für ein Nogo, zumal bei nur 7 Gängen.

    • Warum?
      (*technisch interessiert guck*)

      • Kettenschaltung ist offen, verdreckt schneller, nutzt sich dadurch schneller ab, kann schneller kaputt gehen oder sich verstellen/verbiegen bei Stürzen (reicht schon wenn das Bike mal umkippt), usw.

        Für den Durchschnittsnutzer (nur fahren, NIE putzen, geschweige denn mal warten oder wenigstens dafür mal in den Radladen gehen) eignet sich eher eine Nabenschaltung.

  8. https://iohawk-europe.com/produkt/io-hawk-ebike-e2-lady/

    hier steht: Angetrieben wird der Motor von einem 36 V Akku mit 14,5 Ah und einer Batteriekapazität von 522Wh. Mit einer Akkuladung legt das elegante Rad bis zu 140 km zurück..

    https://iohawk-europe.com/io-hawk-e2-lady/
    Hier steht: Angetrieben wird der Motor von einem 36 V Akku mit 16,0 Ah und einer Batteriekapazität von 576Wh. Mit einer Akkuladung legt das elegante Rad bis zu 150 km zurück..

    Frage 1 (Spezifikation auch beim Hersteller noch unklar = schickes Demo):

    Wann kann der Test eines Exemplars erfolgen?

    Frage 2 („es hat einen Gepaecktraeger“):

    Wann gibt es mal ein e-bike mit einem brauchbaren Gepaecktraeger?

    „brauchbare Tranportkapazitaet“ = Transport von 1 Kiste Bier und 20 kg Kartoffeln
    „maximales Tranportgewicht“ = 80kg Fahrereigengewicht + 80kg Transportgut

  9. Chris Martin says:

    Liebe Leute, wir sind hier nicht auf Twitter. André Westphals Artikel ist weder eine „1:1 übernommene Pressemitteilung“, das Ergebnis von „Copy&Paste“, noch schon gar kein „2min Nuttenbeitrag“. Unverschämte Vorwürfe und Unterstellungen dieser Art sind gerade kein Nachweis eigener, angemessen kritischer Lesefähigkeit. Bei einigen Leuten hier stellt sich leider schon die Frage nach der Kinderstube.

    • Zustimmung.

    • Man kann sicher die Formulierung von „Bern“ kritisieren, in der Sache ist seine Anmerkung aber richtig. Das hier hat in der Tat nichts mehr mit dem Qualitätsanspruch in diesem Blog zu tun und es ist richtig, von Seiten der Leserschaft das einmal klar zu artikulieren.

    • Wenn du es sagst, wer soll dann noch zweifeln?!

      Ok, ok, in einem Punkt könntest du recht haben. 2min war doch schon sehr sportlich. Vielleicht hat er auch 5min gebraucht um die Eckdaten mit eigenen Worten zu umbauen.

      Und wenn man schon ein E-Bike hier bringt, dann wäre es doch wenigstens interessant gewesen zu wissen, ob man die Gummibarriere bei 25 km/h außer Kraft setzen kann (Thema E-Bike-Tuning).

      Fakt ist, früher gab es ein solches Marketing-Blabla hier nicht. Und Fahrräder eher auch nicht.

      • Früher war echt mehr Lametta. Ich finde den Beitrag auch alles andere als toll, allerdings finde ich wahrscheinlich 90 % der Beiträge entweder vom Thema für mich irrelevant, oder nicht besser als diesen. Ist doch kein Grund gleich ausfallen zu werden. Überfliegen, weiter zum nächsten. Der Caschy hat immer wieder Perlen dabei, darauf freie ich mich einfach.

  10. Hinterradmotor + Nabenschaltung…wer sowas findet, darf es behalten 😉 Mit Nabenschaltung ginge nur Mittelmotor (wenn die Schaltung das hohe Drehmoment verträgt), oder eben nur Frontmotor. Kettenschaltung nur 7fach? Na und? Die Abstufung und Übersetzung machts, nicht die Anzahl der möglichen Gänge. Mehr ist nicht immer besser. Im MTB-Bereich ist alles andere als 1×10/11/12 Kram von vorgestern. Vorrne gehört ein SingleSpeed-Blatt hin und hinten eine gescheite Kassette mit bis derzeit 12 Gängen. Spart man sich das ganze Geraffel vorne mit 2 oder 3 Kettenblättern wie im „Mittelalter“ mit 24 oder mehr Gängen. Im Citybereich ist das Rad für diesen Preis also völlig ausreichend. Immer alles haben wollen, aber nix bezahlen, das geht auch hier nicht.
    Aber man merkt schon, einige Schreiber hier haben ein Pedelec nur im Prospekt gesehen, geschweige denn mal die unterschiedlichen Varianten probegefahren. Denn dann müsste man dieses gefährliche Halbwissen nicht lesen 😉
    150 km mit einem 522/576er Akku sind durchaus möglich. Habe ein selbst umgebautes Trekking-Pedelec mit Mittelmotor, 1×8 Schaltung und 36V/560 Wh und ein eMTB mit HR-Nabenmotor mit 1×10 Schaltung und 48V/505 Wh. Über 100 km ist bei beiden Rädern keine Seltenheit, kommt natürlich immer auf die Unterstützungsstufe an.
    Aber PAS, Stromstufen und Drehmomentsteuerung sind alles verschiedene Paar Schuhe, lässt sich quasi nicht wirklich über einen Kamm scheren, dass Mittelmotor sich so fährt und HR/VR Motor eben so…alles eine Frage der Einstellung im Controller, angepasst an die jeweiligen Vor-/Nachteile eines Antriebsprinzips. Also das was hier in manchen Kommentaren steht, ist nix weiter als Stammtischgebrabbel.
    @Caschy + André Westphal danke für den Tip, werde ich mir mal anschauen für meine bessere Hälfte, bevor ich den nächsten Umbausatz einbaue 😉

    • Hinterrad-Motor für eBikes mit Nabenschaltung gibt es seit Jahren. Die sind nur viel teurer.

      2 Kettenblätter sind bei manchen Radtypen alles andere als Mittelalter. Rennrad sowieso. Und selbst für moderne MTB. Ich fahre MTB nur noch mit Einfach-Schaltung, aber zumindest Zweifach hat noch immer seinen Platz.

      • Kenne leider kein derzeit verfügbares mit so einem Antrieb. Hast Du eine Quelle? Sowas interessiert mich. Ansonsten ist 2/3fach vorn sehr stark auf dem absterbenden Ast, sind die neueren 1x Antriebe doch auch sehr viel komfortabler und fehlerunanfälliger. Schalten unter Last kein Thema mehr, ohne Gerassel vom Umwerfer vorn, falls am Berg überhaupt was zu Schalten geht. Ich möchte so ein Geraffel zumindest auch nicht mehr haben…an MTB Pedelecs findet man sowas auch kaum noch, gut so.

        Als Umbausatz habe ich einen Bafang BBS01-B Mittelmotor mit 250W und 560Wh Trinkflaschenakku. Der Controller ist frei und man kann per USB Kabel alles nach seinen Wünschen einstellen. Gesetzlich unbedenklich, solange man 250W und vmax. 25Km/h im Controller oder Display beibehält.

        • http://www.ebikes.ca/shop/electric-bicycle-kits/tdcm-igh.html
          EU-Bezugsquelle kann ich allerdings nicht finden. Ich bin auch mal auf einen Bike-Hersteller mit 3fach-Schaltungen im Nabenmotor gestossen. Kann mich aber leider nicht erinnern, welcher. Ich bin da nicht so drin.

          Ich weiß dass 2/3-fach stark zurück geht. Aber wie gesagt, am Rennrad überhaupt nicht. Und MTB kommt auf den Einsatzzweck an. Du bist halt in der Übersetzung limitierter. Auf manchen Strecken kurbelst du dir einen Ast.

          • Holla die Waldfee, das sind aber Umbausätze mit nahezu richtigen Kupplungen/Schaltungen, die bis zu 48V/25A also 1,2 Kw vertragen müssen. Das kann keine normale 6G/7G/8G Shimano Nexus wie sie meistens hierzulande in 08/15 Rädern verbaut wird. Solche Kits sind hier auch nicht straßentauglich, ist nur was für private Waldwege und Rennstrecken. Nix Straßenverkehr. Aber gut zu wissen, dass es auch sowas gibt. Mit dem MTB fahre ich auch meistens Hügel/Berge und wenig längere Vmax-Strecken auf Radwegen, da komme ich mit meiner Kombi 38T vorn und hinten 11-42T schon bei Abfahrten bei knapp 50 km/h an meine Grenzen zum Mittreten = Hamstermodus, klar. Bei Rennrädern mag das wieder anders aussehen, aber wenn ich die mir die neueren Cyclocrosser (RR-ähnlich) anschaue, da ist auch nur noch ein KB (meistens ein 40/42/44er) verbaut bei 12 Gängen hinten. Da man bei 3er Kurbeln ja auch nicht die Kette stark über Kreuz fährt, ist die Limitierung an nutzbaren Abstufungen vernachlässigbar. Gibt einen Ritzelrechner auf ritzelrechner.de, der zeigt das sehr deutlich. Nach meinem Umbau von 3×8 auf 1×10 frage ich mich immer, wieso erst jetzt??? Einhandbedienung und viel komfortabler, auch unter Last 😉

    • Hi
      Welche Erfahrungen hast du mit den Umbausätzen.
      Lohnt ein Umbauastz, wenn welchen?

  11. mimimi, billig geschrieben… mimimi…billig kopiert…mimimi billige Werbung…mimimi..dann lest es eben nicht…

    MIMIMI

    • nö. ich denke kritische Kommentare sind ein Muss. Gerade Stammleser denen etwas am Blog liegt sollten das tun. Ich sag einem Freund der mir etwas bedeutet auch wenn er aus meiner Sicht Scheisse gebaut hat.

    • Wie soll man denn einen Artikel über ein Fahrrad, dass offensichtlich nicht einmal selbst gefahren wurde, sonst nennen?

      • Das ist ein News-Artikel, kein ausführlicher Test. Die Hälfte aller Artikel die überall zu lesen sind basieren auf Pressemitteilungen. Man sollte mal halblang machen und sich nicht so dämlich anstellen wie hier weiter oben zu lesen.

        • >>Die Hälfte aller Artikel die überall zu lesen sind basieren auf Pressemitteilungen.

          Genau, ist wie überall hier. Früher gab es noch einen hohen Prozentsatz an Beiträgen mit richtigem Inhalt. Jetzt ist es oft nur noch verteilen von Pressemitteilungen und schnell hingeschriebenem Blabla. Neue Spiele, neues Lampen, Neue Fahrräder halt was so von alleine kommt, bisschen aufbereitet. Fertig.

          Tja es war mal anders hier. Scheint ja aber so zu funktionieren, vor allem finanziell.

          • Früher hätte man vielleicht auch den Hinweis zu lesen bekommen, dass es sich bei der IO Hawk Invest GmbH um keinen Fahrradhersteller, sondern um einen Importeur handelt, der ganze drei Mitarbeiter hat. Viel Spaß bei einer möglichen Reklamation.

            Fahrräder sollte man immer unbesehen im Internet kaufen, insbesondere als Laie. SCNR.

  12. @Andre_Westphal:
    Danke fuer die Infos ueber das neue e-bike bzw. ueber den fuer mich neuen e-bike-Anbieter.
    interessant waere dazu auch ein Beitrag zur EU:
    https://iohawk-europe.com/antidumping/

    hier steht z.B.:
    Die EU hat am 18. Juli 2018 in ihrem Amtsblatt …
    nun Anti-Dumping Zölle bis zu 83,6% beschlossen.

    Wir empfehlen Euch also dringend, gleich ob bei uns oder auch bei anderen Herstellern,
    in den nächsten Tagen ein E-Bike zu erwerben, da die Preise massiv ansteigen werden.

    Sollte man diese Art EU abschaffen?

  13. Guckt Euch mal die E-Bikes der Fa. Qwic an..

  14. Die Hersteller spezifischen Daten sind alle nach oben gepuscht.
    Ich arbeite in einem Fahrrad Geschäft und kann daher sagen, dass ein 400er Akku für ca. 90-110 KM und ein 500er für ca. bis 120 KM bis 130 KM reicht. Bei moderater Fahrweise.

    Diese Werte sind von unseren Kunden ermittelt.

    • Wo kommen denn diese Kunden her? Diese Reichweitenangaben sind für den Po. Das hängt vom Gelände, Steigungen, Systemgewicht, Fahrweise, Wetter ab. Ich fahre nen 400er Akku in 30 KM leer (meine ich erst), ich komme damit auch 120 km weit (meine ich auch ernst), und dabei variiere ich nur die Fahrweise, weder das Gelände, noch die Höhenmeter, noch das Systemgewicht.

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